Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Brämerli
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Brämerli »

Done #30 hat geschrieben:
So 4. Jul 2021, 21:43
Brämerli hat geschrieben:
Fr 2. Jul 2021, 08:16
Hallo Matthias
Der Ölfiltern... Beitrag wurde gemeldet, "gehört da nicht hin" und das stimmt so auch.
und warum isser dann immer noch da?
Immerhin hat das Thema ein Ende. Plus, ob der Tatsache dass Du nun ein Sanitärproblem behandelst würde ich das auch nicht mehr ganz so eng sehen. Meinst Du nicht auch?

;)

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Whataboutism at its best. Ich wehre mich da lieber nicht. Zumindest nicht vehement
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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Letzte Woche ergab es sich, dass ich ein Innovateil über ebay-kleinanzeigen verkauft hatte. Die Adresse war ganz in der Nähe, also spar mer uns das Porto und investieren das Geld in kleine Saurier zum Abfackeln.
Die meisten haben es mitbekommen, die letzten Tage waren hier ein Unwetterkrimi sondersgleichen. Am Freitag schien aber auf den Feierabend hin tatsächlich die Sonne und los gings, flankiert von übelst aufragenden Unwetterfronten nach Norden über die Ostalb ins Remstal runter:
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Blick zum Albtrauf, also der Nordflanke, hier der Rosenstein mit Fernmeldeturm bei Essingen:
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Im Park des Schlosses Fachsenfeld steht ein Mammutbaum.
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Die Dinger sind gar nicht so selten in Süddeutschland. Grund war im Jahre 1864 ein Übersetzungs- und/oder Umrechnungsfehler bei der Bestellung der exotischen Samen im Auftrag von König Wilhelm I. von Württemberg.

Weiter gehts runter nach Niederalfingen
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Überall Spuren des vorangegangenen Unwetters der letzten Tage und Stunden mit Starkregen.
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Beim Käufer meines Teils, ein Innovaneubesitzer, hatte ich mich wie immer verquatscht. Die zeit verflog wie im Flug. Schon ein paar Meter weiter am westlichen Rieskraterrand bot sich dann ein schauerlicher Anblick. Mein Rückweg nach Süden war inzwischen zu:
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Ebenso der Weg nach Osten:
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Das Bild täuscht, es schin zwar hier die Sonne, aber der Himmel war deutlich dunker, als es das Telefon auf dem Bild hier darstellt. Blick zum südlichen Rieskraterrand mit Schloß Baldern und der Kapfenburg.
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Weiter nach Nordwesten der untergehenden Sonne und den Wolkenlücken entgegen:
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Immer dem Wetter ausweichend und ein paar Pfadfinderpunkte mitnehmend kam ich nach Kirchberg an der Jagst. Hier von süd. Da wars friedlich
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Auf der anderen Seite hörte man ein deutliches Rauschen.
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Im Tal waren enorme Wassermassen unterwegs, wenn man das sonst übliche Rinnsal der Jagst an ihrem Mittellauf kennt.
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Aber die Brücken waren nicht in Gefahr, die Einheimischen haben über die Jahrhunderte damit zu leben gelernt.
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Raus aus dem Jagsttal fällt die Jugenstilkirche in Gaggstatt auf:
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Wieder ärgert mich die jpg-engine meines Telefons. Die rechnet einfach den schwer über den Wiesen und Wäldern hängenden Dunst weg und hellt die fast schwarze Wolkenwand auf:
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Diese Wand mit dem Sonnenuntergang im Westen sollte mich noch ne Weile verfolgen, bot sie doch interessante Motive vor den allgegenwärtigen Überschwemmungsflächen.
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Ich bewegte mich wieder südöstlich, laut Regenradar sollte der meiste Niederrschlag dort überstanden sein. Überall dampfte es, dauernd war Visier, Windschild und Spiegel beschlagen
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Fantastische Nebenstraßen, auf den Anhöhen fantastische Ausblicke, aber immer der Gedanke: Wohin zieht das Wetter? Ich befand mich nach wie vor zwischen zwei Fronten
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Inzwischen kamen auch einige Schreckensmeldungen bei mir an, u.a. unzählige Streckensperrungen und über einen Bombenfund in Ansbach. ok, Tourenplanung im Ausschlußverfahren, dahin also nicht.

