Die Folgen des Klimawandels zu Hause

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Done #30
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 22. Jul 2021, 12:00
Zu "Wärme" stecke ich seit spätestens 2003 tief in der
Materie. Passiert ist genau ...
...
... NIX.
Belege gibt es genug. Ich könnte hier seitenweise füllen.
Hiob-30 ist mein Zeuge Jehovas. Aber was nützt es?
Leute mit einer FESTEN Meinung und UNFLEXIBLEM
Denkapparat erreicht man nicht.
Et es wie et es. Et kütt wie et kütt. Et hätt noch emmer joot jejange.
Klingt lustig, definiert aber genau das Problem. Daran kannst nichts ändern, so ist der Mensch. Faul, träge, egoistisch, lernresistent
Es gibt für alles, was schief läuft eine Ausrede, weshalb jemand anderes schuld sein muss, anstatt sich mal an die eigene Nase zufassen. Manche Denkprozesse dauern halt recht lang, meist bis eine eigene Betroffenheit errreicht ist, es also zu spät ist.

Egal was passiert, es werden hinterher stets die Warner noch beschuldigt, "es gewusst zu haben". Sich doof stellen ist viel einfacher. Wie in der Bibel;: Party, Party, Party, der verlorene Sohn wird gefeiert, während die, die alles richtig gemacht haben, dessen Lebenswandel und die Folgen daraus erleiden und nachträglich mitfinanzieren.

Ein Schema, das überall passt
https://www.watson.ch/spass/natur/58925 ... -sehr-viel

Solange es den kalten Krieg gab, da war die Gefahr und die Notwendigkeit sich vorzubereiten allgegenwärtig, aber heutzutage. Frei nach Pispers: Der böse Russe? Das waren doch schon vor Jahrne auf einmal die netten Jungs die Werbung für Schokoriegel in die Kinderstuben brachten ....

Wir hatten früher auch immer noch ein, zwei orangene Fahrzeuge des Katastrophenschutzes im Ort stehen mit denne wir als freiwillige Feuerwehr auch regelmäßig übten. Wo die hin sind? Wer das veranlasst hat? Wer sich da eine Stufe an die Karriereleiter schraubte?

Cassandra 30

Ach ja: Auf dem Land funktionierts noch. Just heut morgen heulte im Nachbardorf die Sirene, beim Weiterradeln hörte ich den örtlichen Alarm in einem Industriebetrieb. Am Haupteingang hatten die betrieblichen Helfer schon die Mitarbeiter evakuiert und an die Sammelpunkte gescheucht. Minuten später war ein kompletter Löschzug vor Ort.
https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ul ... 33929.html
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Bastlwastl
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Bastlwastl »

um mal wieder des Titelthemas gerecht zu werden .

komm ich heute heim . verbale konversation . wie immer 3-5 dumme sprüche .
uiuiui ruckzu spürte ich die folgen des klimwandels zuhause :motzen:

:laugh2:

so mal ein ernsterer denkansatz .

1 mal zum ablenken . uiuiui neue forschungsmobile am mars . klima, vertrocknete seen. sauerstoff gewinnung aus der marsatmosphäre. warum das alles ?

thema 2
wenn man hier liest ist es wie überall. jeder zihet quellen und meinungen raus. alle wissens besser .keiner akzeptiert die meinung anderer .

und jetzt zum härtestens tobak der gesamten klimageschichte . das sind meine gedanken dazu .
wir leben auf einen "Aktiven " Planeten . seit anbeginn gab es aktivitäten, verschiebungen und ruhephasen.
das dicke ding ist innen heiß, hier oben haben wir aufgrund der ruhephase seit ewigkeiten ein schönes leben.
im inneren existiert ein uns unbekannter kreislauf . wenns hier wärmer wird oder erdschichten erwärmt werden . bzw permafrost usw auftaut .
was ist die folge im inneren ?
gibt es dazu schon forschungen, berechnungen oder leute die sich drüber gedanken machen ?

schon alleine der bergbau,tiefenbohrungen, ölfelder ausschlachten wirkt sich teilweise verherrend auf milliarden alte kreisläufe aus .

obs ich /wir oder sonnst wer eleben wird kann man schlecht sagen .
aber das ist das was man wirklich berücksichtigen sollte .

mir gehts da nicht darum zu behautpen das war immer so, aber unser eingreifen in einen bisslang einzigartigen Planetensystem
wird sich irgentwann auszahlen .... und da scheiß ich auf klima und Ozonloch :shock:

teddy
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 22. Jul 2021, 12:00
Aber wetten,
dass die neuaufgebauten Häuser im Rotwein-Thal wieder konventionell hochgezogen werden?
Und haargenau am selben Standort auch noch, und dann kommt in einer Handvoll Jahren wieder so ein "Jahrtausend"-Hochwasser und dann....
Tastaturmaul (was kommt naechst?) findet das keine kluge Vorgehensweise. Klug bitteschoen. Haben unsere Vorfahren seit Zehntausenden Jahren so gemacht: Passt nicht, weiterziehen.
Wie bekommen wir das Wasser raus ausse Glaswolle?)
An der Waescheleine aufhaengen, austropfen lassen und die Sonne und der Wind macht dank Wetterkapriolen den Rest. Holz-Waescheklammern, kein Plastik!
Peter.

