Seite 4 von 17

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 12:20
von Bernd
Ich habe den Michelin vorderreifen montiert. Es ging einfacher, als der Heidenau.

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 14:21
von Bulli
...die Heidenaus sind allgemein bekannt dafür, dass sie sich heftig wehren. Aber sie machen halt optisch einen breiten Fuß..... In Sachen Luftdruck ists wie mit dem Hubraum: Viel hilft viel.... wer auf Federungskomfort verzichten kann, kann locker mit 2,8 bar Luftdruck hinten und 2,5 bar vorn (das sind die zulässigen Maximalangaben der meisten Reifenhersteller für Reifen in der CUB-Größe) fahren... und Spritsparen..... ich fahre einen Michelin Gazelle M62 (DOT 2005....) ohne Probleme, aber dafür mit Begeisterung, der macht auch einen "dicken Fuß"..... und kostete hammerharte 16,-€..!!

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Sa 24. Jun 2017, 19:26
von Bernd
Wo kostet denn der Michelin Gazelle hammerharte 16 Euro?

Ich brauche einen für meine Hsun HS 89 (100-11).

Gruß
Bernd

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 04:16
von Innova-raser
Bulli hat geschrieben:
Do 23. Feb 2017, 14:21
ich fahre einen Michelin Gazelle M62 (DOT 2005....) ohne Probleme,
Dass da noch keiner auf die Barrikaden gestiegen ist und sich an dem DOT Datum ereifert wundert mich doch schon sehr. Sonst ist es ja immer das grosse Thema wenn einer eine gebraucht Udnerbone kauft. Da wird ihm empfohlen dringend und sofort die Reifen zu wechseln.

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 04:45
von IGN
Kommt sofort :prost2:

Bulli hat eigentlich immer recht wenn es um Hsun geht...

Jetzt schau halt Bernd auf deine DOT vorne,
ein passender hinten wird sich finden...

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 08:00
von Innova-raser
Unglaublich was da in Oesterreich so alles passiert! :stirn:

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 10:43
von the-dude
Wegen Risse im Reifen hat bisher bei mir noch kein TÜV Prüfer gemeckert. Meist war die Profiltiefe und die Abmessung interessanter.

Ich denke ein gut gelagerter 12 Jahre alter Reifen kann schon noch taugen, aber bei den Preisen würd ich es nicht machen. Ob nun 16€ oder 30€ pro Reifen, da zahl ich lieber das Doppelte für mehr Sicherheit, kommt natürlich immer auf die Ansprüche und den Einsatzzweck an. Nur für die Stadt bei nicht zu hoher Geschwindigkeit kann man das schon machen. Meine CST Reifen genügten mir jedenfalls nicht, der City Pro hingegen ist eine Macht, mit dem bin ich noch nie ins Rutschen gekommen (naja, außer man beabsichtigt es).

Ich bin heute über ein lustiges Angebot zur NX250 gestoßen (E-Teile sind rar und sollten bei Gelegenheit eingelagert werden):

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 9-306-2862

Da will jemand doch tatsächlich Reifen mit DOT5201 verkaufen... Wurden ja auch nur ein halbes Jahr gefahren...
Ich hätte meine Altreifen wohl nicht entsorgen lassen sollen...

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 13:11
von Papaki-Driver
DonS hat geschrieben:
So 25. Jun 2017, 07:46
Was heißt hier Barrikaden?
Die Werkstätten beim Pickerl machen Theater!
Mein Fall:
Werkstatt bei welcher ich seit Jahren Kunde bin und alles immer mühsamer wird.
An Inno BJ 2010 wird ein Originalreifen Dunlop mit ca. 6000km wegen mini-mini Rissen im Gummi beanstandet.
Ob zurecht oder nicht, neue Reifen müßen her denn ein "Negativgutachten" kostet mehr als der Pneu.
Also Heidenau bestellt und nach 3 Wochen erfahren - nicht lieferbar.
Andere Hersteller Fehlanzeige - auch nicht lieferbar.
Die haben nur einen Lieferanten und der hat nichts.
Inno steht derweil die 4 Woche in der Werkstatt am Hof.
Ich besorge bei einer anderen Werkstatt 2 Heidenau binnen 2 Tagen und bringe diese in Werkstatt Nr.1.
Wieder Theater, am Hinterreifen steht TL und nicht TT.
Man lehnt ab und will nicht montieren.
Erst nach meinem Protest beim Werkstättenleiter, daß ja unzählige dieser Fahrzeuge mit TL und Schlauch ohne Beanstandung fahren, findet dieser im Gesetzestext (liest nach) einen Paragraphen indem an Mopeds unter 25kw (oder so ähnlich) auch TL Reifen mit Schlauch gefahren werden dürfen.
Vaterland gerettet, ich fahre mit Pickerl vom Hof und nie wieder dort hin.
Don
Korinthenkackerei hoch drei ... *kotz*

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 13:34
von Innova-raser
Papaki-Driver hat geschrieben:
So 25. Jun 2017, 13:11
Korinthenkackerei hoch drei ... *kotz*
Absolut!

