Langsamer fahren und sparen

Über was man sonst noch redet
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Pille
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Pille »

Ich sehs anders herum das Geld ist nur ein netter Nebeneffekt:

Ich tausche dann zb 4 Stunden für mich stressige ( Freude am Fahren dabei? :? ) schnelle Fahrt gegen 5 Stunden entspanntes gleiten.

Und bekomme noch Kohle dafür!

Und mach was gutes für die Umwelt.

Alles eine Frage der Perspektive.
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braucki
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von braucki »

harryguenter hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 08:33
braucki hat geschrieben:
Do 13. Feb 2020, 20:14
Also 1:13h schneller für 21,06€. Jetzt sitzen zwei Leute im Fahrzeug, da sind etwas über 20€ für knapp eineinviertel Stunde ein günstiger Preis, selbst bei einer Person....und die Freude beim zügigen Fahren ist nicht einmal eingerechnet ;)
Und auf die Umwelt geschissen ob des 54% höheren Verbrauchs.
Deine Rechnung zeigt wunderbar: Energie ist noch viiiel zu billig zu haben. Und Energiesparen wird es nur durch massive Energieverteuerung geben. Menschen kriegt man eben doch immer nur über den Geldbeutel.
Umwelt war gar nicht mein Thema, ich fahre nie spazieren und ja, sollte ich auf Fahrten die ich machen möchte oder muss 50% mehr verbrauchen - bzw. verbrauche ich wohl in der Praxis - ist mir das wirklich egal.
Und da man die Wirtschaft gerne weiter laufen lassen möchte werden die Energiepreise überschaubar bleiben. Ich sitze ja auch nicht in einer kalten und dunkelen Bude nur weil es wohl ökologischer wäre. Letzteres ist hier zwar OT - aber ich wollte nur meine Grundhaltung klarstellen - so lange es nicht vom Gesetzgeber verboten ist, ist es erlaubt. Ich zwinge ja auch niemanden schneller zu fahren, nur so lange wir es noch dürfen mache ich es..... :prost2:
Aktuell sieht es so aus, als würde dies auch so bleiben:
https://focus.de/11660153
Grüße
Oliver

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Innova-raser
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Innova-raser »

harryguenter hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 08:33
Deine Rechnung zeigt wunderbar: Energie ist noch viiiel zu billig zu haben. Und Energiesparen wird es nur durch massive Energieverteuerung geben. Menschen kriegt man eben doch immer nur über den Geldbeutel.
Da bin ich komplett anderer Meinung. Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln sonder es schafft eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft. Die die es sich locker leisten können und die die daran verrecken. Um es krass auszudrücken.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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harryguenter
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von harryguenter »

Innova-raser hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:20
Da bin ich komplett anderer Meinung. Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln sonder es schafft eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft. Die die es sich locker leisten können und die die daran verrecken. Um es krass auszudrücken.
Neben Steuern gibts dann auch noch Verbote für die die es sich leisten könnten (da sind sie wieder die Gräuel der "freien" Menschen, deren Freiheit i.d.R. auf Kosten anderer geht). Wie auch immer - diese Aussagen zeigen wunderbar dass Umweltschutz immer noch weit hinter den eigenen Bedürfnissen steht. Immer nur dann wenn es mich selbst weder Zeit noch Geld kostet - noch besser wenn andere ihn durchführen weil ich ja nur ein kleines Lichtlein bin.
Aber ich will die Diskussion in diesem Thread nicht wirklich wieder anfangen´und halt jetzt meine FInger zurück.

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Pille
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Pille »

Hast Recht..das eine Ende der Gesellschaft ballert weiter mit dem neuen Panamera, zahlt im Monat 2000€ für Leasing Versicherung und Instandhaltung

und..

Stolpert noch nicht einmal darüber selbst wenn volltanken 50€ mehr kosten würde.. mit Smartphone bezahlen Kassenzettel Brauch ich nicht und Abfaaaahrt :mrgreen:

Das andere Ende der Gesellschaft verliert ihre Mobilität :|
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Bohne
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Bohne »

Pille hat geschrieben:
Do 13. Feb 2020, 21:14
Zb für mich ne Fahrt nach Magdeburg nächste Woche die ansteht mit 333km. Statt zb 120 "ballern :lol: " dann hinterm Lkw tiefenentspannt mitschwimmen mit 90:

Dauert nichtmal ne Stunde länger.
Spart ca 65% Sprit :shock:
65% Einsparung bei 90km/h statt 120, das kann aber nicht sein.
Was soll das für ein Auto sein?
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Mister L
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:20
harryguenter hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 08:33
Deine Rechnung zeigt wunderbar: Energie ist noch viiiel zu billig zu haben. Und Energiesparen wird es nur durch massive Energieverteuerung geben. Menschen kriegt man eben doch immer nur über den Geldbeutel.
Da bin ich komplett anderer Meinung. Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln sonder es schafft eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft. Die die es sich locker leisten können und die die daran verrecken. Um es krass auszudrücken.
Das Gegenteil ist der Fall: Ohne Steuern setzen sich im Kapitalismus die Stärkeren so sehr durch, dass es eine krass reiche Oberschicht und eine breite, arme Unterschicht gibt. Dem Staat mangelt es an Geld, Kinder können nicht mehr zur Schule gehen, das Gesundheitssystem kollabiert, es droht sogar Hunger.

