CUB2018 vs SH300

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Innova-raser
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Innova-raser »

Motorradverrückter hat geschrieben:
Sa 14. Apr 2018, 01:18
kommt doch immer suf den Einsatzzweck und die persönliche Flexibilität und Leidensfähigkeit an. Für Stadt ist eine CUB optimal, da gibts nichts besseres,schnelleres, günstigeres und praktischeres, wenn man das alles unter einen Hut haben will.
Das trifft es sehr gut. Ich fahre ja beides. Einen kleinen (110/125ccm) Scooter und eine 125er Underbone. Aus bestimmten Gründen bin ich aber hier in der Grossstadt nur mit dem Scooter (110ccm) unterwegs. Das funktioniert bestens. Vor allem gefällt mir das eSP und davon speziell das "Start-Stopp-System". Das ist GENIAL. Der Motor geht automatisch aus und springt innert Sekundenbruchteilen wieder an.

Ich wünscht mir alle Moppeds hätte das hier. Bei euch ist es wahrscheinlich nicht so offensichtlich, aber hier steht man meistens mit vielen anderen Underbones und Scootern an der Ampel. Wenn man da nun dicht an dicht steht bläst einem der Auspuff des Vordermanns manchmal fast direkt ins Gesicht. Das ist EXTREM unangenehm und gesundheitsschädlich. Auch wenn die Abgase einem ans Bein geblasen werden (Wir fahren mit kurzen Hosen) ist das ebenso unangenehm. Deshalb liebe ich das eSP.

Ein weiterer Vorteil einer Underbone in der Stadt ist die grössere Bodenfreiheit einer Undebone. Also wenn man nahe an einer Verkehrsinsel, einem Bürgersteig oder ähnlicher Erhöhung ist, dann kann da gerne mal der Kunststoff der Verkleidung vom Scooter kratzen oder man kommt erst gar nicht vorbei, weil der Zwischenraum zwischen dem Auto und dem "Hindernis nicht reicht. Aber der Underbonefahrer fährt da noch locker durch.

Was aber wieder an einem Scooter genial ist, ist der bei einigen Modellen flache Durchstieg! Da lassen sich prima gefüllte Einkaufstaschen platzieren. Auch geht es viel einfach mit einem Poncho als Regenschutz. Ein weiterer Vorteil sind die kleinen Räder. Meiner hat 12" Räder. Dadurch ist er EXTREM wendig ist der Stadt. Er lässt sich mit Leichtigkeit und die ärgsten Ecken manövrieren.

So haben beide Konzepte ihre Vor- und Nachteile. Meiner Meinung kommt es vor allem drauf an auf welche Punkte man mehr Wert legt. Die Motoren, die Leistung und die Performance sind vergleichbar. Das ist kein Kriterium.

Für die Stadt- und den Aggloverkehr reicht eine 110er/125er vollkommen aus. Man ist immer flott unterwegs damit. Auch wenn man mal 60 fahren kann. Wenn’s dann aber draussen auf die Landstrasse oder sogar auf die Autobahn geht, dann ist man etwas benachteiligt mit diesen kleinen Motoren und sie kommen relativ rasch an die Grenzen ihrer Einsatz- und Leistungsfähigkeit. Da macht dann ein grosser 300er mehr Sinn. Also wenn der Landstrassen und Autobahnen zum hauptsächlichen Einsatzgebiet gehören dann wird man kaum glücklich mit so einem kleinen Freund. Da sollte vorteilhafter etwas Grösseres her. Also der SH300 zum Beispiel. Aber auch andere Marken, Kymco zum Beispiel, hat da tolle Modelle.

Aber wenn der überwiegende Teil des Einsatzgebietes in der Stad und Vorstadt liegt, dann würde ich zu einer Underbone oder Scooter raten. Die sind kleiner und agiler. Das merkt man sehr gut beim Fahren.

Beim Kauf würde ich darauf achten, wenn immer möglich, dass das Fahrzeug mit LED Fahrlicht ausgestattet ist! Das bringt unheimlich viel!!! Vor allem in Winter, wenn es früher und länger dunkel ist.
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velociped
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von velociped »

Seitdem ich Pilles Vision habe, ist das mein absolutes Lieblingsteil für die Stadt. Schneller im Anzug, wendiger, handlicher als meine Inno. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wetterschutz, Automatik und die Kombibremse haben mich gewonnen. Letztere ist kein Ersatz für ABS, aber ok.
Die Inno fahre ich jetzt zum Vergnügen auf kleinen Landstraßen im Odenwald. Die großen Bundesstraßen und BAB tue ich mir damit aber nicht an. Und mit einem Freund ausfahren geht auch nicht, der Unterschied zu dessen R nine T ist viel zu groß. Da wäre halt ein SH300 ideal für mich.
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Torsten
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Torsten »

velociped hat geschrieben:
Sa 14. Apr 2018, 08:08
Seitdem ich Pilles Vision habe, ist das mein absolutes Lieblingsteil für die Stadt.
Hey, jetzt sind wir schon drei! :D

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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von CB50_1980 »

Ich fahre seit gut einem Jahr einen SH 300i als Pendelfahrzeug,20 km einfache Strecke, nur Stadt und Vorstadt. Keine Touren, keine größeren Einkäufe, einfach nur Commuting. Bin sehr zufrieden. SH 125 oder 150 wären mir nicht kräftig und souverän genug.

