Damit so etwas nicht passiert macht normalerweise einer aus der Cockpitcrew einen Außencheck. Dabei sollten dann vergessene Pitotcover, abgenutzte Bremspakete, auslaufende Flüssigkeiten, oder andere der Durchführung des Fluges abträgliche Ungereimtheiten entdeckt werden.
Und wie kann es sein das ein A 330 überhaupt bis zur Abhebegeschwindigkeit beschleunigt, wenn der ASI (Tacho) ungewöhliche Werte anzeigt? Oder starren die Piloten heutzutage nur noch aufs GPS?
In der militärischen Luftfahrt mag das anders evtl sein mit dem Klarmachen des Lfz für den Flug. Da übernimmt die komplette Vorbereitung der Flugzeugwart soweit ich weiß, da der Pilot bei einem Alarmstart kaum noch Zeit für einen gründlichen Walkaround findet.
Servus,
vor vielen Jahren stürzte AF334?nee: 447 mit einem A330 ins Meer. 2 jüngere Piloten hatten Schicht. Brasilien bis Paris ist weit. Der Señor Cptn ruhte. Anstatt ihn zu wecken und bis dahin "navigate" weiterzufliegen, gerieten sie in Panik. Bis dahin hatten die A330 "nur" 2 Pivot Rohre. Jetzt wird man am ehesten 2 korresponierenden Werten glauben!
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Ja, es muss was geschehen, damit was geschieht
werni883
Der Absturz einer Boeing 737-800 mit der Flugnummer 5735 von China Eastern Airlines war offenbar kein Unfall.
Wie das "Wallstreet Journal" unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, legen Daten der Flugschreiber einen absichtlich herbeigeführten Absturz nahe.
Eine nicht genannte Person wurde mit den Worten zitiert: "Das Flugzeug tat, was ihm von jemandem im Cockpit befohlen wurde."
Immerhin war es kein technischer Mangel an der Boeing.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
Servus,
die Cabine der China Eastern war 30 m in den löß-artigen Boden der Absturzstelle eingedrungen. Ja, das geht! Es war Suizid - und fertig. In diese Fluglage kann ein Airliner von Natur aus nicht kommen. Trudeln, ja. Aber nicht spitz in den Boden.
werni883
Ein Airbus A350 von World 2 Fly war am Sonntag (22. Mai) auf dem Weg von Madrid nach Havanna, als sich im Anflug eine Wasserhose bildete, ein Tornado auf dem Meer.
Der Pilot umflog einfach den Wirbelsturm und landete am Ende ohne Probleme am Flughafen Jose Marti auf Kuba.
Russische Firmen dürfen Airbus- und Boeing-Teile kopieren.
Aufgrund der Sanktionen des Westens kommen russische Fluggesellschaften nicht mehr an westliche Ersatzteile.
Wartung, Reparaturen und Ersatzteile gibt es nicht mehr.
Neue Flugzeuge schon gar nicht.
Wie die Wirtschaftszeitung Vedomosti berichtet, hat die Luftfahrtbehörde Rosaviatsiya fünf russischen Unternehmen Zertifikate für die Entwicklung von Ersatzteilen für Boeing- und Airbus-Flugzeuge erteilt.
Das heißt: Sie dürfen die Teile kopieren und selbst bauen.
Der Bericht stützt sich aus Quellen der Luftfahrtbehörde Rosaviatsiya.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
Servus,
In den ersten gut 5 Monaten dieses Kalenderjahres gab es kein "technical" - Systemfehler/Systemschwäche in der Allgemeinen Luftfahrt, eingeschränkt auf Flächenflugzeuge, wo es einen Crash mit Toten gegeben hätte. Ö. K., es wurde nicht viel geflogen, aber was Konstruktion & Wartung in der westlichen Welt anbelangt: da war nix. Und das ist gut so!.
Buschflieger, Helicopter, Pawler, Kleinfrachter, Kleincharterflieger, da passiert immer wieder was!
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Somit ist sicherlich die Fahrt vom und zum Flughafen gefahrvoller als die Flugreise selbst.
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Ich sollte demnächst über die Turboprops was zusammenfassen. Die Dash8 von Bombardier, Canada, und die ATR42/72 Familie aus der EU fliegen sicher und sparsam. Aber sie sind kleiner, in der Kabine lauter. Tiefer und langsamer im Flug. 1,8 L Kerosinverbrauch/Pax. Dabei haben diese "Gelsen" meine Sympathie. Lediglich einen Flug hatte ich. 2016, ATR 72, Madrid - San Sebastian, Baskenland, nahe der Franz. Grenze, als Beginn des Camino de Costa. Jakobsweg, vormittags den Berg rauf, nachmittags runter zum Atlantikstrand.
werni883