Alternative Elektromobilität?

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Und nochmals ein Dankeschön Richtung IR:

Jetzt endlich, nach über 40 Jahren, ist klar, warum am
Bahnhof Benrath (anne "Benrather Linie") O-Leitungen
verbaut wurden. Damals, zu Dax-50-Zeiten, dachte ich
immer, datt da Solinger O-Busse ankommen. Ein Trugschluß!

Auf meiner "großen Hausrunde" führe ich Gäste gerne auch
an Strecken der E-Mobilität vorbei. Die weltweit erste E-Buslinie
führte vom Neanderthal nach Haan-Gruiten, nach WW-I
Kurz dahinter gibt es die aktuelle O-BEV-Mixlösung in Wuppertal-Vohwinkel.

Und damit zurück zum Thema:
Monolithische Lösungen bringen nix. Der örtliche Mix aus Mischlösungen
bringt es - und die Hardware kommt dann ausm Mittelstand und ebenda
meist nicht von Benz oder Siemens. In Solingen ist es der Mix aus langer
O-Leitungs-Distanz mit Kurzstrecken-Batterie-Unterstützung. Plus Anbindung
an die Wuppertaler Schwebebahn (Richtung Osten) oder an die S-Bahn
(Richtung Westen, zur "Erkrather Rampe").

Weiterlernen,
von der Sowjetunion, vom Eidgenossen, vom Solinger.
Bloss nicht vom CSU-Beschauerten.

Tempolimitt-Pitt
(111 kmh sind genug)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 10:29
Fazit:
Der fossile Sprit ist immer noch zu billig.
Abgaben auf Arbeit sind immer noch zu hoch.
Gehe mir dir einig, nur das obige sehe ich komplett anders. Und für mich ist es die Arroganz der Neo Patrizier solche Behauptungen aufzustellen. Lenkungsmassnahmen sind OK solange sie nicht nur immer über die Brieftasche der Arbeiter reguliert werden.

Das ist eine ganz billige Masche und schiesst weit über das Ziel hinaus. Immer wieder wird gerne behauptet das und das sei zu billig. Nun gut, dann empfehle ich den Autoren, die solche Behauptungen in den Raum setzen, sich mal für ein paar Wochen die Schuhe einer typischen Mittelstandsfamilie (oder auch gerne von den sog. "working poors") anziehen.

Eine finanziell robuste Elite wird nicht müde immer und immer wieder zu erklären das man alle Probleme über den Preis lösen kann. Denn diese interessiert das kaum. Denn sie müssen sich in ihrem Lebensstil nicht einschränken.

Ich verdiene mein Geld zurzeit nicht in meinen angestammten Beruf. Sondern ich tue was wovon ich als Kind immer geträumt habe, aber ich konnte es mir nie leisten das zu tun. Zu gross wären die finanziellen Einbussen gewesen. Aber nun bin ich frei von solchen Zwängen und kann tun und lassen was mir gefällt.

Dadurch bin ich viel näher an den Menschen dir ihr Einkommen einteilen müssen. Die nicht einfach wahllos dahinleben können sondern. Da geht es teilweise sehr eng zu und her.

Jetzt diese Leute noch mehr zur Kasse bitten damit die anderen NOCH mehr haben, empfinde ich als komplett kontraproduktiv. Denn wohin fliessen die Mehreinnahmen in der Realität?

Ich fühle mich politisch keiner Farbe verpflichtet. Sondern ich nur ein einfacher Beobachter mit wachem Verstande und ebenso wachen Augen und Ohren.

Wenn die Menschheit wirklich etwas für die Erhaltung einer vitalen Natur tun will, dann muss sie lernen wieder in Kreisläufen und überschaubaren Zyklen zu denken. Nur das kann den Fortbestand der Menschheit retten. Und es wäre so einfach. Unsere Vorfahren haben es gewusst und die Natur macht es uns vor. Aber wir meinen alles besser zu wissen und vertrauen den Weisheiten von Minderjährigen.

Der heutige Mensch halt vieles von den vergessen. Er kann sich am Nachmittag nicht mehr erinnern was am Morgen war. Er vergisst oder hat es gar nie gewusst.

Elektromobilität und Wasserstoffantriebe sind schon bekannt gewesen als es Verbrennungsmotoren noch gar nicht gab. Gasbetrieben Busse sind in Deutschland schon in den 70iger Jahren im Linienverkehr im Einsatz gewesen. Alles alte Technologien die man «vergessen» hat oder einfach kein Interesse daran hatte darüber weiter nachzudenken.

