Aktuelles zu Naturkatastrophen
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Aktuelles zu Naturkatastrophen
Ups, doch nicht so aktuell. Warum sollte man was ändern, wenn man sowieso nichts ändert.
Hab das vorhin zufällig gefunden, fand das höchst interessant und stell das mal so hier rein. Mir gehts nur um den historischen Aspekt. Irgendwie hat sich nicht wirklich viel geändert in den Köpfen.
Hier ab Seite 157 zu Hochwassern hier am Beispiel des Rheins:
https://library.oapen.org/bitstream/id/ ... hichte.pdf
In Politik und Wissenschaft war man sich nach dem Jahrhunderthochwasser am
Rhein im Winter 1882/83 einig darüber, dass Maßnahmen ergriffen werden müs-
sen. Dämme waren gebrochen, Häuser eingestürzt, Felder verwüstet, Menschen
und Vieh ertrunken und zehntausende Rheinanwohner waren obdachlos gewor-
den. Laut dem Abgeordneten Biesenbach sollten in Zukunft solche „Unglücksfäl-
le“ durch technische Maßnahmen wie Schutzdämme und Flussbettvertiefungen
verhindert werden. Zwar wurde eingeräumt, dass man keinen hundertprozentigen
Hochwasserschutz bieten könne, aber wissenschaftliches und technisches Enga-
gement wurde nachdrücklich gefordert.19 „Nichts desto weniger wird es die nächste
und wichtigste Aufgabe der Wissenschaft und der Technik bleiben [...] den Mit-
teln nachzuspüren [...] durch welche [...] die verheerende Gewalt solcher
Hochfluthen so weit als menschliche Kraft reicht, gebrochen werden kann.“20 Die
Notwendigkeit einer Verbesserung der Situation für die Zukunft sahen nahezu alle
politischen Vertreter. Die Frage nach der Organisation der Naturkontrolle wurde
nämlich unisono als Aufgabe des Staates verstanden.21 So erklärte Biesenbach: „Es
ist meines Erachtens gerade bei einer Nothstandsvorlage die Pflicht der Landesver-
tretung, auf die Quellen eines solchen Nothstandes und auch auf die Mittel hinzu-
weisen, welche geeignet sind, einen künftigen Nothstand zu verhindern.“22 Im
Hinblick auf den staatlichen Anspruch die Bürger vor Gefahren zu schützen, er-
scheint jede eingetretene Katastrophe wie „some kind of state failure“.23
Auch der Badenser Oberbaurath in Karlsruhe, Max Honsell, schloss seinen na-
turalistischen Aufsatz zu den Hochwasserkatastrophen mit Verbesserungsvor-
schlägen.24 Sie betrafen die Verbesserung des Deichwesens, das hochwassersichere
Umwallen von besonders gefährdeten Ortschaften und daneben die Berücksichti-
gung der Hochwasserverhältnisse bei dem Bau von gewerblichen Anlagen, Eisen-
bahnen, Brücken und Uferanlagen. Schlussendlich fordert Honsell ein effektiveres
Hochwassermeldesystem und eine wissenschaftliche Untersuchung der Stromver-
hältnisse des Rheines und seiner Nebenflüsse, um daraus geeignete Mittel zum
Hochwasserschutz ableiten zu können.25 Bis zum Jahre 1926 hatte sich ein beacht-
licher Maßnahmenkatalog entwickelt. Bewaldung, Talsperren und Seeregulierung,
Deichbauten, Hochwasserregulierungsentwürfe und Hochwassermeldungen, der
Einsatz von Wasserwehren, das Freihalten der Überschwemmungsgebiete, Hoch-
wasserschaden-Versicherung und eine angepasste Landwirtschaft werden in einem
offiziellen Gutachten ausdrücklich genannt.
Wer weiterliest findet die Erklärung. Letztendlich lag es damals wohl an den Sonnenflecken .....