Das erinnert mich an einen Vorfall wo ich mal die periodische technische Prüfung vom Fahrzeug an einem anderen Ort gemacht habe als normal. Beim Fahrzeug handelte es sich um einem bestens gepflegten und so gut wie neuwertigen Toyota Corolla.

Normalerweise ist eine Prüfung mit so einem Auto ein durchfahren. Nicht so bei diesem "Hobbyprüfer". Mit der Stablampe hat er die Anzeigen vom Armaturenbrett kontrolliert. Dabei hat er festgestellt, dass es dort eine Kontrollleuchte, bzw. viel mehr ein vorbereitetes Loch für eine solche gibt. Er stellte sich dann kühn wie er war auf den Standpunkt da sei was kaputt und müsse repariert werden. :stirn: :stirn:

Ich meinte wirklich mich verhört zu haben oder er mache ein Spässchen mit mir. Aber er meinte es Ernst. Ich fragte ihn dann WAS für eine Kontrollleuchte dann dort sein sollte bzw. jetzt nicht geht. Den alle Lampen wie Alternator, Öl, usw. leuchtenden in voller Pracht.

Er liess sich auf keine Diskussion mit mir ein und auch mein Einwand, dass das ein "Blindloch" sein für ein mögliches Extra am Fahrzeug das aber hier bei diesem Modell und Ausführung nicht verbaut ist, liess er nicht gelten.

Er hat dann, rund eine geschlagene Stunde damit zugebracht in seinem Büro irgendwelche Dokumente zu sichten bis er dann zur Erkenntnis kam das mein Auto trotzdem verkehrssicher ist.

Ich bin mir sicher der Prüfer kann nur ein Einwohner von Schilda sein. Also einer der wenigen Schildbürger die man im Leben so trifft. :stirn: :stirn:

Das alles hat sich genau so zugetragen. Ist zwar jetzt schon länger her, aber vergessen habe ich es nie!!

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: So 25. Jun 2017, 15:37
von Done #30
Gib einem Menschen Macht, dann erkennst du seinen Charakter. Besonders gegenüber Menschen, von denen er sich keinen Vorteil erhofften kann oder die sich aus irgendwelchen Gründen nicht wehren können.


Kurioser Vorfall in meiner VW-Werkstatt: Ich hatte vor Jahren mal einen Wildschaden am Touran mit H4-Licht. Weil gard verfügbar wurde vorn der Stoßfänger getauscht. Leider nicht exakt gleich, passte aber. Sollte sich rächen:
Beim nächsten Werkstatttermin mit TÜV verlangte der inzwischen neu eingestellte Meister nach einem Kurzcheck (immerhin!) einen Reparaturauftrag für die nicht funktionierende Scheinwerferreinigungsanlage. Da sei eine Aussparung im Stoßfänger, also sei ne Waschanlage drin, der Scheinwerfer sei nicht nass, also funktioniert sie nicht, müsse aber. Erst als ich genauso vehement auf einen verbindlichen Kostenvoranschlag und der Zusage, danach eine funktionierende Waschanlage und Xenonlicht drin zu haben bestand, rückte er von seinem erpresserischen Vorhaben ab. Den TÜV hats übrigens nicht interessiert.
Kommentar der Firmenchefs, mit dem ich seit frühester Jugend in der Nachbarschaft sehr gut auskomme und dem ich die Sasche gesteckt hatte : "Ja, der Kerl kommt von einer Vertragswerkstatt, da müssen die ihr Geld mit solchen Methoden verdienen." Hat sich danach aber deutlich gebessert.