Ich finde BEV Fahrzeuge grundsätzlich gut. Was mich aber stört ist das Heilsbringer Image das damit untrennbar verbunden, vermittelt wird. Es wird, wieder einmal, alles auf eine Karte gesetzt und nicht mehrere Lösungen/Technologien weiterentwickelt. Ein klassisches Klumpenrisiko, das jeder BWLer im Orientierungsabend lernt, das sowas mit allen Mitteln zu vermeiden ist.

Jede Technologie hat ihre Berechtigung und ihren optimalen Einsatzzweck. Aber nicht jede ist für alles geeignet. Aber wie oben erwähnt, der heutige Mensch denkt vor allem zuerst an seinen eigenen Profit. Er entfernt sich je länger je mehr von den natürlichen Kreisläufen und meint die Natur überlisten zu können.

Zu wissen, dass dieses Unterfangen nie gelingen kann, dazu muss man wahrlich kein Prophet oder Siebengescheiter sein. Natürlich Intelligenz und, vor allem, selbst Nachdenken reicht.

Es würde nicht viel brauchen FC Fahrzeuge zu präferenzieren. Die Infrastruktur müsste ja nicht mal grossartig gebaut werden. Tankstellen gibt es ja genügend. Und eine Umrüstung dieser wäre kein Hexenwerk.

Damit wäre ein toller und gangbarer Alternative zur Wahl, um vom klassischen Verbrennungsmotor wegzukommen. Ohne spürbare Komforteinbussen für die Pendler und andere Fahrzeugführer.

Geschichte ist lehrreich, spannend und voller Lösungen!! Nur errinnern sollte man sich an sie
Brett-Pitt hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 11:37
Und damit zurück zum Thema:
Monolithische Lösungen bringen nix. Der örtliche Mix aus Mischlösungen
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meist nicht von Benz oder Siemens. In Solingen ist es der Mix aus langer
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Da kann ich nur sagen: BRAVO!! :up2: :superfreu:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Hier noch ein Link zu einem Film von MAN. Da kann man den o.g. Elektrobuss sehen als auch ein Erdgasbus der in den 60iger oder ganz frühen 70iger gebaut worden sein muss. Denn das Logo von MAN auf dem Bus wurde 1973 geändert.



Und hier noch ein Artikel aus der FAZ:

Ist Wasserstoff am Ende der ideale Ersatz für Diesel & Co.?

Eine Meinung von ganz vielen. Aber der Artikel ist gut aufgearbeitet und eigentlich frei von jeglichen Stereotypen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

Innova-raser hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 12:56
Hier noch ein Link zu einem Film von MAN. Da kann man den o.g. Elektrobuss sehen als auch ein Erdgasbus der in den 60iger oder ganz frühen 70iger gebaut worden sein muss. Denn das Logo von MAN auf dem Bus wurde 1973 geändert.
Eine Meinung von ganz vielen. Aber der Artikel ist gut aufgearbeitet und eigentlich frei von jeglichen Stereotypen.
ich liebe solche Filme, zeigen sie doch wie erfolgreich Industrie und Politik unsere Zukunft verschlafen haben.
Horst Stern lässt grüßen

Karl

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Am letzten Freitag war in Zürich der 2. nationale Frauenstreik, der GANZ GROSS medial ausgeschlachtet wurde. Einen Tag später fand die Pride statt. Und als nächstes steht die Love Parade an.

DAS sind halt die Prioritäten der heutigen Spassgesellschaft. Ab und an noch ein Klimademo Happening findet sicher auch noch irgendwo dazwischen Platz. So rettet man den Planeten. Jedenfalls ist das die Ansicht der Meinungsführer.

Ich warte immer noch vergebens auf bezahlbare Elektrofahrräder, auf kostenlosen OPNV, auf breite Akzeptanz von Homeoffice oder Central Hub Arbeitsplätzen, und und und......

Aber nicht das all die öffentlichen Partys und Happenings nicht weltbewegend wären, ich wollte ja auch am Frauenstreik und der Pride mitmarschieren. Ich setzte michi nämlich schon lange für Genderequality und für die LGBTQ Bewegung ein. Meine Forderung: Baut endlich Pissoirs in jede Damentoilette!!

Es hätte viel Gutes für die Menschheit passieren können in den letzten Jahrzehnten. Aber die Prioritäten lagen und liegen an einem anderen Ort.