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Done #30
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

Berichterstattung ins Ausland:
https://www.youtube.com/watch?v=9c_gHVimTjY

Warnung u.a. vor Spendenbetrügern:
https://www.youtube.com/watch?v=5m0btHew1HU
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

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Bernd
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Bernd »

Done #30 hat geschrieben:
Sa 24. Jul 2021, 01:51
schuuld_1.jpg

schuuld_2.jpg
Mich wundert, dass noch keine wütenden Leute diesen Bus mit Schlamm beworfen oder sogar umgekippt haben.

Ich glaub, mir würde der Hut hochgehen.

Friedensmobil, von wegen! Das Gegenteil ist der Fall.

Gruß
Bernd
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FED
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von FED »

Der soll ruhig heim kommen nach STA… 🤬🤯
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Done #30
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

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Brett-Pitt
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Brett-Pitt »

Das übliche Gesocks war auch hier vor Ort,
obwohl anne Düssel nichts so schlimm ist
wie anne Ahr.

Fotographierende Gaffer, und besitzergreifende
Müllsammler, beide in viel zu engen Strassen,
wo Anwohner und THW um knappen Verkehrsraum
kämpfen.
Wäre ich nicht überzeugter Antifaschist, würde ich
sagen "alle einsammeln, und ab ins Arbeitslager".
Zu Tun gibts genug, Bahngleise richten und so weiter...

Weitersägen im Feuchtgebiet,
das Wasser muss raus ausm Boot,

Kaleu Pit
(U-125
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Done #30
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

Gut gemeint ist das Gegenteil von gut.

Es gibt MANV, also den Massenanfall von Verletzten. Damit kann jede Rettungsorganisation umgehen. Dem gegenüber steht beschönigend "MANH", also der Massenanfall von Helfern. Die kann man nicht beherrschen, die mischen überall mit und fühlen sich auch noch wichtig dabei. Eingeübte Szenarien und Organsiationsstrukturen werden in Ihrem Ablauf unnötig gestört.

Jedes Katastrophengebiet verkraftet nur eine gewisse Anzahl an Helfern und das muss organisiert sein. Alles andere ist Katastrohentourismus, Aktionismus und Narzissmus.

Es nützt nichts, einfach dort reinzufahren, mit welchem Gerät auch immer, und dann schimpfen, dass die Organsiation und Versorgung nicht klappt. Auch das Sammeln von Sachspenden, wie Kinderspielzeug etc ist weitgehend sinnlos. Wie und wo sollen die Kinder spielen, wenn sie nichtmal ein Dach überm Kopf haben? Da gehts an den Sammelstellen zu wie beim Sperrmüll, nur dass die "Spender" drauf hoffen, dass die Entsorgung nichts kostet.
Vor Ort werden dann für Helfer vorgesehene Sammelplätze und Notunterkünfte sinnlos zugestapelt. Das Zeug muss hinterher weggeschmissen werden. Egal, war ja gut gemeint und schuld ist die Regierung.

Unternehmer donnern mit schwerem Gerät ungefragt durch das Katastrophengebiet. Ja, stellenweise wird was bewegt, aber das ist doch mehr ein Gegeneinader als ein Miteinander.
Und, jede Wette: Hinterher sind das die lautesten Schreihälse, dass sie ihre unangefordert geleisteten Maschinenstunden nicht vollumfänglich bezahlt bekommen.

Wirkliche Helfer haben weder Zeit, Kraft, Nerv oder Lust ständig auf sozialen Medien unterwegs zu sein. Unterstützt die Leisen.
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Cpt. Kono
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Cpt. Kono »

Das ist mir ein wenig zu schwarz gemalt. Ich weiß was du meinst, aber die Hilfe des ersten Moments kommt dann doch vorrangig von Freiwilligen, die bereit sind sofort loszulegen.