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Do 29. Jun 2017, 14:03
von Bulli
Bzgl. TÜV-Prüfer....mit solch einem mit Verlaub Ar...loch würde ich nichtmal 15 Minuten diskutieren, sondern ihm stumpf, kurz und knapp den Prüfauftrag entziehen. Keine Ahnung, wie das in Österreich ist. In D ist der TÜV ein Dienstleister, wie Dekra, GTÜ usw. usw. Dort kann ich eine Untersuchung meines Fahrzeugs in Auftrag geben. Aaaaaber ich gebe ihm nienicht den Auftrag rumzunörgeln, durch Planlosigkeit zu glänzen oder mein Fahrzeug zu zerstören o.ä. Durch seine unfachliche Kenntnis über dieses Fahrzeug hat sich leider DIESER Mensch als absolut NICHT fachkompetent gezeigt. Also: Untersuchungsauftrag abbrechen/entziehen und freundlich die Papiere zurückverlangen und mit belustigter Miene zur nächsten Stelle fahren. Bei Gegenwehr gaaanz kurz mit dem Leiter Stelle sprechen und darauf hinweisen, dass DIESE Papiere nebst Fahrzeug Eigentum des Fahrers sind....., er möchte doch sicherlich keine Anzeige wegen Diebstahls o.ä. riskieren..??!! Habe ich bereits 1x mit Erfolg genau SO durchgezogen. Der komische Mensch arbeitete dann auch nicht mehr sooo lange dort, hmmm..., komisch eigentlich..!! :mrgreen: ein kleiner Hinweis auf den eigenen Beruf als Maschinenbau-Ingenieur in der Automobilindustrie hilft auch noch ein Wenig. (Ob das dann wirklich stimmt, tja.....) Nett ist ja immer der olle Spruch des TÜV-Manns "Wenn ICH sage, das ist ein Mangel...blablabla". Antwort: "Wenn ICH sage, der Auftrag ist SOFORT beendet....."

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Do 29. Jun 2017, 19:47
von teddy
Bulli hat geschrieben:
Do 29. Jun 2017, 14:03
Bzgl. TÜV-Prüfer.... Keine Ahnung, wie das in Österreich ist. In D ist der TÜV ein Dienstleister, wie Dekra, GTÜ usw. usw.
Keine Ahnung, was da genau im Gesetz steht. Aber etwas lockerer ist es schon in der Praxis. Jede etwas groessere Werkstatt darf und kann eine TUeV-Pruefung vornehmen und die bezuegliche Plakette (das Pickerl) ausgeben. Irgendein Mitarbeiter dort legt halt ein(ige) staatliche Pruefung(en) ab - ob er auch beeidigt wird als Pruefer weiss ich nicht - und der beaufsichtigt halt die Pruefung. Die echte Arbeit machen die anderen Angestellten und er schaut nur nach, wo Hakerln und Zahlen auf dem Formular stehen und eventuelle Bemerkungen (okay, leicht, mittel, schwer) eingetragen werden muessten, wenn der Mechaniker ihm etwas zeigt. Und wenn man die Pruefung dann in seiner Stamm-Werkstatt machen laesst, ja da rutscht gern das mittel ins leicht ab. "Beim naechsten Service mach ma das".
Obendrein, kombiniert man das Pickerl mit einem normalen Service-Auftrag, zahlt man nur einen Bruchteil des eigentlichen Tarifs, die meiste Pruef-Arbeit ist ja eh schon beim Service berechnet worden. Ausserdem werden schwere Maengel sowieso beim Service behoben.
Gruesse, Peter.

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 03:09
von HydroRP
Zum Thema "Pickerl" in Österreich_

Wir haben keinen TÜV, DEKRA, usw.....

Unser jährliches Pickerl kann man in einer normalen Werkstatt absolvierien, die sich für die §57a Überprüfung sich hat "akkreditieren" lassen.
Daher auch solche Anweisungen: Service incl. Pickerl

In meinem Fall: Mit der Inno bin ich als ungewöhnliches Krad bei meiner( natürlich frei wählbaren) Pickerl-Werkstatt schon bekannt. Heuer Juni 2017 mit 1.8mm Profil hinten und gerade mal 170°C Siedetemp. war der Spruch: Nächstes Jahr beides neu!! Prüfbericht ohne/bzw. mit leichten Mängeln!. Bis nächstes Jahr.

Und im Juni 2018 bin ich wieder bei meiner Werkstatt und werde auf einen neuen Hinterschlappen zeigen und sicherlich die Bremsflüssigkeit gewechselt haben. Und das alte Prüfzertifikat bringe ich auch gleich mit um die Verbesserungen zu belegen.

Jetzt Juni 2017 hab ich das Pickerl wieder für ein Jahr. Nächste Überprüfung -1Monat bis +4Monate in einem Jahr. d.h. Mai -Oktober 2018 Intervall das Pickerl neu zu machen. Jedoch diese Zeittoleranz gilt nur in Ö. Also Auslandsausflüge ab Juli18 nur mit neuem Pickerl.

Habe jetzt keine Ahnung wieviel eine TÜV-Inspektion in D kostet? Die Kosten in Ö sind überschaubar, jedoch jährlich:
https://media.arbeiterkammer.at/ooe/kon ... kosten.pdf

Grob gesagt (ich fahre zu einer 20€ Werkstatt), meine Kosten sind eher die verbrauchte kostbare Zeit. (Am Land deutlich billiger als in Wien)


Bei Neu-PKWs ist das Pickerl-Intervall mittlerweile 3 - 2 -1 - 1 -1 - 1 Jahre usw.

