Alternative Elektromobilität?

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Ich schreibe von 2019, 2018 ist schon lange her.

Als Bonus-Aufgabe mal darüber nachdenken, was "Dienstwagen" mit den gewerblichen Haltern bei Neuzulassungen zu tun haben. Und was mit Flottengeschäft, Mietwagen und nicht zuletzt Händler-Tageszulassungen.

Im Bezug auf "Dienstwagen" ist die gewerbliche Quote bei den Neuzulassungen ohne jede Aussage.

Nebenbei werden Elektroautos auch im Firmenwagen-Bereich steuerlich deutlich besser gestellt, durch den halbierten Satz beim zu versteuernden geldwerten Vorteil gegenüber Verbrenner-Firmenwagen.

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Torsten hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 18:53
Ich schreibe von 2019, 2018 ist schon lange her.


Als Bonus-Aufgabe mal darüber nachdenken, was "Dienstwagen" mit den gewerblichen Haltern bei Neuzulassungen zu tun haben. Und was mit Flottengeschäft, Mietwagen und nicht zuletzt Händler-Tageszulassungen.

Im Bezug auf "Dienstwagen" ist die gewerbliche Quote bei den Neuzulassungen ohne jede Aussage.

Nebenbei werden Elektroautos auch im Firmenwagen-Bereich steuerlich deutlich besser gestellt, durch den halbierten Satz beim zu versteuernden geldwerten Vorteil gegenüber Verbrenner-Firmenwagen.
Von 2019 gibt es noch keine Jahresdaten. Monatsdaten sind recht volatil, du kannst dir diese aber über meinen Link oben bei Interesse abrufen.
Juristische Personen sind mehr als Dienstwagen, das ist richtig, die Dienstwagen stecken aber mit drin, man erkennt ja den extrem unterschiedlichen Anteil nicht nur von Dacia und anderen günstigen Marken bzw. eher kleinen Fahrzeugen, die ebenfalls im Mietwagengeschäft oder Flottengeschäft zahlreich vertreten sind und Fahrzeugen des Luxussegments, wo quasi kaum ein Privater sein versteuertes Einkommen für hinblättert.

Wer etwas in die Tiefe geht, kann sich ja den Anteil bzw. auch die Dienstwagenregelung in weniger das Auto subventionierenden Staaten (Dänemark oder Norwegen z.B.) ansehen und wird da Unterschiede feststellen (bspw. horrende Luxussteuer auf hochpreisige Fahrzeuge anstatt Absetzbarkeit nahezu ohne Limit).
Das erklärt sich aus der Stellung der deutschen Automobilindustrie.

Aber ebenso erklärt sich die Subvention der Elektrofahrzeuge aus dem politischen Willen zur Transformation. Und diese ist die Folge der klimapolitischen Ziele, aber auch der Luftreinhaltungszwänge.

Nicht jegliche Förderung ist Sozialismus. Es ist schlicht Politik.
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Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Ich brauche Deinen Link nicht abrufen, ich bekomme sämtliche KBA-Statistiken aus beruflichen Gründen automatisch geliefert. Darunter auch just heute die bis 10/19 kumulierten Daten, auf die ich mich beziehe.

Bevor wir das jetzt noch bis zum Exzess durchdiskutieren: Du hast einfach schlecht/schlampig/unzutreffend argumentiert.

Wie auch in Deinem letzten Beitrag. Die "horrende Luxussteuer auf hochpreisige Fahrzeuge" gilt z.B. in Norwegen für ausnahmslos alle Verbrenner, während bei E-Autos weder die Importsteuer noch die Umsatzsteuer anfallen. Norwegen ist also absolut kein relevantes Beispiel für irgendwas.

In Dänemark beginnt die "horrende Luxussteuer auf hochpreisige Fahrzeuge" bereits bei rd. 11.000 Euro, ab da zahlt man bis zu 180 Prozent des Kfz-Preises als Zulassungssteuer, darunter "nur" rund 100 Prozent. Auch da sehe ich keinen Zusammenhang zum deutschen Kfz-Markt.

Lassen wir es dabei, ich hab noch zu tun.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

braucki hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 10:31
Ein E-Auto in Großserienproduktion aus sozialistischer Fertigung hätte es wohl nie gegeben - die Planwirtschaft hat es nur bis zum Trabbi gebracht ;)
Ah geh. Wie soll man die ganze Obrigkeit und derer Steuerung des Landes denn nennen?
Das heutige Land willst Du jetzt wissen? Ganz einfach:
Volks Republik China.
Stimmt jedoch, die Partei dort nennt sich nicht sozialistisch sondern einfach kommunistisch, da hast Du vollkommen recht:-)
Trotzdem, was die Leutchen dort durchdruecken in Bezug auf E-Mobilitaet; na, wenn 'unsere' Autobosse nicht nur Tag und Nacht auf ihre Bonuszahlungen schauen wuerden, da wuerden sie sich ob dieser fernoestlichen Aktivitaeten winselnd in ein kleines Mausloch verkriechen (muessen).
Gruesse, Peter.

