Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Oder auf den Sion warten. Der hat eine Steckdose und kann mit der Kraft der Sonne wieder aufgeladen werden. :sonne:

Und so haben ich die Brücke gebaut die zum Thema zurück führt. :prost2:
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
vor 2.000 Jahren sagte Jesus laut der Bibel: Ich komme bald.
So geht es mit dem SION.
.
2021 direkt vom Werk abholbar, womöglich mitten im kalten Winter.
Den Akku kann man für 90 bis 140 mieten.
Den Akku kann man für 90 bis 140 mieten.
.
Ich beglückwünsche Karl Retter und GlaubensgenossInnen zum menschengemachten Klimawandel. Es geht doch - und wenn die ganze Welt zusammenhält, ihr schafft das.
8 Jahre Vakanz.
werni883
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Ramon Zerano

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ramon Zerano »

werni883 hat geschrieben:
Do 13. Jun 2019, 09:49
vor 2.000 Jahren sagte Jesus laut der Bibel: Ich komme bald.
Gott denkt aber auch in anderen Maßstäben, bei ihm sind 1000 Jahre wie ein Tag laut Bibel...

hat SION etwas mit ZION zu tun?

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
als Vergleich zum Erscheinen des SEION in 2021:
Jesus formulierte im Jahr 30 inetwa so: "Ich bin sicher, da sind einige (junge) unter euch, die den Tod noch nicht geschmeckt haben, wenn ich wieder komme."
.
Die Elektromobilität muss kommen, um die "deutsche Energiewende" plausibel erscheinen zu lassen.
.
Nix mit 1 Tag gegen 1.000 Jahre - oder die Bibel ist fehlerbehaftet und uneindeutig?
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Alle warten auf den Eisprung.
Alle warten auf den Eisprung.
.Servus,
sieht so die deutsche Energiewende - die doch mit der Elektromobilität einhergehen soll - aus?
.
Verbrenner, Stinker, Klimaschädiger? Wo ist die Vorbildwirkung. Man sollte meinen, dass das alte Zeugs noch weggefahren werden darf. Danach kommen saubere - lokal emissionsfreie - Hybriden & BEV. Tesla macht es vor. Ganz wenig Feinstaub durchs Bremsen, kein Auspuff mehr, kein Kat, maximal eine Standheizung. Horst LÜNING sagt in YT, dass der deutsche Braunkohlestrom - wenn auch zu Rekordpreise verhökert! - dem BEV keinen Abbruch tut.
Lokal emissionsfrei - oder was. QUO VADIS BERLIN?
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Sa 15. Jun 2019, 19:19
sieht so die deutsche Energiewende - die doch mit der Elektromobilität einhergehen soll - aus?
Diesel saufen und Wein predigen.
Gruesse, Peter.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

https://youtu.be/bymiMnz-fI4

Servus,
da die Mächtigen der Welt garantiert kein BEV fahren, drängt sich die Frage auf ob alles mit allem zusammenhängt.
.
Das ach so arme, durch den Menschen gebeutelte Klima, die Energiewende mit Braunkohlestrom?, die Fahrverbote, das Verbot von neuen Verbrennern, ab 2030?, car-sharing, die Maulsperre im Internet, der Kapitalismus etc. Der böse Russe und der böse Iran.
.
Ziegler: Entweder wir zerstören den Kapitalismus JETZT, oder er zerstört uns. (zitzerlweis')
.
Es war noch nie so spannend, wie jetzt.
werni883

ps: Motorradverrückter ist mein Zeuge: bei mir geht nur eine W124 Limo. 5 mm kleinerer Kofferraum und auch die wäre unbrauchbar.
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Bin zufällig grad auf dass da gestossen. :sonne:
Spannend!

Elektrobus SL-E
Baujahr: 1975
Hersteller: MAN / Bosch
Typ: SL-E
Plätze: 45

Diese Elektrobusse bezogen ihre Energie aus einem mitgeführten Anhänger, in dem die Batterien untergebracht waren. Von 1975 bis 1988 fuhren auf der 11 Kilometer langen Garather Rundlinie 39 (welche seit der Einführung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr 1980 als Linie 779 bezeichnet wird) zunächst 14, ab 1981 dann acht weitere dieser Fahrzeuge, die die Rheinbahn aus Mönchengladbach übernommen hatte.

