Alternative Elektromobilität?

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 04:28
Mister L hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 20:10
Beim Probesitzen hat mich gestört, dass das Lenkrad nicht längseinstellbar ist, hier meinen viele Hersteller von kleinen Fahrzeugen, auf eine hinreichende Ergonomie verzichten zu können.
Das ist halt der superior Anspruch, der bei euch doch sehr verbreitet ist. Es muss alles vom allerbesten sein und dann ist es vielfach nocht nicht gut genug.
Ich möchte mit meinen langen Beinen nur vernünftig sitzen können. Ein längs einstellbarer Sitz und eine längs einstellbare Lenksäule ist hierfür Voraussetzung. Plastik darf bei mir hart sein, Leder mag ich eh nicht und elektronische Spielereien brauche ich auch nicht. Aber Ergonomie oder so Selbstverständlichkeiten wie Einklemmschutz der Fensterheber finde ich wichtig.
Die sog "Kei Klasse" hat nicht viel mit Subventionen zu tun. Es gab Steuererleichterungen und ein paar andere Incentives. Aber soviel ich weiss gab es NIE Geld!

Du scheinst "Subventionen" anders zu definieren. Ich bin kein Politiker, ich definiere die ökonomisch. Da ist bspw. eine geringere Dieselbesteuerung ggü. Benzin eine Subvention und natürlich auch Steuererleichterungen und wegfallende Restriktionen einer bestimmten Fahrzeugklasse.
Ich bin früher selbst Cuore gefahren - Kei-Cars kamen ja auch nach Deutschland, aber hier hat man dann idR einen größeren Motor eingebaut (Cuore mit 0,8, später 1,0 Liter, Trevis mit 1,0) und durch andere Stoßfänger wurden die japanischen Längengrenzen leicht übertroffen.
Mit keinem anderen Auto als mit dem Cuore hatte ich solchen Fahrspaß, v.a. in der Stadt.
Große Autos haben Komfort, kleine machen mir Freude.
Der wurde in Berlin viel gekauft und fuhr überall rum. Nur leider nicht außerhalb von Städten und die Herstellungskosten (aus Japan) waren auch hoch. Als dann größere Fahrzeuge billiger zu haben waren, wurde es eng und Toyota zog seine ganze Marke Daihatsu bei uns zurück.

Aber mit Förderungen ähnlich der japanischen wären kleine Fahrzeuge auch bei uns begehrt. Wer keinen privaten Stellplatz nachweist, könnte zumindest in Metropolen auch extra zahlen oder eben ein kleines Fahrzeug besitzen - nur so ist das Parkchaos handelbar. Es parken immer mehr kreuz und quer, auf Gehwegen, im Kreuzungsbereich, quer statt längs, es gibt Körperverletzungen im Zusammenhang mit Streit um Parkraum (letztens erst Messerstich) und es kommt niemand mehr durch, auch Rettungswagen brauchen inzwischen oft viel länger - doof bei Dringlichkeit.
Paradebeispiel ist der Nachbar meiner Eltern, DHH, nur ein Stellplatz auf dem Grundstück, meist leer. Draußen an der Straße parken 5-6 Autos, ne S-Klasse, ein Porsche 911 Cabrio, so ein Riesen-PickUp aus Amerika, ein Golf GTI, ein Smart, ein BMW 5er Kombi. Wahrscheinlich alles Dienstwagen, hat nen Installationsbetrieb. Den PickUp kannst du "subventioniert" als LKW anmelden.
Wirklich netter Kerl, aber das Beispiel zeigt, dass viel Autobesitz auch in engen Großstädten nicht restriktiv behandelt wird.
Wer die Dinger auf dem Dorf im Schuppen hat, interessiert doch niemanden, aber in der Großstadt ist der Zweit-, der Dritt- und v.a. der Siebtwagen als Laternenparker raumfressendes Blech.

Und was Raumproblematik mit Ladesäulen zu tun hat, ist simpel: Elektroparkplätze werden oft von Verbrennern oder nicht ladenden Elektroautos zugeparkt. Das wird so bleiben, solange der Parkbelegung über 100% ist, also mehr Fläche zugeparkt wird als zur Verfügung steht. Alltag in Großstädten. Hier muss man ran, will man auch dem Ein-Auto-Besitzer in der Stadtwohnung das BEV schmackhaft machen.
Zuletzt geändert von Mister L am Sa 22. Feb 2020, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Low Budget
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Low Budget »

@MisterL: (mal) wieder nen reichlich langer Text, aber es stehen ja auch ne Menge interessanter Sachen drin!