Solange sich alles nur ums Geld und um dessen Vermehrung dreht, solange wird sich kaum was zum Guten wendet. So bleibt nur das Substantiv " das Gute" neu zu definieren. :mrgreen:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Motorradverrückter »

Innova-raser hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 14:55
Meine Forderung: Baut endlich Pissoirs in jede Damentoilette!!
Gibt es doch schon lange in Deutschland. Schau doch mal in den Kasernen in die Damen WC. Dort findest du überall Pissoirs. Ok, sind halt einfach ehemalige Männer WC, aber der Wille zählt! ;)
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.

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Remä
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Remä »

http://www.trend-shop.ch/shop/product_i ... ucts_id=34

Irgendwie komisch wenn im Pissoir eine Origami faltet :shock: :D

braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Moin,
aktuell urlaube ich in der Türkei, dort sieht man in den Küstenorten viele 3-sitzige Elektromobile dieser Bauart
https://elektroroller-futura.de/elektro ... -care-2000
Ursprünglich wurden die bestimmt als Verleihkonzept für Touristen angeschafft - in der Praxis werden sie hier meist von vor Ort lebenden Leuten genutzt. Es passt ne ganze Familie und der Einkauf drauf. Man sieht sie allerdings nur in den Städten/Dörfern an der Küste - so Teile z.B. im Charing könnten bei uns auch viele kurze Einkaufs-/Wege abdecken. Die fahren wohl so um 25km/h und es gibt sie ja auch für unser Herbst- und Winterwetter als geschlossene Kabine.
Ich persönlich finde die Dinger sinnvoller als die kleinen E-Roller (viel teurer sind sie auch nicht) und in keinen Augen könnten das die modernen Ape werden. Vielleicht die Vmax auf 35-40km/h erhöhen und die Geschwindigkeit innerorts auf 30km/h senken und restrektiv auf die Einhaltung achten.

Und das sagt ein wirklicher Verfechter der Verbrenner und jemand, der gerne zügig (auch Innerorts) fährt. Ich könnte sogar ein kostenloses ÖPNV Ticket haben - werde es aber wohl nicht nehmen, da ich lieber mit dem PKW zum (Wechsel-)Dienst fahre, da ich insbesondere am Abend keine Lust auf lange Fahrzeiten + Fußwege mit dem ÖPNV habe.

Aber wenn man eine Wende will muss man vielleicht auch mal von den eingetretenen Denkpfaden weg. Für die Stadt würde den meisten so ein kleiner E-Karton reichen (trocken mit max 4 Plätzen und/oder Platz für den Einkauf), laden am "Haushaltsstrom" Zuhause, beim Einkauf oder sonst wo, wo sich die Gelegenheit bietet. Auch wäre die Akzeptanz in der Bevölkerung größer, da die Dinger aktuell deutlich unter 2k€ kosten.

Für die weiten Strecken weiterhin den Verbrenner nutzen, bis man vernünftige Ideen für die emissionsarme Fortbewegung/das Reisen hat.

Für Pendler in Ballungsräume, die einen PKW für die Anreise benötigen vor den Toren P&R Plätze mit guter kostenloser oder günstiger ÖPNV Anbindung oder so ein geladener Elektrokarren, falls keine gute Nahverkehrsanbindung vorhanden ist.
Grüße
Oliver

Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
Dethleffs c'go 475 fr
Pegasus E10 Sport - Bosch Performance CX 75NM

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Ach, watt schöööön.
Schön, dass wir die EU haben.
Und damit auch den EU-GH.

Der hat gerade die teutonische Maut
gekippt. Und damit die "Kern-Kompetenz"
der CSU-Granden.
Applaus, Applaus, Applaus...

Also kommt das Geld doch über eine
erhöhte Mineralölsteuer rein (am Besten
direkt mit einer Flug-Kerosin-Taxe). In
Verbindung mit Tempolimit 111 kmh.

Man wird unsere Cubs eines Tages mit
Gold aufwiegen. Und auf unseren
Grabsteinen prangt später das grosse
Well-Done-Wort: "Alles richtig gemacht"

Unterschätzte Fahrzeuge ihrer Zeit:
Ro-80
Gekocht-160
Audi-A2
Honda (Cub, Inno, Wave, Super-Cub)

Weiterfahren:
Mehr Kilometer pro Liter

Route-66-Pit
(Gab es nicht mal eine Fiat-Werbung:
"Mehr Ideen pro PS" Recht so, "Es werde...")
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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Ich habe es jetzt noch nicht wirklich gelesen, das Urteil und seine Begründung.