Ausgelöst durch die Ölkrise in den frühen 1970er Jahren förderte das Bundesministerium für Forschung und Technologie alternative Antriebskonzepte im Straßenverkehr; hier war die Rheinbahn federführend beteiligt. 1982 wurde das Forschungsvorhaben ausgedehnt und alle noch vorhandenen Elektrobusse mit einem Stromabnehmer ausgerüstet, um an der Endstation am Bahnhof Benrath elektrische Energie tanken zu können. Das zeitaufwändige Tauschen des Batteriesatzes im Betriebshof entfiel damit.

1988 endete das Projekt Elektrobusse in Düsseldorf, nachdem ab 1982 erste Fahrzeuge aufgrund technischer Probleme aus dem Verkehr gezogen werden mussten. Der bis heute erhaltene Omnibus 9063 wurde 1985 ausgemustert und kehrte im Jahre 2000 nach einigen Zwischenstationen wieder zur Rheinbahn zurück.

Bild

Bild

Quelle: Rheinbahn

Eigentlich eine ganz schlaue Lösung. Und das 1975. Heute, über 40 Jahre später, ist man kaum einen Schritt weiter. :(

Schade. Altes Wissen und Erfahrung geht oder ging anscheinend verloren. Erfahrungen zählen kaum mehr. :(

Denn heute ist man nur on the top, wenn man jung ist, möglichst unter 20, jedenfalls absolut nicht älter als 30! Nobelpreisträger wird man heute schon mit 16, bzw. 17 Jahren.

Hätte man damals konsequent auf die Erfahrung und das Wissen der "Alten" gesetzt und hätte von denen gelernt und das Projekt zielstrebig weitergeführt, würde die mobile Welt heute eine andere sein.

Ob sie dadurch besser als jetzt dastehen würde, weiss ich nicht. Aber es ist die zurzeit vorherrschende Meinung.
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

IR, thanx Richtung Schweiz,

die Busse hatte ich glatt vergessen.
Da das "Busgeld" damals bar ausgezahlt wurde,
habe ich mit dem Geld meine Dax-50 finanziert.
Das war günstiger und flexibler. Jugendsünden halt.

Dass in 40 Jahren nichts passiert ist, liegt aber sowohl
an profitgeilen Herstellern, bequemen Kunden und
inkompetenten Politikern (hier insbesondere diverse
Verkehrt-Minister der CSU). Tödliche Triaden.

Spritverbrauch seit 40 Jahren? 7 Liter im Dosenschnitt,
bei steigenden Jahresdistanzen.
Heizungsverbrauch seit 40 Jahren? 15 Liter je QM, bei
steigenden Pro-Kopf-Flächen.

Wir haben leider zu wenig (Quer-)Köpfe wie D.G.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Goeudevert

Bitte lesen. Zu den vier Zitaten möchte ich mein/sein
Lieblingszitat anfügen (aus seiner "Ford-Zeit"):
"Warum sollen wir 3-Liter-Autos bauen, wenn die Kunden
uns nicht einmal die 5-Liter-Autos abkaufen"

Da hatte Ford gerade einen Spar-Fiesta (erfolglos) plaziert.

Fazit:
Der fossile Sprit ist immer noch zu billig.
Abgaben auf Arbeit sind immer noch zu hoch.
Was also tun?

Weiterlöten,

F95-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
wie hier schon geschrieben, bringen heutige, total neue städt. BEV Busse 150 km im Optimum und ca. 80 km RW bei Regen/Kälte. Kann man vergessen.
werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Und nochmals ein Dankeschön Richtung IR:

Jetzt endlich, nach über 40 Jahren, ist klar, warum am
Bahnhof Benrath (anne "Benrather Linie") O-Leitungen
verbaut wurden. Damals, zu Dax-50-Zeiten, dachte ich
immer, datt da Solinger O-Busse ankommen. Ein Trugschluß!

Auf meiner "großen Hausrunde" führe ich Gäste gerne auch
an Strecken der E-Mobilität vorbei. Die weltweit erste E-Buslinie
führte vom Neanderthal nach Haan-Gruiten, nach WW-I
Kurz dahinter gibt es die aktuelle O-BEV-Mixlösung in Wuppertal-Vohwinkel.