Die ersten wirklichen Versorgungsversuche kamen von privaten Helfern aus der Gegend mit Ortskenntnissen, um mit Wasser, Decken usw. auszuhelfen Die Behörden stehen sich am Anfang eher selbst im Weg damit zu planen und Abläufe zu perfektionieren. Die ersten drei Tage passiert kaum was von Seite der Organisationen.

Das was du hier beschreibst sind dann die sich bildenden Hilfsgeschwüre.
Allet Jute von der Spree
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Ecco
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Ecco »

Wer einen guten Job! macht, ist das Krisenzentrum Hotel Kalenborner Höhe.
Bis zur Katastrophe unser Motorrad-Treffpunkt für in die Eifel.
Die Bundesstraße dort aber total dicht durch die vielen Hilfswilligen.
Unser Regiozug Bonn-Münstereifel fällt über ein Jahr aus, wie das Lokalradio sagte.

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Done #30
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 24. Jul 2021, 13:29
Das ist mir ein wenig zu schwarz gemalt. Ich weiß was du meinst, aber die Hilfe des ersten Moments kommt dann doch vorrangig von Freiwilligen, die bereit sind sofort loszulegen. Die ersten wirklichen Versorgungsversuche kamen von privaten Helfern aus der Gegend mit Ortskenntnissen, um mit Wasser, Decken usw. auszuhelfen
Klar überzieh ich mit meiner Darstellung, hab sowas leider schon zu oft miterlebt. Das ist ein ganz normaler Ablauf. Ja, ganz wichtig sind die ersten freiwilligen Helfer aus dem näheren Umfeld, die nicht lange eingewiesen werden müssen.
Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 24. Jul 2021, 13:29
Die Behörden stehen sich am Anfang eher selbst im Weg damit zu planen und Abläufe zu perfektionieren. Die ersten drei Tage passiert kaum was von Seite der Organisationen.
Ja, das ist auch normal. Ohne Lageerkundung schickt kein verantwortungsvoller Einsatzleiter seine Leute irgendwo hin. Selbstschutz ist wichtig. Es nützt nichts, wenn die Retter sich selbst gefährden. Normal ist dann nach den ersten Tagen leider auch, dass bereits laufende Maßnahmen u.U. völlig umgekrempelt werden oder gar ersatzlos entfallen. Das frustriert natürlich die Ersthelfer. Alles völlig normal, wenn man sich jahrelang mit verschiedensten Szenarien beschäftigte.
Das lässt sich nur schwer vermitteln. Die Besserwisser in den sozialen Medien verfügen über mehr Zeit, Mittel, Reichweite und vor allem eine unglaubliche Hartnäckigkeit genau diesen Organsiationsaufwand von Anfang an zu kritisieren und, siehe Querdenker und Konsorten, zu unterwandern.

Per Mausklick vom Virologen über Bundestrainer zum Einsatzleiter. Man gewöhnt sich dran.
Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 24. Jul 2021, 13:29
Das was du hier beschreibst sind dann die sich bildenden Hilfsgeschwüre.
Auch normal. Dazu kommen dann noch die Trittbrettfahrer, die Betrüger und Fanatiker.

https://www.swr.de/swr1/rp/was-sie-als- ... n-100.html
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melibokus
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von melibokus »

Gespendete Hilfsgelder ... :?:


... Mords TV Sendungen, Prominente ohne Ende, ... :shock:

Wer führt da Buch? Einsehbar?
Nach welchen Kriterien werden die Gelder vergeben???

Hat da jemand Erfahrungen?
Kann ev. sogar aus der Praxis berichten ...

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Done #30
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Re: Die Folgen des Klimawandels zu Hause

Beitrag von Done #30 »

Done #30 hat geschrieben:
Sa 24. Jul 2021, 13:12
Vor Ort werden dann für Helfer vorgesehene Sammelplätze und Notunterkünfte sinnlos zugestapelt.
Als ob es eines berweises bedurft hätte:
Zitat auf der Webseite der Gemeinde Schuld:
"SPENDEN: Von Sachspenden ist zur Zeit bitte abzusehen, die Lager sind voll und es sind keine Kapazitäten mehr frei!"


Abgerechnet wird hinterher.
Bei Gefahr im Verzug, also in den ersten Stunden erfolgt meist eine recht problemlose Abwicklung.
Wer dann weiterhin ohne Auftrag handelte hat es schwer seine Auslagen zurückerstattet zu bekommen. Lohnersatzleistungen gibts nur bei ausdrücklichem Katastrophenalarm UND falls der Einsatz auf Anforderung erfolgte. Sich aufdrängen und dann die Hand aufhalten ist nicht so einfach.


Noch was:
https://web.de/magazine/panorama/thw-he ... n-36022594
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