Ich denke aber, es geht um den "ungerechten" Teil, dass Locals bevorzugt werden sollen und die KFZ-Steuer und die Maut verrechnet werden sollen.

Was ist dann die naheliegendste Lösung? Das die Locals nicht bevorzugt werden sondern einfach beides abdrücken vielleicht?? 8-)

Wenn wir uns blödgeökot haben und die Leute die Nase voll haben und andere, vielleicht nicht mehr so basis-/demokratische Parteien wählen und diese auf einmal in Regierungsmehrheit sind, wird sich zeigen, was damit erreicht wurde. Mir persönlich ist es egal ob ich zur Kfz-Steuer noch 200€ Maut je Fahrzeug im Jahr zahle - aber vielen Leuten wird das und vielleicht noch eine C02 Steuer on the top dann zu viel und schränkt sie finanziell im Alltag noch mehr ein - über Miete und Energiekosten wollen wir gar nicht reden.
Aber "Weltverbesserung" muss auch von der Bevölkerung getragen werden und das nicht nur von einem Hardcore-Öko-Teil der Bevölkerung.
Lässt den Basiszins dazu noch wieder auf ein normales Maß von um 5% steigen und fragt dann noch mal, wer bereit ist für mehr Ökologie noch zusätzliche Euros herzugeben......da kommt man dann mit dummen Anti-Braunkohle-Gerede nicht mehr weit. ;)
Grüße
Oliver

Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

... und der nächste Hammer.
Hütt simmer abba jück.

Monheim führt für 3 Jahre den
kostenlosen ÖPNV ein, bezahlt
aus der Stadtkasse (was vermutlich
preisgünstiger ist als aufwendige
Klimaschutz-Massnahmen).

Union? Grüne?
Sechs-Prozentpartei-Deutschlands?

Nöö, PETO - die Jugendpartei.
Sozusagen der partei-politische
Vor-Läufer der demonstrierenden
FFF-Jugendlichen.
Hier zur Weiterbildung:
https://de.wikipedia.org/wiki/PETO_%E2% ... lternative

Von jungen Rheinländern lernen
heisst siegen lernen.
Heute Stadtrat Monheim, am Freitag Grossdemo
in Aachen, am Samstag Dörferretten und
Baggerklettern in Keyenberg am Garzweiler-Loch.
Danach Underbone-Treff bei Bolten in Korschenbroich?

Der Tach fing gut an,
er geht gut weiter,
maa gucken watt noch so kütt.


Helau und Alaaf,

Prinz Pit
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Braucki,

du sorgst dich um die Demokratie hier
ob der Klimaschützer?

Und machst zeitgleich billig Urlaub in
der Türkei, um dort den edlen Hort von
Demokratie, Menschenrechten und Pressefreiheit
finanziell zu unterstützen?

Weiterschlafen,

KeinBrettvormKopp-Pit

(PS: Sorry an alle Stromer für das OT hier.
Ich halte mich jetzt zurück, und gönn mir
am Abend ein Piccolo, wenn ich im TV ins
Gesicht von Looser-Schauerte schauere.)
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Di 18. Jun 2019, 10:58
Unterschätzte Fahrzeuge ihrer Zeit:
Ro-80
Gekocht-160
Audi-A2
Honda (Cub, Inno, Wave, Super-Cub)
Das ist alles nix. Als best ever Fahrzeug, das heute komplett vergessen gegangen und weggerostet ist, gilt der K70! Ich hatte drei davon und mit jedem unheimlich Spass!!!

Aber elektrisch waren sie nicht. :laugh2:
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harryguenter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von harryguenter »

braucki hat geschrieben:
Di 18. Jun 2019, 12:33
Was ist dann die naheliegendste Lösung? Das die Locals nicht bevorzugt werden sondern einfach beides abdrücken vielleicht?? 8-)
Genau das. Und Schuld ist dann auch noch die Böse EU der man das mal wieder in die Schuhe schieben kann. Und statt 500 Mio bleiben dann noch ein paar hundert Mio mehr. Besser kann's für die Politiker doch gar nicht laufen.
Ein Schelm wer dahinter einen Plan sieht...

Ramon Zerano

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ramon Zerano »

Nachdem alle neuen Audi E-Trons zurückgerufen werden müssen, wegen Brandgefahr, brannte gestern in Mainz ein Renault Twizy ab...der Löschaufwand war immens.
Wie wirkt sich der Brand auf die CO2-Bilanz aus?

Antworten

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