Und damit zurück zum Thema:
Monolithische Lösungen bringen nix. Der örtliche Mix aus Mischlösungen
bringt es - und die Hardware kommt dann ausm Mittelstand und ebenda
meist nicht von Benz oder Siemens. In Solingen ist es der Mix aus langer
O-Leitungs-Distanz mit Kurzstrecken-Batterie-Unterstützung. Plus Anbindung
an die Wuppertaler Schwebebahn (Richtung Osten) oder an die S-Bahn
(Richtung Westen, zur "Erkrather Rampe").

Weiterlernen,
von der Sowjetunion, vom Eidgenossen, vom Solinger.
Bloss nicht vom CSU-Beschauerten.

Tempolimitt-Pitt
(111 kmh sind genug)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 10:29
Fazit:
Der fossile Sprit ist immer noch zu billig.
Abgaben auf Arbeit sind immer noch zu hoch.
Gehe mir dir einig, nur das obige sehe ich komplett anders. Und für mich ist es die Arroganz der Neo Patrizier solche Behauptungen aufzustellen. Lenkungsmassnahmen sind OK solange sie nicht nur immer über die Brieftasche der Arbeiter reguliert werden.

Das ist eine ganz billige Masche und schiesst weit über das Ziel hinaus. Immer wieder wird gerne behauptet das und das sei zu billig. Nun gut, dann empfehle ich den Autoren, die solche Behauptungen in den Raum setzen, sich mal für ein paar Wochen die Schuhe einer typischen Mittelstandsfamilie (oder auch gerne von den sog. "working poors") anziehen.

Eine finanziell robuste Elite wird nicht müde immer und immer wieder zu erklären das man alle Probleme über den Preis lösen kann. Denn diese interessiert das kaum. Denn sie müssen sich in ihrem Lebensstil nicht einschränken.

Ich verdiene mein Geld zurzeit nicht in meinen angestammten Beruf. Sondern ich tue was wovon ich als Kind immer geträumt habe, aber ich konnte es mir nie leisten das zu tun. Zu gross wären die finanziellen Einbussen gewesen. Aber nun bin ich frei von solchen Zwängen und kann tun und lassen was mir gefällt.

Dadurch bin ich viel näher an den Menschen dir ihr Einkommen einteilen müssen. Die nicht einfach wahllos dahinleben können sondern. Da geht es teilweise sehr eng zu und her.

Jetzt diese Leute noch mehr zur Kasse bitten damit die anderen NOCH mehr haben, empfinde ich als komplett kontraproduktiv. Denn wohin fliessen die Mehreinnahmen in der Realität?

Ich fühle mich politisch keiner Farbe verpflichtet. Sondern ich nur ein einfacher Beobachter mit wachem Verstande und ebenso wachen Augen und Ohren.

Wenn die Menschheit wirklich etwas für die Erhaltung einer vitalen Natur tun will, dann muss sie lernen wieder in Kreisläufen und überschaubaren Zyklen zu denken. Nur das kann den Fortbestand der Menschheit retten. Und es wäre so einfach. Unsere Vorfahren haben es gewusst und die Natur macht es uns vor. Aber wir meinen alles besser zu wissen und vertrauen den Weisheiten von Minderjährigen.

Der heutige Mensch halt vieles von den vergessen. Er kann sich am Nachmittag nicht mehr erinnern was am Morgen war. Er vergisst oder hat es gar nie gewusst.

Elektromobilität und Wasserstoffantriebe sind schon bekannt gewesen als es Verbrennungsmotoren noch gar nicht gab. Gasbetrieben Busse sind in Deutschland schon in den 70iger Jahren im Linienverkehr im Einsatz gewesen. Alles alte Technologien die man «vergessen» hat oder einfach kein Interesse daran hatte darüber weiter nachzudenken.

Ich finde BEV Fahrzeuge grundsätzlich gut. Was mich aber stört ist das Heilsbringer Image das damit untrennbar verbunden, vermittelt wird. Es wird, wieder einmal, alles auf eine Karte gesetzt und nicht mehrere Lösungen/Technologien weiterentwickelt. Ein klassisches Klumpenrisiko, das jeder BWLer im Orientierungsabend lernt, das sowas mit allen Mitteln zu vermeiden ist.

Jede Technologie hat ihre Berechtigung und ihren optimalen Einsatzzweck. Aber nicht jede ist für alles geeignet. Aber wie oben erwähnt, der heutige Mensch denkt vor allem zuerst an seinen eigenen Profit. Er entfernt sich je länger je mehr von den natürlichen Kreisläufen und meint die Natur überlisten zu können.

