Photovoltaik für Warmwasser

Über was man sonst noch redet
Andrais
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Andrais »

Alles klar.
Danke.

Hab jetzt bei Amazon Flüssigkeit und Entlüftungsgerät bestellt:



+



Werde nächste Woche berichten.
Am Anschlussgewinde vom Ausdehnungsgefäß ist Grünspan.

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Palü
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Palü »

Ich habe mir 10 l heißes Wasser eingefroren.
Heiß Wasser kann man immer mal brauchen :aetsch:
Einigkeit und Recht auf Freizeit - Cubisten aller Länder vereinigt euch :up2:

Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Brett-Pitt »

Als Erstes sollte man sich die Bibel besorgen:
"Thermische Solaranlagen" Ökobuch-Verlag (Autor Ladener ?).
Das vermeidet den grössten Blödsinn.

Dann bitte erst abwarten, bis die Nächte frostfrei sind.
Dann alles ablassen und auffangen (Sondermüll, da
uraltes Sol-Fluid).
Dann mit normalem Wasser spülen (einmal alles durch)
und auffüllen auf Normdruck, also ca. 1 Bar). Das geht
mit Schlauch über den normalen Wasserdruck im Haus
(der hat ja 4 Bar, oder ?). Jetzt abwarten. Bleibt die
Anlage dicht? Auch bei Hitze oder 3 Bar Arbeitsdruck?
LECKAGEN SUCHEN:
Entlüfter, Fittings, Membran im MAG, Sicherheitsüber-
druckventil am MAG (bläst bei 6 Bar ab).

Vermutlich ist ja alles dicht. Oder wird gedichtet.
Nochmaa testen. Alles dichter als dicht?
Dann bis spätestens September (Nachtfrostgefahr!) das
Wasser ablassen, und die Sole mit richtiger Pumpe (ich
nehme dazu Pumpenvorsatz vor Bohrmaschine) einblasen.
Die Handpumpe ist nur zum Nachfüllen kleinster Mengen.

Wo steckt der Entlüfter? Dachfirst? Ungünstig!
In der "Wasserphase" evt. zweiten Topflüfter einbauen,
unten, irgendwo wos passt.

Eine Solaranlage leckt immer!
Hohe Temperaturschwankungen je nach Wetteränderung,
iVm. unterschiedlichen Materialien (Stahl, Kupfer, Messing,
Hanf, Kunststoffe etc.).
WARNHINWEIS:
a) Teflonband kann man NICHT verwenden. Das wird von
der Sole zestört.
b) Ist die Anlage "wasserdicht", kann sie mit Sole trotzdem
bissken lecken, da der Sole die Oberflächenspannung vom
Wasser fehlt.

Soweit Crash-Kurs,
weiterabdichten,

Sol-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Brett-Pitt »

... kurze Ergänzung:

Hier das Buch zum Thema. DAS Buch !
https://oekobuch.de/buecher/solaranlagen/

Für Entwicklungsidee in Italienisch-Ostafrika
habe ich mal vor Jahren alle Bücher zum Thema
begutachtet. Es gab zwei Favoriten, den "Ladener"
und die Hausbibel von "Wagner-Solar". Danach kam
lange ... nichts. Kurz darauf hat "Stiftung WarenTEST"
Solarbücher geprüft. Es gab zwei Test-Sieger. Und
dahinter kam lange ... nichts. Du kommst drauf.
30 Euro? Eines der besten Investments deines Lebens,
direkt nach Cub-Kauf. Weit vor Indik-Fern-Fluch.

Ergänzung Nr. Zwei:
Entleerungs- und Auffüllarbeiten bitte bitte nicht
bei klarem Himmel mittags um Zwölf im Hochsommer.
Leergelaufen, erhitzt sich das Kupferinnere schnell mal
auf 200 Grad. Dann 10 Grad kaltes Wasser einschiessen
zu lassen, ist eine ganz ganz schlechte Idee. Noch schlechter
als ein Indik-Fern-Fluch.

