Alternative Elektromobilität?

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 16. Nov 2019, 04:05
All das, und noch vieles mehr ohne Ausrufung eines medienwirksamen «Klimanotstandes» und auch Greta und Konsorten sind hier gänzlich unbekannt. Es ist einzig nur der Wille Gutes zu tun.

Steht das alles in deiner geschätzten Schweizer Boulevardpresse oder liest du philippinische Wirtschafts- und Politmagazine?
Die Philippinen sind natürlich beim Klimaabkommen von Paris dabei und eins der wenigen Länder, die sich bisher ans Abkommen halten - im Gegensatz bspw. zu Deutschland.
Da wird der Klimawandel problembedingt ernster genommen als bei uns, da Sorge vor Überschwemmungen und stärkeren Taifunen sicher mehr Handlungszwang generieren.
Ich bin dennoch beileibe kein Fan von Duterte.

@CK: Angst nein. Ich habe formuliert, was das Ideal (wir gehen zurück dorthin, wo wir noch ein verträglicher Bestandteil der Welt waren, bspw. als kleine Bauern) bedeuten würde. Das ist für den einzelnen durchaus gangbar, ich habe bspw. großen Respekt für Öff-Öff im Wald.
Es ist aber eine Utopie, dass wir alle umkehren. Das tun wir schon Aschermittwoch nicht (verstehen nur Katholiken).
Aber warum sollte man ausgerechnet bei der enormen Investition in ein Automobilwerk von Tesla bei uns über die Ressourcenverschwendung lamentieren? Das sollte man an jedem Tag, auch wenn wieder ein Riesenwerk in China gebaut wird.
Solche Industrien verschandeln auch die Landschaft, es gibt noch mehr Wohndruck. Aber ich freue mich trotzdem, dass das bei uns kommt, ich habe es oben beschrieben: Sowas hilft beim Zusammenwachsen - und sonst müsste ich ja jeden Bau kritisieren. Eigentlich alles.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Wenn du den Blick meinst, ja den lese ich selbstverständlich auch! ABER ich leben nun einmal hier auf den PH und da interessiert mich die lokale Politik sehr. Deshalb ist zum Beispiel der Sun Star, Philippine Inquirier, Philippine Star usw. auch. Ich will Wissen was hier warum passiert und wie ich einen Beitrag dazu leisten kann.

Auch wenn wir mehr als genügend eigene Fahrzeuge haben und ich eigentlich auch sehr viel Freude dran habe, so schätze ich es mittlerweile ausserordentlich einen Chauffeur zu haben. Was gibt es Bequemeres als vor dem Haus einzusteigen und am Ziel, entspannt, auszusteigen.

Ich bin ziemlich überzeugt davon, wenn der Benutzer einen Vorteil sieht im OPNV dann nutzt er diesen auch. Aber solange dieser unzuverlässig und permanent überfüllt ist, dazu noch ziemlich teuer (CH Verhältnisse) dann muss man sich schon überlegen ob man sich das antun will.

Hier ist es für mich eine geniale Alternative. Vor allem von diesem Solarpowered Jeepney bin ich extrem begeistert. Er fährt, wie hier üblich, seine Route und hält dort wo man es wünscht und nicht dort wo irgendjemand eine Haltestelle geplant und gebaut hat.

Ich meinte das beide, PH und DE, gut daran tun würden voneinander zu lernen. An beiden Orten gibt es tolle Dinge, die man am anderen Ort schmerzlich vermisst. Ein paar Adaptionen und man könnte ganze Systeme und Prozesse 1-1 übernehmen.

Trotzdem, es passiert hier unglaublich viel! Und in einem RIESENTEMPO!!! Und, das ist das wichtigste, den Menschen geht es besser und sie haben Vorteile.

Wenn ich verfolge was in Europa so passiert. Da verschlechtert sich die Situation des einzelnen nur noch. PP werden abgebaut, Strassen werden gesperrt, Spuren werden reduziert, Standplätze für LKW’s werden nicht gebaut oder anderweitig genutzt, neue Steuern werden erfunden und erhoben, und und und….

All das ist nicht schön und nicht lebenswert. Ein Diktat der Fanatiker!

Hier steht immer noch der Mensch im Mittelpunkt. Der Mensch als Teil der Natur. Ich war nur ein Jahr weg, aber was sich alles zum positiven verändert hat, ist schier unglaublich! Ich liebe dieses Land!