Noch weiter wird ausgeführt
"5 Wissenschaft-lich wurden diese Angaben aber erst ernst genommen, als in den 1920er Jahren
von der Rheinstrombauverwaltung eine Tabelle zu historischen Hochwasserstän-
den am Kölner Pegel erstellt wurde. Seitdem reicht das Hochwasserbewusstsein
am Rhein bis ins Mittelalter zurück. Durch den Schachzug, alle Hochwasserereig-
nisse von 1784 in offiziellen Berichten zu ignorieren, wurden die Überschwem-
mungen von 1882/83 zu dem bedeutendsten eisfreien Hochwasser der Geschich-
te. "
"Ähnliches geschah im Falle der Bittsteller auf Pellworm. Hier bedurfte es der
Rechtfertigung, dass die Zerstörungen im Jahre 1756 nicht Folge mangelhafter
Deiche waren, sondern Ergebnis einer extremen und außergewöhnlichen Sturm-
flut, gegen die man machtlos war, weil sie von Gott gesandt war. "
"Es galt auch politische Verantwortung für die Katastrophe abzulenken.47 Poli-
tische Führungseliten ihrerseits verbreiteten Versionen von Katastrophen, die Na-
tur für Katastrophenfälle verantwortlich machen.48 Ende des 19. Jahrhunderts
wurden die extremen und außergewöhnlichen Niederschläge ‚gebetsmühlenartig‘
immer wieder als alleinige Ursache des Rheinhochwassers herausgestellt. Als eine
Ursache, gegen die man nichts tun könne.
"Allemeyer sah in der Unterscheidung von „normalen Sturmfluten“ und „Got-
tesstrafen“ die relevante Differenz zur Auflösung des „zweigleisigen“ Verhaltens in
der Frühen Neuzeit. Dadurch hob sich der logische Bruch zwischen ergriffenen
Maßnahmen bei erklärter Machtlosigkeit scheinbar auf. Im Jahre 1889, also sechs
Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser am Rhein, zeigte ein Minister nach Hoch-
wasserkatastrophen an der Elbe, Oder, Weichsel und Nogat einen analogen Aus-
weg aus dem Dilemma. Er erklärte, dass man lediglich mittelgroße Hochwasser-
schäden bekämpfen könne; „großen Katastrophen vorzubeugen, wie sie in jedem
Jahrhundert ein- bis zweimal vorkommen, übersteige die menschliche Kraft“55.
Damit war nicht nur gemeint: Es liegt außer dem Bereich menschlicher Kraft sol-
che elementaren Ereignisse fernzuhalten56, sondern dass auch die Präventivmaß-
nahmen zur Verhinderung von Schäden an ihre Grenzen stoßen"
Hab das vorhin zufällig gefunden, fand das höchst interessant und stell das mal so hier rein. Mir gehts nur um den historischen Aspekt. Irgendwie hat sich nicht wirklich viel geändert in den Köpfen.
Hier ab Seite 157 zu Hochwassern hier am Beispiel des Rheins:
https://library.oapen.org/bitstream/id/ ... hichte.pdf
In Politik und Wissenschaft war man sich nach dem Jahrhunderthochwasser am
Rhein im Winter 1882/83 einig darüber, dass Maßnahmen ergriffen werden müs-
sen. Dämme waren gebrochen, Häuser eingestürzt, Felder verwüstet, Menschen
und Vieh ertrunken und zehntausende Rheinanwohner waren obdachlos gewor-
den. Laut dem Abgeordneten Biesenbach sollten in Zukunft solche „Unglücksfäl-
le“ durch technische Maßnahmen wie Schutzdämme und Flussbettvertiefungen
verhindert werden. Zwar wurde eingeräumt, dass man keinen hundertprozentigen
Hochwasserschutz bieten könne, aber wissenschaftliches und technisches Enga-
gement wurde nachdrücklich gefordert.19 „Nichts desto weniger wird es die nächste
und wichtigste Aufgabe der Wissenschaft und der Technik bleiben [...] den Mit-
teln nachzuspüren [...] durch welche [...] die verheerende Gewalt solcher
Hochfluthen so weit als menschliche Kraft reicht, gebrochen werden kann.“20 Die
Notwendigkeit einer Verbesserung der Situation für die Zukunft sahen nahezu alle
politischen Vertreter. Die Frage nach der Organisation der Naturkontrolle wurde