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Torsten hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 19:32

Bevor wir das jetzt noch bis zum Exzess durchdiskutieren: Du hast einfach schlecht/schlampig/unzutreffend argumentiert.

Wie auch in Deinem letzten Beitrag. Die "horrende Luxussteuer auf hochpreisige Fahrzeuge" gilt z.B. in Norwegen für ausnahmslos alle Verbrenner, während bei E-Autos weder die Importsteuer noch die Umsatzsteuer anfallen. Norwegen ist also absolut kein relevantes Beispiel für irgendwas.

In Dänemark beginnt die "horrende Luxussteuer auf hochpreisige Fahrzeuge" bereits bei rd. 11.000 Euro, ab da zahlt man bis zu 180 Prozent des Kfz-Preises als Zulassungssteuer, darunter "nur" rund 100 Prozent. Auch da sehe ich keinen Zusammenhang zum deutschen Kfz-Markt.
Entschuldige, dass ich keine komplette Analyse des norwegischen Marktes für dich hier geboten habe. Das magst du gern "schlampig" nennen, wenn es dich glücklich macht. ;)

Mir ging es erkennbar darum aufzuzeigen, dass die Subvention von Elektrofahrzeugen, hier als Beispiel mit zusätzlicher regionaler Subvention im Bundesland Berlin, kein Einzelfall von Wirtschaftsförderung im Kraftfahrbereich ist.
Diese ist traditionell in Deutschland hoch - sei es das Dienstwagenprivileg, seien es fehlende Luxussteuern oder bspw. die Abwrackprämie 2009/10.
Norwegen und Dänemark sind ein Gegenbeispiel, wobei in der Tat Elektroautos dort auch stark gefördert werden. Aber eben nicht klassische PKW, es fehlt ja auch eine starke, traditionelle Fahrzeugindustrie.

Nun - vielleicht werden ja die aktuellen Ereignisse, u.a. heute im Kanzleramt auch von euch beobachtet - werden eben Elektrofahrzeuge und -ladestationen weiter gefördert. Dies ist auch wohl zwingend, da BEVs von allein am Markt absehbar Schwierigkeiten haben, sich im großen Stil durchzusetzen. Gerade solange keine ubiquitären Ladestationen vorhanden sind.
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sholloman
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sholloman »

Redliches Foto, schön zu erkennen wie fett die Schwalbe geworden ist. Und wie sexy die SC daneben steht :prost2:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Die Elektroschwalbe wirkt aber nicht nur gross, die ist auch gross, hat auch irre Platz für mich als 1,90m-Kerl, dazu für ne zweite Person.
Einwegsturmhauben sollten normalerweise genügend in der Helmbox sein. Da bisher eher Hipster das Ding fahren, hätte ich weniger Angst vor Ungeziefer: Sind ja alles Jethelme, der Bart liegt also frei. :p
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Marsmännchen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Marsmännchen »

In „EFAHRER.com“ gelesen.

>Zwar gibt es – anders als beim E-Auto – keine staatlichen Förderprogramme. Es kann sich aber lohnen, in der Gemeinde, in der der E-Roller zugelassen werden soll, nach lokalen Förderungen zu fragen, etwa bei Stromversorgern. So zahlt beispielsweise dieStadt München 25 Prozent des Kaufpreises an Privatkäufer, hinzu kommt eine Abwrackprämie von 500 Euro für einen alten Benzinroller und 200 Euro für alle, die Ökostrom nutzen.<

In der Summe hört sich das nicht schlecht an.
Eine Schwalbe käme dann auf 4500 Euro. Öko und Abwrackprämie noch mit abgeschöpft... 3800 Euro.

Gruß Dieter

Quelle: https://efahrer.chip.de/news/e-schwalbe ... ller_10920

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Marsmännchen »

Als erste Stadt in Deutschlands hat Tübingen :thumbup: mit der Förderung von E-Zweiräder begonnen.
Auch E-Bike oder Pedelecs sind mit inbegriffen.

Der Gemeinderat bewilligte damals 25 000 Euro und interessant, die Förderung wird nach Schadstoff Ausstoß gezahlt.
Max 500 Euro und 200 Euro mindestens.

Interessant finde ich die Staffelung nach Schadstoffklassen.
So und nicht anders sollte so eine fragwürdige Abwrackprämienförderung gezahlt werden.
Ich würde nur keines meiner Mopeds für läppische 200 Euro abwracken lassen :wein: .

