Sagen wir es lieber so: "bis jetzt wurde alles, wessen Lobby das groesste Maul hatte, in deren Sinn von Bruessel genormt".
Gruesse, Peter.
Haha, so a Schas heast
Ich kann die Argumentation von Mechanic gut verstehen und sehe das lange nicht so negativ wie Teddy und sehe Normierungen als ein Weg. Letztendlich haben doch wir alle immer Vorteile bei vergleichbaren Systemen, daß dann das umsatzstärkste System zur Normung wird. Ich fände es zB gut, wenn es bei Akkugeräten egal welche, sehr früh Standards durchsetzen. Bei Akkuhandgeräten zB hat man das verpasst und jetzt ist es sehr schwer zu einem Standard zusammen zu finden. Bei der sich in der Entwicklung befindlichen Fahrzeug-E- Motorisierung bestände m.M. jetzt noch eine Chance.
Das ist wahrscheinlich das Stichwort. Leihroller! Somit ist mir als Fahrer es herzlich egal ob der getauschte Akku dem entspricht was ich eingetauscht habe. Wenn er kaputt ist dann hole ich mir einfach ein anderes Fahrzeug.
Klingt paradiesischRadeln, Cubfahren, einmal jährlich Leihauto fürn Urlaub - fettisch.
Hallo Pille, ich dachte bisher, Wasserstoffherstellung sei eher einfach. https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserelektrolyse Ich kann mir gut vorstellen, dass der alte Oelbrenner dereinst durch eine Kiste ersetzt wird die mit der Hauseigenen PV Anlage nen Wasserstoff und nen Sauerstofftank füllt. Klar, die Sicherheitsanforderungen und Vorkehrungen müssen höher sein als die von nem Oelbrenner.Pille hat geschrieben: ↑Di 16. Jan 2018, 23:19Ich sehe das noch einmal völlig anders. Ich glaube mittlerweile das das Elektroauto mit Akku der aufgeladen oder getauscht wird nur eine sehr kurzfristige Erscheinung im Rahmen der Änderung der primären Versorgung der Massenmobilität darstellt.
Eben GENAU der Punkt das es möglich ist, dass sich auch grössere Gruppen durch primär Photovoltaik, die voranschreitende auch verbessernde und vergünstigende Speichertechnologie begünstigt dies zusätzlich, unabhängig machen könnten,stellt ein existenzielles Problem einer sehr großen und mächtigen Industriegruppe dar.
Diese wird entsprechend ihrer Bedürfnisse die Entwicklung nun doch, entgegen jeder technologischen Sinnhaftigkeit, in Richtung Wasserstoff bewegen. Diesen kann man sehr schön transportieren, portionieren und verkaufen.
Für Kfz ist das das Projekt der nächsten Dekade. Motorräder sind unbedeutende Randerscheinungen. Selbst hier auf unserer Insel der Glückseligkeit, der Ausbrecher aus höher schneller weiter, sind nur eine HANDVOLL Nutzer die ihre Zweiräder als tatsächliche Nutzfahrzeuge BENUTZEN.
Fürs System sind wir nicht relevant...
Ich wiederhole mich zwar aber das gerne für das Thema:
Wasserstoff ist keine Alternativtechnologie, sondern nur eine Speicherform von Energie bzw Elektrizität.
Man nimmt eben jene einzige echte Energie und wandelt diese unter HOHEN Verlusten in Wasserstoff als Speichermedium.
Dieses wird im KFZ nicht direkt verwendet, sondern wieder in Strom gewandelt, natürlich wieder unter inkaufnahme von Verlusten. Dieser treibt dann exakt jene Antriebseinheiten an, die auch im Akkuauto verwendet werden.
Nur lässt sich halt Wasserstoff erheblich besser portionieren, KONTROLLIEREN und verkaufen. Umwandlungs-Verluste sind egal, diese trägt der Nutzer.
Es geht eigentlich nur darum, das sich Wasserstoff erheblich schlechter selbst herstellen lässt. Es geht um Kontrolle.
Man stelle sich nur einmal vor es gäbe die Möglichkeit unter Verwendung von, sagen wir 3 durchschnittlichen Brutto Monatsgehätern durch einer Apparatur, welche aus Licht oder Luft oder Regenwasser oder einer beliebigen anderen unbegrenzt und kostenlos zur Verfüfgung stehenden Ressorce, Benzin produziert. Eigentlich unvorstellbar. Wohl würde jeder sein Benzin selber herstellen.
Unvorstellbar!
...
Interessant. GENAU das ist aktuell mit Strom und AKKU AUTOS möglich!!!
Man kontrolliert seine Schäfchen.. .