nämlich unisono als Aufgabe des Staates verstanden.21 So erklärte Biesenbach: „Es
ist meines Erachtens gerade bei einer Nothstandsvorlage die Pflicht der Landesver-
tretung, auf die Quellen eines solchen Nothstandes und auch auf die Mittel hinzu-
weisen, welche geeignet sind, einen künftigen Nothstand zu verhindern.“22 Im
Hinblick auf den staatlichen Anspruch die Bürger vor Gefahren zu schützen, er-
scheint jede eingetretene Katastrophe wie „some kind of state failure“.23
Auch der Badenser Oberbaurath in Karlsruhe, Max Honsell, schloss seinen na-
turalistischen Aufsatz zu den Hochwasserkatastrophen mit Verbesserungsvor-
schlägen.24 Sie betrafen die Verbesserung des Deichwesens, das hochwassersichere
Umwallen von besonders gefährdeten Ortschaften und daneben die Berücksichti-
gung der Hochwasserverhältnisse bei dem Bau von gewerblichen Anlagen, Eisen-
bahnen, Brücken und Uferanlagen. Schlussendlich fordert Honsell ein effektiveres
Hochwassermeldesystem und eine wissenschaftliche Untersuchung der Stromver-
hältnisse des Rheines und seiner Nebenflüsse, um daraus geeignete Mittel zum
Hochwasserschutz ableiten zu können.25 Bis zum Jahre 1926 hatte sich ein beacht-
licher Maßnahmenkatalog entwickelt. Bewaldung, Talsperren und Seeregulierung,
Deichbauten, Hochwasserregulierungsentwürfe und Hochwassermeldungen, der
Einsatz von Wasserwehren, das Freihalten der Überschwemmungsgebiete, Hoch-
wasserschaden-Versicherung und eine angepasste Landwirtschaft werden in einem
offiziellen Gutachten ausdrücklich genannt.
Wer weiterliest findet die Erklärung. Letztendlich lag es damals wohl an den Sonnenflecken .....
Noch weiter wird ausgeführt
"5 Wissenschaft-lich wurden diese Angaben aber erst ernst genommen, als in den 1920er Jahren
von der Rheinstrombauverwaltung eine Tabelle zu historischen Hochwasserstän-
den am Kölner Pegel erstellt wurde. Seitdem reicht das Hochwasserbewusstsein
am Rhein bis ins Mittelalter zurück. Durch den Schachzug, alle Hochwasserereig-
nisse von 1784 in offiziellen Berichten zu ignorieren, wurden die Überschwem-
mungen von 1882/83 zu dem bedeutendsten eisfreien Hochwasser der Geschich-
te. "
"Ähnliches geschah im Falle der Bittsteller auf Pellworm. Hier bedurfte es der
Rechtfertigung, dass die Zerstörungen im Jahre 1756 nicht Folge mangelhafter
Deiche waren, sondern Ergebnis einer extremen und außergewöhnlichen Sturm-
flut, gegen die man machtlos war, weil sie von Gott gesandt war. "
"Es galt auch politische Verantwortung für die Katastrophe abzulenken.47 Poli-
tische Führungseliten ihrerseits verbreiteten Versionen von Katastrophen, die Na-
tur für Katastrophenfälle verantwortlich machen.48 Ende des 19. Jahrhunderts
wurden die extremen und außergewöhnlichen Niederschläge ‚gebetsmühlenartig‘
immer wieder als alleinige Ursache des Rheinhochwassers herausgestellt. Als eine
Ursache, gegen die man nichts tun könne.
"Allemeyer sah in der Unterscheidung von „normalen Sturmfluten“ und „Got-
tesstrafen“ die relevante Differenz zur Auflösung des „zweigleisigen“ Verhaltens in
der Frühen Neuzeit. Dadurch hob sich der logische Bruch zwischen ergriffenen
Maßnahmen bei erklärter Machtlosigkeit scheinbar auf. Im Jahre 1889, also sechs
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Jahrhundert ein- bis zweimal vorkommen, übersteige die menschliche Kraft“55.
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Heute ist der Tag an dem wir mehr von Mutter Erde entnehmen als sie nachliefern kann.(Erdüberlastungstag)
1970 war es noch der Dezember.