Erstes Gebot:
Du sollst keine Bücher haben
neben diesem einen Buch !!!

Erste Sure:
Es gibt nur dieses eine Buch,
und Pit ist sein Prediger !!!

Weiterlöten,

1,5-Grad-Pit
(bei Solaranlagen gerne auch 60 Grad.
Anstellwinkel. Und Tank-Temperatur ...)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Andrais-Andreas-Andy,

wie ist denn der (Sonnen-)Stand der Dinge?
Watt macht datt Waamduschen???

Ich komm celsius-hart grad drauf, da ich meine
Kollis soeben mit Plane abgeschattet habe.
Eins folgt aufs andere:
C) Vor 30 Mio. Jahren war hier im Thal ein schönes
Meer mit Kalk-Riffs und Muschel-Sand. Dadurch ist
das Düsselwasser sehr kalkhaltig.
U) Weil das Wasser mit 17 Grad teutscher Härte halt
sehr hart ist, muss ich das System schon bei 66,66
Grad Celsius abregeln. Danach geht der Kreislauf auf
Stillstand, und die Sole-Suppe köchelt sich hoch Richtung
200 Grad Celsius. Nicht gut für die Langlebigkeit.
B) Mein Fehler vor 13 Jahren: Ich hätte den Tank etwas
grösser wählen müssen. Anfänger-Pech...

Es gibt einen schmalen Grat der "besten" solaren Abdeckung:
In den Sommermonaten soll 100% erreicht werden. Immer.
Dann kommt man auf ca. 60% SolareDeckungsRate im Jahr.
Mit etwas Übergrösse (und sommerlicher Überproduktion)
kommt man auf ca. 70% SDR. Mehr ist wirtschaftlich nicht
sinnvoll, ausser im Passivhaus ohne Nachheizoption.

Weiter-Segel-Setzen,

Route-66-Pit
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Andrais
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Andrais »

Moin Pit,

es ist unverändert.
Die Flüssigkeit und die Pumpe sind startklar.

Der Druck war auf Null, aber jetzt - beim Sonnenschein - hatte ich wieder 0,5 bar und das reicht für 70 Grad im Tank.
Beim nächsten Tiefdruckgebiet ist der Plan die Sole mit Druckluft abzulassen und aufzufangen.
Dann die Anlage mit meinen 10 Liter minus 60 Grad = 20 Liter minus 30 Grad auffüllen.
Und das, was noch fehlt, wird, mit gebrauchter Sole vom Ablassen, nachgefüllt.
Dann 2 bar auf die Anlage und wieder abwarten was passiert.
Entlüfter am Dach kontrollieren.
Ich berichte wieder, wenn es ein bewölktes Wochenende gibt, an dem ich die Zeit dafür finde.
Jetzt ist Sonne und Ostern.
Da wird Roller gefahren und Enfield.
Und Fahrrad.
Danke nochmal für die Tipps. War echt hilfreich.
Bis demnächst.
Gruß
Andreas

Andrais
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Andrais »

So, gestern war Regen und Schnee.
Also bestes Wetter, um die Solarflüssigkeit zu wechseln.

Schritt 1) Absperrhahn zwischen Vor- und Rücklauf geschlossen
Schritt 2) Rücklauf geöffnet und der erste Schwall kam heraus.
Schritt 3) mit der Pumpe Luft auf die Leitung über Vorlauf und den Rest der Flüssigkeit damit entleert.
Es kamen cirka 10 Liter heraus.
Schritt 4) neue Flüssigkeit in Vorlauf über Pumpe eingebracht.
Das musste ich 4x wiederholen, weil immer nur 3 Liter je Füllung möglich waren.
Immer peinlich darauf achten keine Luft mit einzubringen.
Dazu den Auslauf/Rücklaufschieber wieder schließen, damit sich auch Druck aufbauen kann.
Schritt 5) Cirka 11 Liter Flüssigkeit eingebracht und der Druck war dann auf 1 Bar. Mehr brauche ich nicht, da alles unterm Dach.
Schritt 6) Absperrhahn zwischen Vor- und Rücklauf wieder öffnen.