P.S.
Nur als Beispiel. Energiesparlampen, jetzt LED Lampen, gab es hier schon lange bevor überhaupt in Europa jemand auf die Idee gekommen ist diese zu verbieten. :mrgreen:
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

40 min auf SoC 99 %.
40 min auf SoC 99 %.
Servus,
es schaut so aus, dass die 1. Generation der Nutzer mit den Dingern nicht umgehen kann.
Geld hat man, also schafft man einen ZOE als Zweitwagen herbei. Laden ist gratis. Bis die Batterie ordentlich degradiert, hat das BEV schon einen anderen Besitzer. Das System evtl. auf 90 % SoC zu begrenzen will man auch nicht. Es könnte ja Reichweite verloren gehen.
werni883

Schützet das Klima so lang es noch lebt,
wenn es im Grabe liegt, ist es zu spät.
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sholloman
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sholloman »

99% zeigt dem Nutzer eine fast volle Batterie an, aber ist der Akku auch zu 99% voll oder regelt die Lade Technik nicht so runter das der Akku nur 89% Füllung hat :shock:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Himbeer-Toni
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Himbeer-Toni »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 16. Nov 2019, 00:03
Der Einwand paßt ja perfekt zum Thema. :laugh2:

Ich weiß gar nicht was du willst. Bei mir im Supermarkt wächst alles nach. Und zwar täglich mehrmals.

Ist doch auch egal. Hauptsache wir fahren bald alle elektrisch.
Ich sehe keinen Fortschritt. Es gibt in Deutschland 57.000.000 Kfz.
Davon mickrige 200.000 Elektrofahrzeuge, die meisten sind Kleinserien-Liebhaberfahrzeuge (zB ich fahre einen CITY EL, das ist die Hölle auf Kopfsteinpflaster, oder auf einer Bundesstrasse) und inklusive Flottenfahrzeuge der Post usw.
Ich sehe vielleicht einen Tesla pro Monat, und ein paar Hybrid.
Das wird noch Jahrzehnte dauern bis da was umgestellt wird.
Hier in meiner Gegend kaufen normale Leute einen gebrauchten Astra für €2000,- und fahren damit weitere 10 Jahre. Elektroautos für € 30.000 sind unerreichbarer Luxus, man will eine billige Gurke um zur Arbeit zu kommen, und wohnt in Dörfern wo 4 x am Tag ein Bus fährt.
Ausserdem ist Deutschland unfähig das Stromnetz auszubauen, unfähig die Energiewende sinnvoll zu planen, und unfähig zu jeder grösseren Massnahme.
Jeder Tunnel, jeder Flughafen, jedes Grossprojekt, jede Umgehungsstrasse, jede neue Fregatte oder Transportmaschine, jeder Kilometer Eisenbahn oder Autobahn dauert ab Planung mindestens 20 Jahre, eher 30 Jahre, und die Kosten vervierfachen sich.
Die Antwort auf jede Herausforderung bei jeder Regierung lautet: Steuern und Abgaben erhöhen.
Wir schaffen es nicht. Das wird nichts.
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Einfach, robust, zuverlässig, wirtschaftlich – das sind zusammengefasst die Eigenschaften der Super Cub C125A

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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Wie schon öfters gesagt:

BEV-Mobilität bringt rein garnix,
solange die Wohnung fossil beheizt wird.
Und unser Klima-Kabarett?

Plant die Förderung von Heizungsumtausch.
Na, super Idee. Das 20-Liter-Haus bleibt weiter
ineffizient, aber wird mit Gas statt Öl beheizt.
Oder mit elektrischer Wärmepumpe, was im
Winter ein Nullsummenspiel darstellt.
Mit Braunkacke-Strom ist das sogar schädlicher,
als Heizöl direkt zu verbrennen.

Aber Achtung: JEDER ist für SEINEN Verbrauch
verantwortlich. Und nicht "Mutti".
Deshalb: Cub fahren, das gesparte Geld in Dämmung,
3-S-Glas und Lüftung stecken. 9 Monate PV "offgrid".
Und im Winter mit Bio-Gas das Honda-Micro-BHKW
anwerfen. Für Reststrom und Restwärme.

Ich trockne gerade meine zwei Borkenkäferfichten
aufm Kachelofen. In 48 Stunden werden alle Larven
verheizt. Fällen, Sägen, Spalten ... alles Handarbeit.
Ohne Motor.

Weiter-Armdrücken,

Hack-Klotz-Pit
("Die Spaltaxt im Haus ersetzt den
Zimmermann. Und den Gasmann")
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Bohne
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bohne »

Ich kann da auch immer nur das gleiche schreiben:
BEV ist ok, aber bzgl. Kosten und Praktikabilität noch lange nicht wettbewerbsfähig.
War gerade zwei Tage mit einem Kia Rio 1.2 in Andalusien unterwegs. Selbst mit der Basismotorisierung ein gutes Auto, eher kurz übersetzt, in den Bergen oder engen steilen Altstadtgassen überhaupt kein Problem, Verbrauch 5,6 Liter. Straßenpreis bei uns mit kleiner Ausstattung rd. 11k€.
Für einen Zoe sind nach Subvention noch rd. 17k€ fällig, dann hast du 300km Reichweite und immer wieder Spaß an der Ladesäule.
Das dauert noch ein paar Jahre, dann gibt es bestimmt bessere Batterien.
Jetzt schau mer mal, wie es VW nächstes Jahr mit dem ID.3 ergeht...
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
NÖ, 2 Mio. EW, hat 8.000 Elektroautos.
Davon sind 4.800 Firmenautos.
Man darf davon ausgehen, dass man höchstens die natürlichen Abgänge der Verbrenner durch Elektroautos ersetzen würden. Also: ZWANG.
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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

Frag mich ja, warum Werni das noch nicht gepostet hat...

https://tirol.orf.at/stories/3021270/? ... ket-newtab
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Er hat übersehen, dass es sich bei dem Besitzer um einen Deutschen handelt. Sonst hätten wird das schon hier gelesen.