Wer glaubt dass wir das alles noch in den Griff bekommen hat es wohl nicht verstanden.
Benzin wird in absehbarer Zeit auf weit über 2 Euro steigen und unsere CUBs werden zu gesuchten Fahrzeugen.
130 km/h auf der BAB wird kommen
Gruß Karl das Orakel
1970 war es noch der Dezember.
Wer glaubt dass wir das alles noch in den Griff bekommen hat es wohl nicht verstanden.
Benzin wird in absehbarer Zeit auf weit über 2 Euro steigen und unsere CUBs werden zu gesuchten Fahrzeugen.
130 km/h auf der BAB wird kommen
Gruß Karl das Orakel
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Mit anderen Worten: weiter so, ist ja eh egal?Karl Retter hat geschrieben: ↑Do 29. Jul 2021, 09:18Heute ist der Tag an dem wir mehr von Mutter Erde entnehmen als sie nachliefern kann.(Erdüberlastungstag)
1970 war es noch der Dezember.
Wer glaubt dass wir das alles noch in den Griff bekommen hat es wohl nicht verstanden.
Karl, das würde mich jetzt wundern.
Wo ist das Problem?Karl Retter hat geschrieben: ↑Do 29. Jul 2021, 09:18Benzin wird in absehbarer Zeit auf weit über 2 Euro steigen und unsere CUBs werden zu gesuchten Fahrzeugen.
130 km/h auf der BAB wird kommen
Gruß Karl das Orakel
Gruß
Cassandera-30
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Wieso überhaupt 130 kmh ?
111 kmh reicht völlig.
1970? Standard-Massen-Motorisierung?
Opel Kadett, VW Käfer, Ford Taunus, DKW Junior.
Allesamt Pi mal Daumen 34 PS. Oder 111 kmh
Reisegeschwindigkeit. Gemütlich BAB mitte Duke.
Oder Landstrasse europaweit 80 kmh, also CUB-
Terrain. Jetzt noch Tüff abschaffen, und 100km
pro Liter zulassen. Ab 2030 der Liter zu X Euro
inne Apotheke, mit Bezugsschein.
Noch mehr Thrill? Rennen fahren?
Gerne. Nur Muskelkraft und evt. bissken PV.
50 Kilometer, stehender Start, liegendes HPV.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... Fahrzeugen
Logisch. Ein paar Idioten werden dann versuchen,
da nen Cub-Motor einzubauen. Blick in Spiegel reicht.
150 km pro Liter? Rekordhalter ist, soweit ich mich
erinnere, eine seriennahe Cub aus Cubifornien.
Weiter-Naturkatastrophen-Eindämmen,
Pitt
(Neue Schreibweise: P111)
111 kmh reicht völlig.
1970? Standard-Massen-Motorisierung?
Opel Kadett, VW Käfer, Ford Taunus, DKW Junior.
Allesamt Pi mal Daumen 34 PS. Oder 111 kmh
Reisegeschwindigkeit. Gemütlich BAB mitte Duke.
Oder Landstrasse europaweit 80 kmh, also CUB-
Terrain. Jetzt noch Tüff abschaffen, und 100km
pro Liter zulassen. Ab 2030 der Liter zu X Euro
inne Apotheke, mit Bezugsschein.
Noch mehr Thrill? Rennen fahren?
Gerne. Nur Muskelkraft und evt. bissken PV.
50 Kilometer, stehender Start, liegendes HPV.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... Fahrzeugen
Logisch. Ein paar Idioten werden dann versuchen,
da nen Cub-Motor einzubauen. Blick in Spiegel reicht.
150 km pro Liter? Rekordhalter ist, soweit ich mich
erinnere, eine seriennahe Cub aus Cubifornien.
Weiter-Naturkatastrophen-Eindämmen,
Pitt
(Neue Schreibweise: P111)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
-
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- Wohnort: Weil der Stadt
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
ich tu mein mögliches die Zahlen sprechen aber eine andere Sprache.
Von 1970 Stand Dezember bis 2021 Stand 29.07. sind 5 Monate verloren gegangen und es geht weiter.