Fertig.
Damit arbeitet die Anlage ausreichend.
Bei Gelegenheit werde ich das Ventil am Dach(höchster Punkt) mal leicht öffnen und schauen, ob direkt Solarflüssigkeit kommt.

Ach so... Ausgleichsbehälter mit Manometer geprüft: Ca. 2,3 bar. Das ist ausreichend.

Also mit der Photovoltaik für Warmwasser hat sich damit erstmal erledigt.
Wenn das jetzt stabil läuft, wäre ja prima.
War einfacher, als zuvor gedacht.
Dateianhänge
Solar2.jpg

Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Brett-Pitt »

Glückwunsch Richtung ... Sonnen-Schlitz.

Weitere Vorgehensweise: Die Zirkulationspumpe
auf langsamster Stufe durchlaufen lassen. Dann
sollte sich die unerwünschte Luft "oben" vorm
Entlüfter gesammelt haben. Dann Entlüfter AUF
und bei Flüssigkeitsaustritt schnell wieder ZU.
Das Ganze 2 bis 3 mal wiederholen.

Diese Entlüftvorgänge KEINESFALLS BEI PRALLER
SONNE abwickeln. Ab 100 Grad Celsius verdampft
die Sol-Flüssigkeit und tritt dann "oben" auch aus,
unerwünschter Weise.

Das Entlüft-Ventil kann ja nicht unterscheiden
zwischen "Luft" und "Sole-Dampf".
Beim Zirkulieren unterhalb 99 Grad kann das
Ventil ruhig offen bleiben. ES MUSS NUR
UNBEDINGT V O R DER ERSTEN VERDAMPFUNG
WIEDER ZUGESTELLT WERDEN.

Nach dem Entlüften fehlt Luftvolumen. Also sinkt der
Vordruck wieder. Kleinste Fehlmengen kann man auch
mit purem Wasser, möglichst luftfrei, ausm Hausnetz
nachfüllen. Mit Pumpe, Schläuchen, Nachfüllbehälter
etc. hat man sonst wieder ... Luft im System.

Weiterpumpen,

Sonnenbank-Pit
("Fahrt nicht nach Malle und Ibiza,
denn ich bin Sonnenstudio-Besitza")
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Andrais »

Ja,
Super.
Danke für die tolle Beratung und Rückmeldung.
Von der Auffüllpumpe (Prinzip wie eine Glora-Spritze) bin ich im Nachhinein begeistert.
Selbst 2 bar oder mehr wäre kein Problem.
Dauert nur etwas.
Wenn man es selbst macht, ist 1 Stunde länger auch kein Problem.
Und beim Nachfüllen bringt man keine Luft ein, sofern man noch 1 Liter in der Spritze/Pumpe lässt.

Brett-Pitt
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Brett-Pitt »

Dank auch zurück.

Eine alte GLORIA-Pumpe habe ich hier
irgendwo noch liegen. Säubern, und mal
ausprobieren. Eventuel Dichtungen auf
"Alk-fest" wechseln.

Nochmal MEIN Berat-Fehler beim Entlüften:
Entlüfter MIT vorgeschaltetem Luft-Sammel-
Topf werden nach Zirkulation (ein paar mal
Komplettumlauf) EINMAL entlüftet, halt das
Topfvolumen.
Entlüfter OHNE VLST werden kurzzeitig
dauerhaft geöffnet, während der Umläufe.

In beiden Fällen nach Entlüftung SCHLIESSEN.
Blöd, wenn Krümmel im System sind, und diese
dann den Schwimmer oder das Ventil im Entlüfter
undicht lassen. Das "Krümmelproblem" habe ich
jetzt beim Überdruck-Ablass-Ventil im KW-Zulauf.