Bei Krads leider 1-1-1-1

Historische Fahrzeuge 2-2-2-2 (wenn als Oldtimer typisiert)


Tja, in Ö läuft der "TÜV" anders......
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd ... 60500.html

Als Kat-loses (euro2Vergaser) Vehikel bekomme ich ein grünes Pickerl; saubere Fahrzeuge kriegen ein weißes.
https://image.pixelio.de/000/658/622/pl ... ixelio.jpg


Grüsse HydroRP

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 04:08
von Innova-raser
Auch wenns komplett am Threadthema vorbei geht, interessant ist es ja wie die technische Ueberprüfung in den verschiednen Ländern abläuft.

In der CH ist wird die technische Prüfung vom einer staatlichen Stelle erledigt. Bis vor einigen Jahren waren nur sie berechtigt technische Prüfungen durchzuführen. Mittlerweile darf der grösste Automobilclub des Landes, in ganz wenigen und ausgesuchten Werkstätten, die Prüfung auch durchführen. Aber dieses Angebot wird kaum genutzt.

Man wird, mit einer Einladung mit Datum und Zeit, daran erinnert wenn wieder eine Prüfung fällig ist. Dieser Einladung kann dann folge geleistet werden oder man verschiebt es auf ein besser passendes Datum.

Offiziell sind die Intervalle für leichte Personnenwagen und Motorräder für den privaten Verkehr sind: 5-3-2-2-2... Geprüfte und als solche zugelassene Oldtimer alle 5 Jahre. Auf ein einziges Nummernschild können, wenn ich mich richtig erinnere, bis zu 7 Oldtimer zugelassen werden. Normalerweise können nur 2 Fahrzeuge auf ein gemeinsames Schild zugelassen werden.

Eine Prüfung im Kanton Zürich (Tarife sind der Hoheit der Kantone untergeordnet und können somit von Kanton zu Kanton variieren) kostet CH 28.- pro Takt. Eine Prüfung besteht aus 2 Takten, also kostet sie CHF 56.- Sollte etwas nicht in Ordnung gewesen sein so muss innerhalb von 10 Tagen der/die Mängel behoben werden und das Fahrzeug nur Nachkontrolle vorgeführt werden. Kosten dafür pauschal CH 40.-

Anders hier auf den PH. Da gibt es absolut keine Prüfung. Einmal gekauft fahren die Fahrzeuge hier auf der Strasse bis zum bitteren Ende und dann noch einmals solange. Kein Mensch kümmert sich um die Ausrüstung. Nicht mal das offensichtlichste wie Beleuchtung wird kontrolliert. Nicht wenige hier in der Provinz fahren KOMPLETT OHNE LICHT (!!!!) durch die Nacht!!! Auch kann man ab und an Moppeds OHNE vordere Bremse sehen. Es fehlt schlichtweg die Bremszange!

Ich entschuldige mich beim Threadstarter für das abweichen, aber das Thema ist interessant und wäre gut in einem eigenen Thread wie: Die technische Kontrolle in anderen Lädern.

Re: Reifenwahl und Luftdruck

Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 20:07
von teddy
HydroRP hat geschrieben:
Fr 30. Jun 2017, 03:09
Bei Neu-PKWs ist das Pickerl-Intervall mittlerweile 3 - 2 -1 - 1 -1 - 1 Jahre usw.
Bei Krads leider 1-1-1-1
Irgendwie muss ja die entgangene jaehrliche Motorbezogene-Versicherungssteuer bei unseren Zweiradeln teilweise wieder zurueckgeholt werden. War mein erster Gedanke, als ich mit dem 1-1-1- Zyklus Bekanntschaft machte. Glaube aber inzwischen, dass dieser Gedanke nicht ganz korrekt ist.
Eher hat die Lobby der Werkstaetten sich seinerzeit hierbei durchgesetzt, weil sie beim Erstverkauf nur eine kleine Handvoll Euros als Gewinnmarge einstreichen kann. Kleine Handvoll nicht Prozente, bitte! Und danach muss der Betrieb doch weiterhin bestehen, also muessen zusaetzliche Einnahmequellen her. Ersatzteilpreise und Stundenlohn koennen ja nicht uferlos hinaufgeschraubt werden, es muessen andere Einkommensquellen erschlossen werden. Jedes Jahr das Pickerl, herzlichst willkommen.
JEDOCH, verkehrstechisch ist so eine frequente Kontrolle absolut auch gerechtfertigt! Das Auto wird tagein tagaus bewegt und bekommt regelmaessig seinen qualifizierten Service. Das Krad aber, sehr sehr ueberspitzt, kriegt nach dem Winterstillstand ein paar Tropfen Oel auf die Kette, die Reifen werden aufgepumpt und los gehts mit Karacho auf die Strasse, Auch nicht erstrebenswert, finde ich.
Gruesse, Peter.