Friedlich liegt der Mühlweiher, auch wenn er es mit dem Ufer offenbar nicht so genau nimmt:
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Das war aber nur der erste Eindruck, denn gar nicht so friedlich war sein Abfluß.
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Wenig vertrauenerweckend schoss das Wasser über das Ufer und über die Straße. Umdrehen? Bin eigentlich kein Freund von Wasserdurchfahrten mit heißem Motor, noch dazu, wenn es so durchschießt. Aber keine Wellen, keine Strudel, der Straßenbelag drunter sollte ohne Hindernisse sein.
Klappte auch prima
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Es war schon abend geworden, ich hatte nichts im Magen. Also weiter nach Westen, die nächste größere Ansiedlung Feuchtwangen sollte doch kulinarisch um die Zeit noch was bieten können. Rein kam ich nach Feuchtwangen, aber überall waren Einsatz- und Bauhoffahrzeuge unterwegs. In der Stadt war ziemlich viel abgeriegelt, an eine Einkehr war nicht zu denken. Ich fuhr dann offenbar mehrfach im Kreis durch die Stadt und fand nicht mehr raus. Ein angesprochenes Polizistenpärchen bestätigte mir die Aussichtslosigkeit meiner Lage und empfahl mir eine eigentlich gesperrte Ausweichstrecke. "Falls Ihnen Kollegen Probleme machen, dann sagens, die sollen uns anfunken, des passt schon." Danke, es geht doch. Die haben mich dann tatsächlich nochmal, als ich mich an einer Kreuzung nochmal orientieren wollte, freundlich aufgefordert, einfach weiter zu fahren. Schön, es kann so entspannt sein.
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Half aber nichts, mein Magen rebellierte. Dinkelsbühl könnte die nächste Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme bieten. Da die Bundesstraße gesperrt war, gings über Nebentraßen südwärts.
Von Anhöhen konnte man Richtung Sonnenuntergang noch etwas das Ausmaß der Überschwemmungen, hier der Wörnitz, erahnen.
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In Fahrtrichtung Süd war alles dunkel und im Tal viele Straßen überschwemmt:
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Überall Umleitungen, die Straßen meist trocken, aber bei Pfützen konnte man sich nicht sicher sein, ob es sich wirklich nur um Pfützen handelte oder ein verirrter Fluß.
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Dinkelsbühl war auch teilweise abgeriegelt, aber die Burgerbraterei hatte noch auf. Ok, besser als nichts.
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Der Rest der Strecke war dann nicht mehr fotografierbar, man möchte ja nicht als Gaffer gelten und die unzählichen Hilfskräfte nicht unnötig stören. Hab ich selbst oft genug selbst erlebt, da hat man keine Nerv für Katastrophentouristen. Um halb zwei war ich nach einigen weiteren Umleitungen von meiner Feierabendrunde zurück.
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Dank Navi mit Luftlinienmodus konnte ich den Unwetterzellen erfolgreich ausweichen, ohne die Richtung völlig zu verlieren und ich bekam tatsächlich keinen einzigen Tropfen von oben ab.
Schön wars. Mal schauen, vielleicht outet sich der o.g. neue Innovabesitzer ja auch noch. Dann wär zumindest noch eine Mission erfüllt, neben dem Spaß.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Metzelsuppe »

Schöne Strecke, danke fürs mitnehmen. :prost2:
Ich war am Wochenende im Allgäu und kann auch dort von ähnliche Bildern berichten. Viele Äcker stehen zumindest teilweise unter Wasser, überall Umleitungen.
Am Sonntag dann 'ne halbe Stunde komplett im Starkregen gefahren, schöööön.

By the way: Gut, meine Reifen gibts nicht für die Inno, aber vielleicht trotzdem von Interesse: Der Michelin City Grip II ist sensationell im Regen. Klare Kaufempfehlung. :sonne:

teddy
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von teddy »

Done #30 hat geschrieben:
Mo 12. Jul 2021, 01:17
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Wo und was hast Du denn getankt? 157 € an Kraftstoffkosten! Dem Spuckerl bestes Super Plus Extra High Performance Benzin bis zum Ueberfluss reingefuellt, ein paar Liter Premiumstes Oel bei jedem Fotostop nachgegossen und den Fahrer selber mit einem Trinkschlauch (F!-ueblich) aus einer Batterie Single Malt Whisky Flaschen mit genuegend KraftSaft versorgt?

Aber ich erfreue mich immer an Deinen Fotoreportagen und Fahrtberichten, nimm mir deshalb bitte diese satirische Entgleisung nicht uebel!
Gruesse, Peter.

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

teddy hat geschrieben:
Mo 12. Jul 2021, 19:58
Wo und was hast Du denn getankt? 157 € an Kraftstoffkosten!
:superfreu: Schön, dass es jemand bemerkt ;-)
Das ist ein Trick, wie ich meine alten Garmin 255 WT Nüvis zu Mopednavis mache. Dieses hier kann den Modus "ökonomische Fahrweise". Dazu muss ich vorab für verschiedene Fahrsituationen die dazu passenden Spritverbräuche eingeben. Da wähle ich für Landstraße den niedrigstmöglichen Verbrauch aus und für Stadtverkehr den maximalen. Wenn ich dann noch Autobahnen auschließe, dann führt einen das Navi um die schlimmsten Ortschaften rum. Landstraße pur ;-)
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Sachsenring
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Sachsenring »

Boah, Fux muss man sein!
Und ich dachte, dass du die Funktion einfach nicht benutzt :-)
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Bei mir hat alles Sinn. :aetsch: Manchmal Blödsinn, aber dann wenigstens mit Spaß
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Sachsenring »

Ich bin mir ganz ganz sicher, dass das auch genau so sein muss!