Die Inno hat gewechselt von Alltags- auf Hobbyfahrzeug. Na gut, in den Sommerferien fahre ich sie täglich, dann ist der Berufsverkehr halbwegs erträglich und die Zahl der Regentage begrenzt.

Gruß, Martin
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Brämerli »

Torsten hat geschrieben:
Sa 14. Apr 2018, 09:03
velociped hat geschrieben:
Sa 14. Apr 2018, 08:08
Seitdem ich Pilles Vision habe, ist das mein absolutes Lieblingsteil für die Stadt.
Hey, jetzt sind wir schon drei! :D
Vier! Wobei mein Vision den Winterdienst macht. Jetzt wird sich zeigen wie SH300 und Innova die Lücke schliessen. Falls nicht ???

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Done #30
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Done #30 »

Au Mann. Kaum ist man am Loben: Tachowelle an der Vision 110 gebrochen. nach 16000km. Lags am Winterbetrieb?
Warum um alles in der Welt baut man noch so was Anachronistisches ein? Hab ich schon an der Wave nicht verstanden.
Ersatzteil 44830-KZL-930 nirgendwo unter 28€
ok, dann seh ich den FHH auch mal wieder
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Torsten
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Torsten »

Ca. 6,- Euro:
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Bernd
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Bernd »

Frag hundert Leute und du bekommst hundert verschiedene Antworten.

Die Cubs sind was für Liebhaber und Fans.

Der SH300i ist jeder Cub in jedem alltäglichen, mitteleurpäischen Verkehrsbelang haushoch überlegen.

Ich hatte einen, bin aber Liebhaber von Cubs.

Gruß
Bernd
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Done #30
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Done #30 »

@Torsten: 25€, also immer noch billiger als die Honda-Welle. Gibts zwischendurch billiger als Schnäppchen
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Man muss sich beim Kauf eiens Fahrzeugs überlegen zu welchem Zweck man es kauft. Nachdem es die Eierlegendwe Wollmilchsau nicht gibt, auch wenn es einem viele SH-treiber einreden wollen, nur weil er recht nah dran ist, muss man entweder Kompromisse eingehen oder doch zwei Fahrzeuge kaufen.

Martin, der im Moloch 20km einfach durch brutalsten Hauptstadtverkehr pendeln muss hat sich entschieden: Für die Pflichtfahrten, die halt sein müssen, wo man sich auch nicht tagtäglich zum Hassobjekt machen sollte, nimmt man das modernere, kräfigere, souveränere Fahrzeug. Es ist einfach sicherer und letztendlich auch entspannter.

Bei uns Landeiern ist der Berufsverkehr nicht so wild. Da gibts für die Eiligeren genügend Möglichkeiten zum Überholen und man kann mit der Cub oder einer kleinen SH gut überleben. Ein SH 300 ist da zwar auch nicht falsch, aber nicht wirklich nötig.

Zwei Fahrzeuge empfehlen sich also unbedingt dann, wenn man mit seiner Spaßkiste zu oft auf spaßbefreiten Strecken fahren müsste, dass es kein Spaß mehr ist. Dann lässt mans irgendwann bleiben, wenn man solange überlebt. Wenn man nur ein Fahrzeug halten kann oder will, dann wäre die SH 300 auch meine erste Wahl ..... oder der Sym Citycom 300i, aber um den gehts hier nicht
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Ramon Zerano

Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Ramon Zerano »

Ok danke für alle Meinungen!

Tendenz zur 300er...der Beitrag von Motorradverrückter macht mir Angst!

Torsten könntest du so nett sein und mal messen, wie breit jeweils deine Roller sind? Wieviel breiter ist der SH3 gegen die Vision?
Da wüsste ich auch was ich in der Breite gut mache gegenüber meiner Shadow und kann mir besser vorstellen, welchen Vorteil das bringt um die Dosen zu umschiffen..

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Innova-raser
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Innova-raser »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mo 16. Apr 2018, 08:29
Torsten könntest du so nett sein und mal messen, wie breit jeweils deine Roller sind? Wieviel breiter ist der SH3 gegen die Vision?
Da wüsste ich auch was ich in der Breite gut mache gegenüber meiner Shadow und kann mir besser vorstellen, welchen Vorteil das bringt um die Dosen zu umschiffen..
Ich glaube das kannst du dir sparen. Das ist extrem theoretisch und hat kaum was mit der Praxis zu tun.

Wenn du nicht gerade ein wirkliches Dickschiff wie eine 1200er GS oder ähnliches fährst spielt die Breite kaum eine Rolle. Viel mehr kommst du immer wieder, wenn es dann mal richtig Eng wird, in Konflikt mit den Rückspiegeln.