Mein Blick in die Glaskugel: Nur die Natur wird es richten.
Gruß Karl
Von 1970 Stand Dezember bis 2021 Stand 29.07. sind 5 Monate verloren gegangen und es geht weiter.
Mein Blick in die Glaskugel: Nur die Natur wird es richten.
Gruß Karl
Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Ganz aktuell ist ein yt Video reingekommen, das zeigt einen Teil meiner regelmäßigen Abendrunde mit der hervorragenden Super.
Nach Feierabend eine Runde Kurzurlaub. Hinter der Eisenbahnbrücke bei Minute 16:25 Haus "Am Tunnel" war ein beliebtes Motorradcafé.
Nur noch ein Kraterloch. An der "Lochmühle" 5:23 hatten wir mal unseren Betriebsausflug.
Geisterdörfer
Nach Feierabend eine Runde Kurzurlaub. Hinter der Eisenbahnbrücke bei Minute 16:25 Haus "Am Tunnel" war ein beliebtes Motorradcafé.
Nur noch ein Kraterloch. An der "Lochmühle" 5:23 hatten wir mal unseren Betriebsausflug.
Geisterdörfer
Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Das ist die Stelle, wo der Film endet:
https://goo.gl/maps/CbieRimi44DznisX7 -
Das Wasser kam von links, ist durch den, gegenüber der Eisenbahn tiefer liegenden Autotunnel geflossen und hat unterhalb alles weggerissen.
https://goo.gl/maps/CbieRimi44DznisX7 -
Das Wasser kam von links, ist durch den, gegenüber der Eisenbahn tiefer liegenden Autotunnel geflossen und hat unterhalb alles weggerissen.
†
Untoter
Untoter
Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
†
Untoter
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- Done #30
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Irgendwer hat geschrieben:
Schauts euch diese Topographie, diese spektakulären Täler an. Die wurden nicht nur durch Rinsale geschaffen, sondern auch durch unzählige brutale Hochwasser in Jahrtausende altes Gestein geschnitten. Warum sollten diese Mächte ausgerechnet vor Menschenwerk halt machen?
Schauts euch diese Topographie, diese spektakulären Täler an. Die wurden nicht nur durch Rinsale geschaffen, sondern auch durch unzählige brutale Hochwasser in Jahrtausende altes Gestein geschnitten. Warum sollten diese Mächte ausgerechnet vor Menschenwerk halt machen?
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Seit wann ist der Mensch nicht mehr die Krone der Schoepfung? Gott schuf die Menschen am sechsten Tag, lehnte sich zurueck und sagte "es ist vollbracht".
Ist nicht von mir, das hat uns Buberln schon der Religionslehrer in der Volksschule eingeblaeut.
Anscheinend war sein Bruder, der Wettergott, aber nicht in der Volksschule oder er hat in den betreffenden Unterrichts-Stunden gepennt.
Gruesse, Peter.
- Done #30
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Ich zitiere mich gelegentlich selber, denn manchmal erspart es mir viel Tipperei:
viewtopic.php?p=141125#p141125
Der Link zu Hoimar von Ditfurths Resümee seiner Sendung "Der Ast auf dem wir sitzen" von 1978 funktioniert leider nicht mehr, hier ist er nochmal aktualisiert:
https://www.youtube.com/watch?v=F2K-wnCuntg&t=4050s
Ausgerechnet von jemand gepostet, der mit der Ausage völlig überfordert zu sein scheint
viewtopic.php?p=141125#p141125
Der Link zu Hoimar von Ditfurths Resümee seiner Sendung "Der Ast auf dem wir sitzen" von 1978 funktioniert leider nicht mehr, hier ist er nochmal aktualisiert:
https://www.youtube.com/watch?v=F2K-wnCuntg&t=4050s
Ausgerechnet von jemand gepostet, der mit der Ausage völlig überfordert zu sein scheint
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Re: Aktuelles zu Naturkatastrophen
Manchmal kann man auch spiegel.de verlinken.
https://www.spiegel.de/panorama/flutkat ... b6f876aa71
https://www.spiegel.de/panorama/flutkat ... b6f876aa71
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.