Gruß Dieter

https://www.tuebingen.de/tuebingen-mach ... ackpraemie

braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Nach dem gestrigen E-Gipfel der GroKo mit dem Ergebnis von 6K€ Förderung wird die von mir verlinkte Berliner Zoe richtig interessant - 2k€ mehr Prämie bedeuten +2012€ zweijährigem Leasing. Da ist die Versicherung und der Strom für die Zeit auch noch für lau - zwei Jahr für "Noppes" E-Auto fahren. Als Berliner könnte ich da nicht "nein" sagen ;)

@ Marsmännchen:
Das stimmt so nicht, mindestens München macht das schon länger - andere Kommunen bestimmt ebenfalls, oft über die stadteigenen Energieversorger gesponsert
Nicht ganz aktuell - aber immerhin von Oktober 2019
https://praxistipps.focus.de/foerderung ... ick_105636
Grüße
Oliver

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
unverhofft kommt oft. Auch wenn es ganz und gar selten vorkommt: 100 k Tesla brennen wie Zunder.
Screenshot_20191105-182339.jpg
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Als: ich persönlich warte noch zu!
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 18:27
unverhofft kommt oft. Auch wenn es ganz und gar selten vorkommt: 100 k Tesla brennen wie Zunder.
Ein Schelm - ich also - der sich was Boeses dabei denkt.
Wie erhoeht man seinen Absatz an Neufahrzeugen?
Ganz einfach, man laesst sie nach einer gewissen Zeit beim mindesten und geringstem Anlass automatisch Abfackeln. Kommt zwar in irgendwelchen Sensationsblaettern schoen farbig rein, aber unsere Marketing-Gurus uebertuenchen das schon gekonnt mit geballter Wortgewalt: was fuer ein wunderschoenes und attraktivstes Auto haben wir doch zum Verkauf, oekologisch bis zum geht nicht mehr. Und gekauft wird weiterhin. Musshaben.
Milliardenfach verkaufte Haushaltsgeraete. Nach Ablauf der gesetzlichen Gewaehrleistungsfrist, bei Herstellergarantie nach 3 Jahren oder so, verabschiedet sich der allergroesste Teil davon. Die Reparaturwerkstatt dazu: "Koennen wir nicht reparieren versiegelt, festgeloetet, Ersatzteile nicht lieferbar... und es wird viel Arbeitszeit brauchen, ein neues Ding kostet weniger".
Wer eine Querverbindung zwischen beiden Absaetzen herbeifantasiert, darf sich 'mein Bruderschelm' nennen.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Wir lebenin einer komischen Ära. Alle übertreiben!
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Servus,
die Model-S und Model-3 brennen ganz selten, aber dafür gründlichst ab.
.
Ich gebe nix dazu und lasse nix weg.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

In der geposteten Meldung von 18:27Uhr ist das Videostandbild allerdings nicht zum Text passend.

Bei dem Unfall im Text geht es um jemandem, der gegen einen Baum gefahren ist, diesen schweren Unfall aber mit Rippenbrüchen überlebt hatte, sich aber nicht selbst befreien konnte und sein Tesla zu brennen anfing.
Dies ist auch bei Verbrennerfahrzeugen nicht auszuschließen, sondern sogar wahrscheinlicher.

Als Ersthelfer würde ich allerdings einen Verbrenner bevorzugen; das Unfallopfer sollte froh sein, das ein mutiger Mensch in den brennenden Tesla gegangen ist und ihn befreit hat.
In der Meldung wird auch klar, wie aufwändig nach dem Brand noch die feuerwehrtechnischen Maßnahmen sind (Abkühlung 72h in Wasserbad, kontaminiertes Wasser entsorgen). Ist aber bekannt.

Wenn man sich die Meldung dazu ansieht, dann würde ich aber daraus lernen, dass man nicht im Auto während der Fahrt nach irgendwelchen Pastillen sucht, dabei den Autopiloten anschaltet und dann das Lenkrad verreißt um an einen Baum zu fahren.

Ob Erdgasauto, Wasserstoffauto, Benzinauto, Dieselauto, Akkuauto: Da steckt überall ne Unmenge an Energie, die thermisch sehr gut freigesetzt werden kann bei einem Brand. Wer deshalb Ängste aussteht, muss eben Fahrrad fahren.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Anfangsschwierigkeiten, wo es doch Tesla BEV in der EU schon lange gibt. 5 Jahre?
Anfangsschwierigkeiten, wo es doch Tesla BEV in der EU schon lange gibt. 5 Jahre?
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Servus,
die tirolerische Werkstatt sucht seit 4 bis 5 Wochen das Wrack loszuwerden! TESLA schweigt.
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Das Gute dürfte sein, dass quasi alle TESLA kaskoversichert sind. Somit können sich alle Beteiligten freuen. € 4 k Vollkaso p. a., neuer TESLA, ebenfalls mit ca. 400 PS her, perfekte Beschleunigung ~ Fahrfreude, in der EU können ~ 50.000 Containeranhänger mit Infrastruktur an den Mann/die Feuerwehren gebracht werden.
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Ich habe die Kinder eingeladen, dass sich jedes ein BEV anschaffen dürfe... nee, Smart CDI mit Euro-5 ist besser! 33 Liter im Tank = 800 km Reichweite.
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