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Hugb
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Hugb »

werni883 hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 08:14
Screenshot_20191105-185321.jpg
.
Servus,
die tirolerische Werkstatt sucht seit 4 bis 5 Wochen das Wrack loszuwerden! TESLA schweigt.
.
Das Gute dürfte sein, dass quasi alle TESLA kaskoversichert sind. Somit können sich alle Beteiligten freuen. € 4 k Vollkaso p. a., neuer TESLA, ebenfalls mit ca. 400 PS her, perfekte Beschleunigung ~ Fahrfreude, in der EU können ~ 50.000 Containeranhänger mit Infrastruktur an den Mann/die Feuerwehren gebracht werden.
.
Ich habe die Kinder eingeladen, dass sich jedes ein BEV anschaffen dürfe... nee, Smart CDI mit Euro-5 ist besser! 33 Liter im Tank = 800 km Reichweite.
Mein persönliches Schicksal, werni883

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Fürderhin soll die Babyblaue mit Kettenkasten leben.
Fürderhin soll die Babyblaue mit Kettenkasten leben.
DE

Servus,
die Frage ist vielmehr, wo der TESLA angemeldet war.
Vermutlichst in Tirol!
werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

Es geht bei diesem Artikel nicht um die Firma Tesla, sondern um das Thema Nachhaltigkeit.

In diesem Artikel wird doch ganz klar das kein einziger Hersteller akkubetriebener Fahrzeuge sich einen Gedanken zur Entsorgung abgebranntenter Kfz gemacht hat.

Aber das kennen wir ja schon aus dem Bereich Kernenergie.

Warum auch Verantwortung zeigen? Ein Hersteller von Kfz kümmert sich um die Möglichkeit der Beförderung von einem Punkt zum Anderen und darum das damit maximaler Gewinn kreiert wird.
Nicht mehr und nicht weniger.
Allet Jute von der Spree
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 16. Nov 2019, 13:41
Wenn du den Blick meinst, ja den lese ich selbstverständlich auch! ABER ich leben nun einmal hier auf den PH und da interessiert mich die lokale Politik sehr. Deshalb ist zum Beispiel der Sun Star, Philippine Inquirier, Philippine Star usw. auch. Ich will Wissen was hier warum passiert und wie ich einen Beitrag dazu leisten kann.
...
Danke für den Einblick in die Philippinen! Ich war noch nie da und habe auch gar keine Ahnung von dem Land und der Wirklichkeit vor Ort (auch mit mir bekannten Leuten von dort habe ich nie über die politische und soziale Lage dort geredet) und lerne gern dazu, also sorry, wenn ich da forsch formuliert hatte, was Klimaschutz dort angeht.

Es ist nur so, dass die Philippinen eben schon vor zehn Jahren ein Klimaschutzgesetz verabschiedet haben und wirklich was machen. Dass eine europäische Greta dort gar nicht so beachtet werde, verstehe ich gut. Ich vermute auch, dass dort weniger die Angst vorherrscht, dass einem mit dem Ziel, Klimagase zu reduzieren, etwas weggenommen wird ("German Angst"), wie das hier bei vielen so ist. Ist aber nur eine Vermutung.

Bei uns ist es ja eher so, dass wenig getan wird, Deutschland seit Jahren beim Klimaschutz bremst (siehe CO2-Reduktion Verkehr, europäische Regelung) und eigene Ziele verfehlt, dafür aber viele Leute bis heute glauben, Deutschland sei Vorreiter und die anderen täten nix. Dem ist aber nicht so.

Dasselbe bei der Elektromobilität. Bis heute kein Ausstiegsdatum aus dem Verbrenner, zu wenig Ladestationen, keine Wasserstoffstrategie, erst jetzt absehbare Zellfabriken, zu langsamer Kohleausstieg, zu wenig Trassen in den Süden, sinkender Aufbau der Erneuerbaren, immer noch kein umfassendes Speicherkonzept - stattdessen viel blabla.
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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Weil es auch gut hier hineinpassen würde ein Link zu einem Beitrag im E-Klapprad-Thread (kann auch gerne vom Mod. hierher verschoben werden, wenn es besser passt)

viewtopic.php?p=191235#p191235
Grüße
Oliver

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