Ein schöner Satz: "Große Autos haben Komfort, kleine machen mir Freude"
Ich hatte nen Rekord C, einmal Audi 100, einmal Audi A4 Benzin, einmal A4 Turbodiesel, alles tolle Karren.
Den meisten Spaß hatte ich aber vor Zeiten einige Jahre zwischendurch mit meinem immer heißer geliebten Gaulois-blauen Twingo I 1.2: Das Rolldach, das gokartartige Fahrgefühl, Parken, ultraflexibler Innenraum und das schöne Gefühl von der Freiheit, auch mit Wenigem zufrieden zu sein!

Edit: sorry, war jetzt definitiv OT! Ich könnte ja noch einen langen Text dranhängen, um noch die Kurve zum Thema "Alternative Elektromobilität" zu bekommen, lass das aber jetzt einfach mal so stehen...

LG
Udo
Baut Gras an und liebt euch!

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Auch wenn nicht repräsentativ,
aber als Bestätigung zur "Blech-Seuche":

Nachbars, Doppelverdiener (2fach Lehrergehalt),
2 Kinder (also eigentlich FFF-orientiert...), DHH
mit rund 600 QM Fläche.

Bisher parkte der VW-Touran aufm Stellplatz.
Sommers kam der Oldtimer aus der (entfernten)
Garage dazu. Jetzt wurde BEV angeschafft, datt
ja anne 220-V-Dose hausnah hängt. Also steht der
Touran auffe öffentlichen Strasse. Kommt die
obligatorische Studienrat-Ü40-GS raus, steht datt
BEV auch noch auffe Strasse.

Schöner Fuhrpark.
Geld zur energetischen Sanierung der 50er-Jahre-Hütte
ist aber nicht mehr da. Keine Dämmung, alte Fenster,
null Solar. Wenns kühl wird im August (!), wird zum
Dinner auf der Terasse der Heizpilz angefeuert.

Langer Rede kurzer Sinn:
Ein BEV löst keine Probleme,
sondern schafft neue dazu...
Aber im Lehrerkollegium
geriert man sich als Klimaheld.

Weiterreduzieren,
9 PS anstatt BEV / GS1200

Spaltaxt-Pit
(... muss wieder raus,
Scheite spalten ...)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

SC71

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

_20200222_130207.JPG
hier ein Foto von Brett Pitt aus der jüngsten Vergangenheit.

Gut, dass der Nachbar keinen H1 beim Steel Buddie bestellt hat, und diesen in der gesuchten Wohnlage parkt!

Wir fassen zusammen...

Leben in Düsseldorf ist gleichzusetzen mit:

"Vom Wohlstand verwahrlost"

https://youtu.be/MMxy9c855Iw

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 12:51
Auch wenn nicht repräsentativ,
aber als Bestätigung zur "Blech-Seuche"
Meine Eltern btw haben ihren Stellplatz/Garage noch nie benutzt. Und hatten und haben auch seit 45 Jahren immer zwei Autos gehabt, trotz inzwischen in Rente zu sein. Kost' ja nüscht. Ich finde schon, nämlich den öffentlichen Raum. Alle Straßen sind zu Parkplätzen verkommen.

Auf jeden Fall ist das BEV als zusätzliches Fahrzeug von der Industrie sicher gewollt und vom Staat nicht verhindert. Die Distanz zur Industrie ist zu gering als da eine Änderung hinzubekommen. Da gibt es Parteien, die Wahlkampf für weniger Stau führen, auch in Hamburg (find ich gut!), aber das Auto priorisieren wollen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz! Es geht nur über wenigstens nicht immer weiter immer mehr und immer größer. Eine Stagnation wäre schon ein hehres Ziel!
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Ecco
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ecco »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 12:51
obligatorische Studienrat-Ü40-GS
:laugh2:
Wir haben tatsächlich mal so einen GS Studienrat aufgrund eines guten Leumundes
in unsere 4er Mannschaft aufgenommen, für eine 14 Tage Spanientour.
Er hat sich schon am 2. Tag als Oberarschloch erwiesen.
Die Folge, wir haben uns am 4.Tag am Col de Ventoux getrennt, Leumund und Er fuhren allein weiter :lol:

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Man sollte den Threadtitel in "Alternative (Elektro-) Mobilität ändern. :mrgreen:

Ich versteh Mr L. An den Körpermassen kann es manchmal scheiter. Daran habe ich nicht gedacht. Ich bin da eher der Südländer. Nicht füllig, aber dafür auch kein nordländischer Riese. Somit passt eigentlich alles für mich. Egal ob kleines Auto oder ganz grosses Motorrad. Ich bin mit allem klar gekommen.