Deinen Rückspiegel vom Mopped sind vielfach die Rückspiegel der Autos im Weg! DAS ist das grösste Problem wenn du dich durch den Verkehr zwängen musst oder willst. Da spielt es kaum eine Rolle ob SH300, Vision oder Underbone. Wobei ich die SH300 als Grenze des schlanken Stadtflitzers ansehen würde. Aber vielleicht hast du ja die Möglichkeit dir ein entsprechendes Fahrzeug für einen Tag auszuleihen. Dann kannst du selber deine Erfahrungen sammeln und am besten urteilen was für dich passt und was nicht.
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Ramon Zerano

Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Ramon Zerano »

Innova Raser: ich meine ja auch die maximale Spiegelbreite der Mopeds, die mich interessieren würde....

Torsten
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Torsten »

Innova-raser hat geschrieben:
Mo 16. Apr 2018, 08:58
Ramon Zerano hat geschrieben:
Mo 16. Apr 2018, 08:29
Torsten könntest du so nett sein und mal messen, wie breit jeweils deine Roller sind? Wieviel breiter ist der SH3 gegen die Vision?
Da wüsste ich auch was ich in der Breite gut mache gegenüber meiner Shadow und kann mir besser vorstellen, welchen Vorteil das bringt um die Dosen zu umschiffen..
Ich glaube das kannst du dir sparen. Das ist extrem theoretisch und hat kaum was mit der Praxis zu tun.

Wenn du nicht gerade ein wirkliches Dickschiff wie eine 1200er GS oder ähnliches fährst spielt die Breite kaum eine Rolle. Viel mehr kommst du immer wieder, wenn es dann mal richtig Eng wird, in Konflikt mit den Rückspiegeln.
Das ist nicht so sehr Theorie, sondern für mich tatsächlich Praxis. Beispiel: Das Gartentürl, durch das ich bei mir in den Hof fahre
Die Spiegelbreite wiederum halte ich für völlig vernachlässigbar. Beispiel: Die mittlere Höhe der Spiegel an der SH300 liegt bei 140 cm. Ein Standard-Pkw hat die breiteste Stelle (Rückspiegel) auf ca. 100-110 cm.
Nach Deiner Theorie müsste z.B. die 50er Peugeot Kisbee meiner Frau in der Stadt am schlechtesten nutzbar sein. Denn die Breite von Spiegel-Außenkante zu Spiegel-Außenkante liegt bei 86cm. Bei der SH300 und der Vision bei 81-82 cm. Wir sind uns sicher einig, dass in der Praxis der 50er Murl (siehe Bild) am lustigsten durch enge Kolonnen zu drücken ist.

Wichtiger als die Spiegel-Außenbreite ist die Breite des Gesamtkonstrukts, beim Roller der Beinschild und der ausgebuchtete Bereich unter der Sitzbank. Da liegt der Unterschied zwischen Vision und SH300 bei 10-15 cm, und das durchaus eine Hausnummer. Bitte außerdem die Gesamtbreite mit Sozius u. ausgeklappten hinteren Fußrasten beachten.

Abgesehen von der Breite sorgen andere technische Daten für mehr oder weniger Spaß im Großstadtdschungel – Gewicht, Sitzhöhe, Radstand, Lenkerbreite...
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Ramon Zerano

Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Ramon Zerano »

in dieser Ansicht hat die SH3 die Silhouette einer Rennmaschine :o

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Innova-raser
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Re: CUB2018 vs SH300

Beitrag von Innova-raser »

Torsten hat geschrieben:
Mo 16. Apr 2018, 10:09
Das ist nicht so sehr Theorie, sondern für mich tatsächlich Praxis. Beispiel: Das Gartentürl, durch das ich bei mir in den Hof fahre
Mal abgesehen von deiner Gartentüre ist doch der Lenker meist das breiteste Fahrzeugteil. Und die Spiegel sind in aller Regel in der Höhe wo die Spiegel der Autos auch sind.

Somit besteht immer das Problem, wenn ich zwischen den Kolonen durchzwängeln will, das es nicht immer passt weil meinen Spiegeln die Spiegel vom Auto im Weg sind. Die Breite von Fahrzeug, also ob SH300 oder Underbone kann man, im praktischen Alltagsverkehr, ziemlich vernachlässigen. Das ist übrigens wohl der Grund warum nicht wenige hier ganz ohne Spiegel fahren.

Dies beruht auf jahrzentelanger eigner Erfahrung. Denn ich bin sehr stauerpropt! Habe aber bis heute noch nicht die dazu nötige innere Ruhe gefunden das stoisch zu ertragen. Deshalb fahre ich heute noch dort wo es der Platz zulässt. Bzw. heute erst Recht! :laugh2:

Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast. Gut so. Ich habe leider schon mehr als einen Autospiegel "touchiert". Das gibt manchmal ganz unschöne Diskussionen mit den Autobesitzern. Zurecht wohlverstanden. Aber trotzdem, sehr unangenehm.

Deine Gartentüre ist da eine andere Sache. Da scheint etwas mit der Planung schief gegangen zu sein. :laugh2: :laugh2:

Durch meine passt alles bis rauf zur CRF 250. Und die nächste, die in den Startlöchern steht, die muss auch passen! Ich will nicht jedesmal das grosse Tor öffnen müssen.
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