Weiter-Tröpfeln-Lassen,

Tank-Holz-Pit
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Fritten-Robert »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 17. Mär 2021, 21:49
Einziger Nachteil bei PV ist der doppelte
Flächenverbrauch, da PV 18% ausse Sonne rausholt
und Flachkollis 36%

Moin Pitt,

ich staune schon länger über diese Deine Aussage, die Du auch an vielen anderen Stellen hier im Forum gepostet hast. Woher hast Du das? Eigene Erfahrung? Wenn das wirklich stimmt würde ich lieber ein paar PV-Strippen verlegen, als den ganzen Aufwand für Solarthermie zu betreiben.

Viele Grüße
Rob
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Andrais »

Hier den link finde ich ganz gut und umfassend: https://www.enbw.com/blog/energiewende/ ... arthermie/

Zitat aus diesem Link:
...Aufgrund des höheren Wirkungsgrads von Solarthermieanlagen (ca. 50 Prozent Wirkungsgrad) können diese auf gleich großer Dachfläche mehr Energie umwandeln als Photovoltaikanlagen (ca. 15 Prozent Wirkungsgrad)...

Wahrscheinlich müsste man das noch in kWh bei beiden Systemen umrechnen.
Und die Photovoltaik-Anlage müsste so ausgelegt sein, das der "Tauchsieder" im WW-Speicher im identischen Zeitbereich ausreichend Energie bekommt, um eine identische Temperatur im Speicher zu erreichen, wie die Solarthermie-Anlage.
Vielleicht kann das jemand mal berechnen?
Wenn man sowieso überschüssigen Strom hat, der für wenig Geld ins Stomnetz fließen würde, dann lieber damit den Speicher warm machen, würde ich laienhaft behaupten.

Gruß
Andreas

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Done #30
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Done #30 »

Fritten-Robert hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2023, 11:59
(...) lieber ein paar PV-Strippen verlegen, als den ganzen Aufwand für Solarthermie zu betreiben. (...)
Andrais hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2023, 12:29
(...) Wenn man sowieso überschüssigen Strom hat, der für wenig Geld ins Stomnetz fließen würde, dann lieber damit den Speicher warm machen, würde ich laienhaft behaupten. (...)
So gehts mir auch. Das ganze Haus ist noch verkabelt mit den alten Strippen der ehemaligen Nachtspeicherheizung. Der Tauchsieder im ehemaligen Luftwärmepumpenkessel ist auch da. Eigentlich müsste ich nur ein paar PV-Module anbringen. Selbst mit einem Wirkungsgrad unter jeder Nachweisgrenze würde ich mir mindestens die Entsorgungskosten das vorhandenen Gedöns sparen.
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Harri »

Hand aufs Herz
Wer kann denn seit Tagen/Wochen (und auch die nächsten Wochen), erst recht mit Schnee drauf. überhaupt mehr als 10% der Nennleistung an Strom produzieren.
Auch bei vorhandenen Speicherbatterien sind die schon lange alle, E-Fahrzeuge werden zB aus den Wallboxen mit Netzstrom gefüttert und und und.
Noch drei Monate durchhalten und es wird wieder besser.

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Fritten-Robert
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Re: Photovoltaik für Warmwasser

Beitrag von Fritten-Robert »

Harri hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2023, 12:56
Hand aufs Herz
Wer kann denn seit Tagen/Wochen (und auch die nächsten Wochen), erst recht mit Schnee drauf. überhaupt mehr als 10% der Nennleistung an Strom produzieren.
Auch bei vorhandenen Speicherbatterien sind die schon lange alle, E-Fahrzeuge werden zB aus den Wallboxen mit Netzstrom gefüttert und und und.
Noch drei Monate durchhalten und es wird wieder besser.
Lieber Harri, meine Dir bekannte Schwester hat vorgestern 2 KWh Strom geerntet. Das sind "immerhin" 0,2 Liter Heizöl. :wein:

Gruß
Robert
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