Da fällt mir grad was ganz anderes ein, aber du bekommst ja bald die CB...

Schonmal überlegt, dir für die Inno ein neues Kleid zu besorgen und die Kanzel passend dazu zu lacken? So Ton in Ton?
Oder nur die Kanzel anpassen, wobei da die Farbe natürlich auf der Strecke bliebe.
Oder ist dir was wurscht?

LG
MM
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Himbeer-Toni »

Schöne Fotos und Geschichten
Danke & Gruss
Einfach, robust, zuverlässig, wirtschaftlich – das sind zusammengefasst die Eigenschaften der Super Cub C125A

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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Himbeer-Toni hat geschrieben:
Mo 12. Jul 2021, 21:39
Schöne Fotos und Geschichten
Dankeschön, das schreibt sich fast von alleien. Es war wirklich ne höchst spannende Angelegenheit trocken aus der Nummer rauszukommen.
Sachsenring hat geschrieben:
Mo 12. Jul 2021, 21:34
Schonmal überlegt, dir für die Inno ein neues Kleid zu besorgen und die Kanzel passend dazu zu lacken? So Ton in Ton?
Hmmm, sagen wir mal so: Ich hab noch ein paar Dosen RAL 3000 vorrätig. Am vorderen Kotflügel hab ichs schon probiert. Es deckt auch ohne Grundierung.
Die CB ist rotmetallic .... da kann ich das Zeug nicht verwerten .... ne RS-Schale liegt noch rum .....
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Sachsenring »

Aaaaaaah, habe den etwaigen Plan durchblickt und verrate ihn nicht weiter :sonne:
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Ne, Martin, im Ernst: Es gibt keinen Plan.
Bezüglich der CB mach ich zwar schon einige Gedanken, aber bevor das Ding nicht im Hof steht, ist nichts konkret. Manual Brainstorming mit angezogenen Zügeln ist angesagt. Noch ne Bastelbude solls nicht werden, trotz all dem Spaß, den ich mit Jayne habe. Falls es handelsübliche Lösungen gibt, dann bin ich an der CB bereit diese anzunehmen. Wenn mir die aber nicht taugen.... naja, dann muss es wohl so sein ;-)

Ich werd mich sowieso umstellen müssen: Nach Feierabend so mal eben zwei Tankfüllungen verblasen wird echt ne Challenge ;-)
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

es wird dringend Zeit mal wieder was Konstruktives zu posten

Aufmerksame Stalker habens bemerkt: Jayne hat seit einer Weile unterschiedliche Ohren, also Spiegel. Die Dinger brechen, wenn die Schrauben so angezogen sind, dass sie sich nicht ständig verstellen, bei geringstem Feindkontakt irreparabel am Gehäuse. Da tu ich schon gar nicht mehr rum. Knack, das Geräusch kennt man inzwischen, Tauschen ist ne Sache von 2 Minuten. Der Nachschub geht aber langsam zu Neige und gleiche Pärchen hab ich nicht mehr.
[url?https://www.done-30.de/alte_webseite/do ... 100RT.html]Bild[/url]

Auf dem freien Markt werden unchristliche Preise verlangt für Original BMW R80/100 RT-Spiegel.
also mal testweise kurze Rundspiegel fürn schmalen Taler beschafft und auf den originalen Ausleger geschraubt: Hier der direkte Vergleich
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Ralf/Norton hatte mich gewarnt: Man kommt an der Verkleidung schlecht ran wo man hin muss
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Man sieht: Die Spiegel sind nicht das Hauptproblem. ;-) Links neu, rechts Original
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Der rechte Ausleger wird direkt am Fahrzeug passend gemacht:
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Naja, könnt schlimmer sein.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

Über das Ergebnis optischer Veränderungen bei Jayne zu streiten ist m.M. müßig.
Ich hoffe für Dich, daß unabhängig von der Optik, die Zubehörspiegel auch stabil sind und nicht "zittern". Ich habe da leider schlechte Erfahrungen sammeln müßen und bin fast immer von den günstigen Teilen reumütig wieder zu originalen Spiegeln zurückgekommen, aber ein Versuch ist es wert. Bei Verkleidungsspiegeln aus dem Zubehör habe ich sonst halbwegs gute Erfahrungen gemacht, mit Talbot Spiegeln oder auch von Vitaloni, wie sie sonst an Autos verwendet wurden.
Funktionell können, die doch recht "langen Arme der jetzigen Version" vielleicht ganz gut sein.
Wenn Du aber mit kürzeren Armen auskommst, was bzgl der Breite auch seine Vorteile hat, kannst Du ja den Spiegel erstmal noch weiter runterschieben und den Arm darüber kürzen. Vielleicht wird, wenn Du (hoffentlich nicht) "Zittern" hast, die ganze Sache dadurch ein bisschen stabiler.

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