Eine Steuer wie wir sie haben, also ohne Besteuerung auf Vermögen, aber mit dem Einkommen steigenden Steuersatz, kann zwar nicht das Auseinanderdriften von reich und arm verhindern, aber immerhin unser Sozialsystem und damit Teilhabe aufrecht erhalten.

Bei der Energiesteuer sehe ich auch Nachstellbedarf bei gleichzeitiger Entlastung woanders. Mal übertrieben: Dass dann nicht mehr der Niedriglöhner mit einem Chevi-V8 jeden Abend mit Vollgas über die Autobahn donnern kann, der Besserverdienende aber schon, empfinde ich nicht als ungerecht:
Der Besserverdienende kann ja auch die (schönere) Kreuzfahrt buchen oder das schönere Haus bewohnen. Wieso sollte ausgerechnet beim energieintensiven Verkehr eine Gleichmacherei von arm und reich herrschen?

Ja, Restriktionen treffen die weniger Betuchten zuerst. Aber das ist immer so und daher kein Grund, das Richtige sein zu lassen und das Falsche zu tun. Gerade im Verkehr haben die Liberalisierung des Fernbusmarktes sowie die Mitfahrportale dazu geführt, das Ortsveränderungen recht günstig geworden sind. Wenn nun ab 2021 die CO2-Steuer kommt, die sich langfristig wohl deutlich verschärfen wird, dann ist das keine Tragik: Wer weiterhin gerne schnell fährt, wird eben einen kleinen Zuschlag in Kauf nehmen, wer aber den Euro umdreht, eher mal den Gasfuß lupfen. Das mag man bedauern, aber tragisch finde ich das nicht und erst recht verreckt daran niemand.
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Pille
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Pille »

Bohne hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 15:04
Pille hat geschrieben:
Do 13. Feb 2020, 21:14
Zb für mich ne Fahrt nach Magdeburg nächste Woche die ansteht mit 333km. Statt zb 120 "ballern :lol: " dann hinterm Lkw tiefenentspannt mitschwimmen mit 90:

Dauert nichtmal ne Stunde länger.
Spart ca 65% Sprit :shock:
65% Einsparung bei 90km/h statt 120, das kann aber nicht sein.
Was soll das für ein Auto sein?
Ein sparsamer Diesel. Hintern Lkw mit 90 unter 4l und bei 120 überholen bremsen beschleunigen usw über 6l.
Train hard. Fight easy.

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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Bohne »

Das ist seltsam.
Messungen mit C- und B-Klasse (Diesel) z.B. kamen auf rd. 25% Einsparung bei 90/120km/h Konstantfahrt.
Bei meinem alten Benziner ist die Einsparung eher geringer.
Und soviel mehr kannst du doch bei 120km/h nicht durch bremsen/beschleunigen verbraten. :eh:
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von harryguenter »

Innova-raser hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:20
Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln
Ich habe noch nichtmal von Steuern gesprochen.
Wir könnten mal anfangen die ökologisch schädlichen Subventionen zu streichen:
Dem Atomstrompreis endlich mal sein Entsorgungskosten auflasten.
Die Bergbausubventionen der Braunkohleförderung streichen.
Die ausufernden Ausnahmeregelungen für die "Vielverbrauchsindustrie" bei der EEG Umlage abschaffen.
...
Da bereichern sich nämlich auch einige auf Kosten der Allgemeinheit.

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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von braucki »

Bohne hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 18:34
Das ist seltsam.
Messungen mit C- und B-Klasse (Diesel) z.B. kamen auf rd. 25% Einsparung bei 90/120km/h Konstantfahrt.
Bei meinem alten Benziner ist die Einsparung eher geringer.
Und soviel mehr kannst du doch bei 120km/h nicht durch bremsen/beschleunigen verbraten. :eh:
Da könnte der Unterschied sein, dass Pille bei 90 nicht frei fährt sondern hinter einem LKW klemmt und dessen Windschatten nutzt. Bei 120 gondelt er ohne Windschatten durch die Gegend - das macht schon ordentlich was aus - fragt mal die Teslafahrer auf der Bahn :mrgreen:
Grüße
Oliver

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Bohne
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Bohne »

Möglicherweise.
Aber so dicht hinterm Lkw wäre für mich dann wieder Stress pur, egal ob mit Moped oder Auto.
Ich setze mich auch manchmal hinter einen Lkw, aber mit ordentlich Abstand, dann kann man ganz entspannt in die Landschaft schauen.
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von braucki »

Mache ich ja immer mit Anhänger - aber mit mittlerem ACC Abstand. Wobei mir da auch ab Stunde vier beginnt die Geduld zu fehlen. Also mit dem WoWa durch Europa ist nicht meins.... 8-)
Grüße
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Sachsenring »

Pille hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 16:54

Ein sparsamer Diesel. Hintern Lkw mit 90 unter 4l und bei 120 überholen bremsen beschleunigen usw über 6l.
Zu den 65% Ersparnis:
Das ist falsch!