Zu wissen, dass dieses Unterfangen nie gelingen kann, dazu muss man wahrlich kein Prophet oder Siebengescheiter sein. Natürlich Intelligenz und, vor allem, selbst Nachdenken reicht.

Es würde nicht viel brauchen FC Fahrzeuge zu präferenzieren. Die Infrastruktur müsste ja nicht mal grossartig gebaut werden. Tankstellen gibt es ja genügend. Und eine Umrüstung dieser wäre kein Hexenwerk.

Damit wäre ein toller und gangbarer Alternative zur Wahl, um vom klassischen Verbrennungsmotor wegzukommen. Ohne spürbare Komforteinbussen für die Pendler und andere Fahrzeugführer.

Geschichte ist lehrreich, spannend und voller Lösungen!! Nur errinnern sollte man sich an sie
Brett-Pitt hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 11:37
Und damit zurück zum Thema:
Monolithische Lösungen bringen nix. Der örtliche Mix aus Mischlösungen
bringt es - und die Hardware kommt dann ausm Mittelstand und ebenda
meist nicht von Benz oder Siemens. In Solingen ist es der Mix aus langer
O-Leitungs-Distanz mit Kurzstrecken-Batterie-Unterstützung. Plus Anbindung
an die Wuppertaler Schwebebahn (Richtung Osten) oder an die S-Bahn
(Richtung Westen, zur "Erkrather Rampe").

Weiterlernen,
von der Sowjetunion, vom Eidgenossen, vom Solinger.
Da kann ich nur sagen: BRAVO!! :up2: :superfreu:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Hier noch ein Link zu einem Film von MAN. Da kann man den o.g. Elektrobuss sehen als auch ein Erdgasbus der in den 60iger oder ganz frühen 70iger gebaut worden sein muss. Denn das Logo von MAN auf dem Bus wurde 1973 geändert.



Und hier noch ein Artikel aus der FAZ:

Ist Wasserstoff am Ende der ideale Ersatz für Diesel & Co.?

Eine Meinung von ganz vielen. Aber der Artikel ist gut aufgearbeitet und eigentlich frei von jeglichen Stereotypen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

Innova-raser hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 12:56
Hier noch ein Link zu einem Film von MAN. Da kann man den o.g. Elektrobuss sehen als auch ein Erdgasbus der in den 60iger oder ganz frühen 70iger gebaut worden sein muss. Denn das Logo von MAN auf dem Bus wurde 1973 geändert.
Eine Meinung von ganz vielen. Aber der Artikel ist gut aufgearbeitet und eigentlich frei von jeglichen Stereotypen.
ich liebe solche Filme, zeigen sie doch wie erfolgreich Industrie und Politik unsere Zukunft verschlafen haben.
Horst Stern lässt grüßen

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Am letzten Freitag war in Zürich der 2. nationale Frauenstreik, der GANZ GROSS medial ausgeschlachtet wurde. Einen Tag später fand die Pride statt. Und als nächstes steht die Love Parade an.

DAS sind halt die Prioritäten der heutigen Spassgesellschaft. Ab und an noch ein Klimademo Happening findet sicher auch noch irgendwo dazwischen Platz. So rettet man den Planeten. Jedenfalls ist das die Ansicht der Meinungsführer.

Ich warte immer noch vergebens auf bezahlbare Elektrofahrräder, auf kostenlosen OPNV, auf breite Akzeptanz von Homeoffice oder Central Hub Arbeitsplätzen, und und und......

Aber nicht das all die öffentlichen Partys und Happenings nicht weltbewegend wären, ich wollte ja auch am Frauenstreik und der Pride mitmarschieren. Ich setzte michi nämlich schon lange für Genderequality und für die LGBTQ Bewegung ein. Meine Forderung: Baut endlich Pissoirs in jede Damentoilette!!

Es hätte viel Gutes für die Menschheit passieren können in den letzten Jahrzehnten. Aber die Prioritäten lagen und liegen an einem anderen Ort.

Solange sich alles nur ums Geld und um dessen Vermehrung dreht, solange wird sich kaum was zum Guten wendet. So bleibt nur das Substantiv " das Gute" neu zu definieren. :mrgreen:
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