Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Harri
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

Müsst ihr beiden (D+S) Euch eigentlich darum bemühen mit Eurem provozierendem
OTGefasel jeden Thread kaputtzuschwätzen?

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jumpyZ787
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von jumpyZ787 »

Hey hey ich provoziert nicht, ich sag nur dass ich euch lieb hab, weil ihr mir den morgen so versüßt 😘

Nehmt euch doch nicht alle immer so ernst, wir fahren alle die gleiche Sorte möpp.
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jumpyZ787
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von jumpyZ787 »

So, geben wir dem done doch mal seinen trööt zurück.

Steht schon ne Lösung an? Geht's "nur" um die neue Dichtung?
Dann is das doch flott gelöst.
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SC71

Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von SC71 »

Immerhin wird ab und zu gelöscht....

Brämerli
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Brämerli »

thrifter hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 07:59
Brämerli hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 07:07
Ev doch mal einen selber wickeln (lassen), mit etwas Reserve?
Woher kommt eigentlich der nicht auszurottende feste Glaube, man müßte das alles nur mal richtig selber machen (lassen), dann wären alle Probleme weg und gsnz viel Mehrleistung da?
Zum wiederholten Male meine Frage: für wie blöd haltet Ihr eigentlich die japanischen Ingenieure? Meint Ihr wirklich, Ihr könnt das zuhause am Küchentisch besser?
Fragt sich,
Reinhard
Naja, blöd soll vorkommen, viel mehr vermute ich aber die Ingenieure werden auf ein Kosten-Nutzen Ziel hin entwickeln bei dem es um Cent's geht. Das wird dann schon bei der möglichen Qualität gespart. Oder nicht? Ich bin überzeugt, dass man, das richtige Material vorausgesetzt, nen besseren Stator "wickeln" kann als derjenige welcher als Massenprodukt von Honda oder einem Zulieferer hergestellt wird. Ein par Windungen mehr ergeben mehr Spannung, grösserer Drahtdurchmesser lässt mehr Strom zu resp. verhindert die zus. Erwärmung der Spulen. Ob die Mehrleistung kommt hängt davon ab ob das erzeugte Magnetfeld noch Reserve beinhaltet um überhaupt mehr Leistung in die Spulen zu induzieren. Und es ist nicht auszuschließen, dass dann der Gleichrichter ein Problem mit der Zusätzlichen Leistung bekommen wird. Aber darum ging es bisher nicht.

Ja ich denke man kann ne bessere Wicklung selber machen oder machen lassen als das was bei Done in Nullkommanix den Geist aufgegeben hat. Das geht sogar abends vom TV, vorausgesetzt man weiss was eine bessere Wicklung ausmacht als das Automatenzeugs und ist in der Lage es Umzusetzen.

Ev. erfahren wir ja noch woran es an Dones neuem Stator gemangelt hat, würde mich interessieren. Ich tippe mal wild auf eine mangelhafte Löt- oder Schweissverbindung.

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Brämerli hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 07:07
Alles wegen dem neuen, fehlerhaften Stator.
Genau das ist es, was mich so fuchsig macht. Vor dem Urlaub noch eine Mordshektik gemacht um die Sache vor der Schweiztour in den Griff zu bekommen, aber dann keine Zeit mehr für eine ausgiebige Probefahrt. Auf zwei Kurzstrecken sah es gut aus, ich war zuversichtlich.
Brämerli hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 07:07
Ev, doch mal einen selber wickeln (lassen), mit etwas Reserve für die Extra-Elektronik?
Sicherlich, ich hab grad zwei Statoren liegen.
Bild
Der Linke aus dem ersten Motor, der damals nach Demontage auch deutlich sichtbare Überlastungserscheinungen zeigte:
Bild
Da gibts nichts zu diskutieren. Selber schuld. Dafür ist die Kiste nicht gebaut. Der ist hinüber und wenn ich mal viel Zeit und Langweile hab, dann zerleg ich ihn, dokumentiere das so gut wie möglich und schau dass ich die Drähte ausgewechselt bekomme, sprich neu wickeln.
Ob ich dann was ändere, also bspw jeweils eine Wicklung mehr oder einen um ein my-dickeren Draht verwende, darüber muss ich mich mal mit Fachleuten unterhalten. Letztendlich muss dann die evtle Mehrleistung durch den Regler und ich generierre dort das nächste Problem.

Der rechte Stator ist der aktuelle Sündenbock. Sein Fehlerbild ist etwas diffus. Keine sichtbare Beschädigung aber momentan deutet alles drauf hin, dass irgendwelche Kontaktierungen der Drähte untereinander nicht sauber ausgeführt wären. Es gibt, hier nochmal am Beispiel des ersten Stators aus einem leicht anderen Blickwinkel, links von der Beschriftung solche Messerleisten, bei denen die Drähte draufgecrimpt werden. Bild
Die sog. Schneidklemmen kenn ich aus dem täglichen Berufsleben. LSA-Technik. Toll platzsparend wenns gut ausgeführt ist, aber nervig, wenns um die Fehlersuche und -beseitigung angeht. Ungenügender Anpressdruck, an- oder gar abgerissener Draht wegen zuviel Anpressdruck oder mit untergeklemmtes Isolationsmaterial sind die häufigsten Fehlerursachen. Platzsparend bedeutet aber auch: Man hat keinen Platz und beim Antippen mit der Prüfspitze kann man schon einen guten Durchgang schaffen, sprich der Fehler verschwindet und taucht beim loslassen manchmal sofort wieder auf, manchmal aber erst später, bspw wenn der Federdruck nachlässt oder durch andere Einflüsse, also jemand heftig ne Tür zuschlägt. Ich halte diese Technik problematisch für Anwendungen, die Erschütterungen und Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Wait .... in der Inno ....
thrifter hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 07:59
für wie blöd haltet Ihr eigentlich die japanischen Ingenieure? Meint Ihr wirklich, Ihr könnt das zuhause am Küchentisch besser?
und bitte die Software so umstellen, das jeder, der was ins Forum schreiben will, vor dem Absenden seines Beitrags dreimal klicken muss auf
Gelesen [ ]
Verstanden [ ]
danach gehandelt [ ] :laugh2:

Ne Schmarrn: Zuhause am Küchentisch hab ich keinen Betriebswirtschaftler neben mir stehen, der mir aufwendige Basteleien oder reine Nice-to-have-Varianten mit spitzem Rotstift aus dem Hirn stanzt.
Genau von dieser Freiheit lebt dieses Forum. Bewährte Großsserie als Bastelbasis, warum nicht?
jumpyZ787 hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 09:11
Geht's "nur" um die neue Dichtung?
Äh, ja, momentan ist das das limitierene Element. Hoffentlich, denn so weit war ich vor zwei Wochen auch, als ich zu Bernd aufbrach. Der vorherige Stator liefert aktuell nach etwas Nachbiegen der o.g. Kontakte und Anziehen der Schrauben stabile Werte. Aber die Kiste ist halt ohne Dichtung nicht dicht. Diese Woche ist mopedmäßig soweiso fürn A...., ich hab Rufbereitschaft. Aber das versaute Wochenende zieht mich immer noch runter. Wie viel lieber wär ich zehn Stund im Regen heimgefahren.
SC71 hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 09:12
Immerhin wird ab und zu gelöscht....
Kann man gerne hier etwas machen
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Karl Retter
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Karl Retter »

Flexe auf die Bremsscheibe eine Verzahnung und treib damit eine kleine Auto Lima an oder noch besser nimm ein Tauchrohr li. von Reinhard und montiere statt einer Bremsscheibe einen Limaantrieb. ev. wäre auch ein zweites Ritzel am Abtrieb möglich um mit einer kurzen Kette eine kleine Lima anzutreiben.
geht nicht gibt`s nicht !!

Gruß Karl :idea:

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Sachsenring
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Sachsenring »

oder einen windkraftgetriebenen Generator mit 33 Windungen, 45A und 88W Mehrleistung ab 18kmh. :prost2:
Bild I´m on my Wave of life.

Bohne
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Bohne »

Bei DER Verkleidung, auf jeden Fall PV rundum anbringen. :D

Da war doch was bzgl. Wickeldraht: viewtopic.php?f=28&t=9082
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

Brämerli
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Brämerli »

Nur damit man nicht aneinander vorbei redet. Du willst nicht ernsthaft den
https://www.uni-ulm.de/~afetzer/dones_h ... tator.html
Stator wieder einbauen?!

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Den nicht, der wird seziert und nach Lothis angaben mit 0,95mmm W210 Draht neu gewickelt und in EDCA2000 gebadet ..... irgendwann
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Karl Retter
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Karl Retter »

Done du kommst nicht drum herum die Last zu reduzieren oder eine Zusatzlima anzubauen.
Stator Tuning kann funktionieren die Magnete müssen aber dazu passen. zB. mit Neodym.
Als Beispiel nimm einen Lautsprecher mit 8 Ohm und 50 Watt und einen LS mit 8 Ohm und 500 W

Gruß Karl

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Karl Retter hat geschrieben:
Di 1. Sep 2020, 17:52
Done du kommst nicht drum herum die Last zu reduzieren
Ketzer! Ich hab das Problem bislang mit einem gewissen Verbrauchermanagement versucht in den Griff zu bekommen. Das ist noch ausbaufähig. Etwas mehr Überwachung sollte mir dabei helfen.
Der erste Stator ist tatsächlich abgeraucht, die anderen haben offenbar nur Kontaktprobleme, das sind Qualitätsmängel, an dem man was tun kann.

Den Stator werd ich schon aus Neugier mal zerlegen und wohl wieder neu wickeln
Meine Magnetismuskenntnisse sind inzwischen nur noch rudimentär und müssen wieder aufgefrischt werden um so was wie Tuning betreiben zu können. Mehr Wicklungen, dickere Drähte o.a. sind nur ein Teil der möglichen Maßnahmen, und müssen zu ggf ebenfalls notwendigen Frickeleien an den Magneten passen.

Leider kostet mich wohl jeder Test neben der eigentlichen Arbeit auch noch jeweils eine Dichtung. Ohne wirkliche Not macht der Schwabe sowas nicht

PS: Du hast PN
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sivas
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von sivas »

'Ne Dichtung selbst herzustellen dürfte doch nicht so schwer sein. Einscannen, ausdrucken, ausschneiden - fertig.

https://www.louis.de/artikel/abil-dicht ... m/10042400
Dichtungspapier.jpg
-
hier die Zentrifugendichtung (and're hab ich nicht):
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Zentrifugendichtung.jpg
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Der innere Ø beträgt 42 mm. Druckt's mal aus, es müsste stimmen.

Untoter :shock:

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sholloman
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von sholloman »

Druckt dein Drucker die Gummiwulst auch mit aus oder ist es dann ein gefakter schwarzer Streifen :prost2:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
Chostingator

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