Der Dreisatz lautet: (100%) / (6,2L/100km) * (3,8L/100km)

Die L/100km kürzen sich raus und am Ende kommen gerundet 61% raus.
Das entspricht aber NICHT der Ersparnis, sondern dem anteiligen Verhältnis
von den (angenommenen knapp unter 4L) 3,8L zu den 6,2L.

Die Ersparnis ist jetzt die Differenz zwischen dem Verbrauch 100% und dem niedrigeren Wert. Also 39%.

LG
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Innova-raser
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Re: Langsamer fahren und sparen

Beitrag von Innova-raser »

harryguenter hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:36
Innova-raser hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:20
Da bin ich komplett anderer Meinung. Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln sonder es schafft eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft. Die die es sich locker leisten können und die die daran verrecken. Um es krass auszudrücken.
Neben Steuern gibts dann auch noch Verbote für die die es sich leisten könnten (da sind sie wieder die Gräuel der "freien" Menschen, deren Freiheit i.d.R. auf Kosten anderer geht). Wie auch immer - diese Aussagen zeigen wunderbar dass Umweltschutz immer noch weit hinter den eigenen Bedürfnissen steht. Immer nur dann wenn es mich selbst weder Zeit noch Geld kostet - noch besser wenn andere ihn durchführen weil ich ja nur ein kleines Lichtlein bin.
Ich fange mal, entgegen der guten Ordnung, hinten an.
harryguenter hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:36
Aber ich will die Diskussion in diesem Thread nicht wirklich wieder anfangen´und halt jetzt meine FInger zurück.
Das finde ich schade. Denn akkurate Meinungsbildung setzt eine vielfacht verschiedener Meinungen voraus. Und dieses Post finde ich sehr gut und auch sachlich. Es ist deine Ansicht und dein Standpunkt, den du auch erläuterst. So kann man es nachvollziehen. Ich jedenfalls. Also mach doch in diesem Stil weiter.

Und zum Anfang. Für mich sind Steuern wichtig. Aber nicht vordringlich als Lenkungsabgabe, (so nennt man diese Art von Steuern) das hat sich kaum bis gar nicht bewährt. Und trotzdem hält man daran fest, weil es das einfachste ist und man kann danach auch behaupten das man die Probleme erkannt hat und sie löst. Nur ist das nicht der Fall.

Der Mensch ist wie das Wasser, er geht, in aller Regel, den Weg des geringsten Widerstandes. So wenn man die Masse betrachtet. Ich bin der absoluten Überzeugung das man alternativen schaffen muss die einfacher und komfortabler für den Konsumenten sind. Was das sein könnten habe ich schon mehrfach geschrieben. Und es werden teilweise auch langsam solche Projekte realisiert. Wenn auch zaghaft und in viel zu kleinen Massstab. Aber es wird gemacht und es bleibt, für mich wenigstens, die Hoffnung darauf, dass diese Projekte skaliert werden.

Ich bin auch ein Anhänger der Law und Order Mentalität. Teilweise jedenfalls. Aber auf der anderen Seite habe ich ein tief sozialistischen Herz, um es mal in den Worten eines aktiven Gewerkschafters hier zu formulieren.

Der allergrösste Teil des PW Verkehrs wird durch die Arbeitswege am Morgen und am Abend generiert! Die Leute pendeln mit ihren Fahrzeugen zum Arbeitsplatz und am Abend zurück zum Wohnort. Muss das sein? Gäbe es da nicht Alternativen, die mindestens genau genauso komfortabler sind?

Und das war die Aussage, die ich machte. Übrigens langsam fahren kann etwas an Stauzeit sparen. Es gibt Menschen, die es Wissen müssen, die meinen durch ein Tempolimit von 80 auf der Autobahn das Staurisiko markant zu verkleinern. ich kann das Nachvollziehen und denke das sie Recht haben.
harryguenter hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 18:35
Innova-raser hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:20
Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln
Ich habe noch nichtmal von Steuern gesprochen.
Wir könnten mal anfangen die ökologisch schädlichen Subventionen zu streichen:
Dem Atomstrompreis endlich mal sein Entsorgungskosten auflasten.
Die Bergbausubventionen der Braunkohleförderung streichen.
Die ausufernden Ausnahmeregelungen für die "Vielverbrauchsindustrie" bei der EEG Umlage abschaffen.
...
Da bereichern sich nämlich auch einige auf Kosten der Allgemeinheit.
Bravo! Ein sehr interessanter Ansatz! Aber wenn man das tut würde das ganz viele nachgelagerte Prozesse betreffen mit denen man sich dann zwangsläufig auch mit beschäftigen müssen. ABER die Richtung stimmt für mich absolut!
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