Ja, Neid meinte ich auch schon zwischen den Zeilen gelesen zu haben. Aber im Grundsatz hat er Recht. Und ebenso freue ich mich das hier mindestens einer auch erkennt das die BEV's keine Probleme lösen sodern diese bestenfalls verschieben.

Es hat einfach zuviel Autos gleichzeitig auf der Strasse. Das ist Fakt. Egal wie diese auch immer angetrieben sind. Es ist einfach nur eine Qual. Es müssen für die Masse andere Konzepte her! Oder wir versiegeln die noch freien, unverbauten Grundstücke und mache aus denen Strassen und Parkplätze.
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Den Unterschied zwischen "Neiddebatte" und
"Konsumkritik" sollte man schon kennen, wenn
man sich zum Thema äussert.
Ansonsten sollte man das den "Profis" überlassen.
(Profis? 3-Tage-Bart, Porsche, Fast-Drei-Prozent)

Die 20.000 Demonstranten gestern in Hamburg
waren bestimmt auch nur neidisch auf den Lebens-
Stil von Lindner und Konsorten. Ansonsten wären
sie ja auffe Arbeit. Oder beim Konsumieren.

Weiterdownsizen,

200-Watt-Pitt
(Erschiesst mich, falls ihr
mich mal auf einer GS seht.)

https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumismus
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Sieh doch nicht immer alles so fatalistisch! Wenn dir eine GS Spass macht oder sie für dich passt, dann kauf und fahr eine. Scheissegal was andere denken und sagen. Die wissen eh meist besser über dich Bescheid als du selber.

Geniesse das Leben. Es besteht bei weiten nicht nur aus Verzicht und Selbstgeisselung! Ansonsten geh mal DonS besuchen. Der stellt dich dann Gitti vor! Dem Lebensgenuss pur! :up2:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Brett-Pitt hat geschrieben:Den Unterschied zwischen "Neiddebatte" und
"Konsumkritik" sollte man schon kennen, wenn
man sich zum Thema äussert.
Neid als Vorwurf von jemandem, der sich mit nem Kissen auf die Fensterbank lehnt, um andere Leute abfällig zu kommentieren, die er nicht mag, braucht man doch nicht ernst zu nehmen.
Auch wenn das Fenster der PC in die Netzwelt ist. Davon gibt es ja einige hier, die wenig zur Sache, aber viel über andere mitteilen. Persönlich mögen das btw alles dufte Leute sein, darüber kann ich nicht urteilen. Aber ich stelle mir immer nen Opa am Fenster oder Gartentor vor, der in sich reinbrabbelt: "neidisch ist er, der Wicht. Neidisch!" :roll:

Deine Kritik ist jedenfalls auch eindeutig zu erkennen. Für mich wäre die Elektrifizierung eine Chance, den Verkehrsraum neu zu verteilen. Städte wachsen ja nicht nur nach außen, sie verdichten sich immer mehr. Es bleibt also immer weniger Fläche pro Person übrig. Man könnte jeden Park zum Parkhaus machen, aber dann fahren eben noch mehr Fahrzeuge auf begrenzten Flächen.
Das Elektroauto ist deshalb ne Chance, weil hier große Autos besonders viel Akku und damit Gewicht und Preis für eine große Reichweite brauchen. Fahrzeuge wie e-Up und e-Smart - die Verbrenner laufen ja aus - könnten einen höheren Marktanteil bekommen.
Mehrfachbesitz sollte eben ortsabhängig besteuert werden können - ähnlich wie bei der Hundesteuer in Berlin: 1. Hund 120 Euro, 2. und jeder weitere Hund 180 Euro pro Jahr. Warum geht das nicht beim Auto?

Auch eine Inno oder Cub anstelle eines PKWs fände ich förderungswürdig. Umweltfreundlicher, flächenverbrauchssparsamer, stadtverträglicher. Aber nix gibt es.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
vor gut 4 Monaten hat es in einem Flughafenparkdeck gebrannt. Münster-Osnabrück. 4 Autos kamen als Ursache in Frage. Es sei ein HYBRID gewesen, schreibt die Zeitung? Die Polizei kann das nicht bestätigen. Aber gut 70 abgebrannte (Verbrenner/Stinker) Autos waren
Da soll einer sagen, dass Hybride seien zu nix nütze.
Da soll einer sagen, dass Hybride seien zu nix nütze.
jedenfalls das Ergebnis.
.
Werden wir die Wahrheit je erfahren, wird es je Rückrufe geben?
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ein Trumm sondergleichen. Aber für mich hat er dennoch seinen (optischen) Reiz. Vor allem die Speedway Reifen finde ich absolut geil!! Der Oberhammer!!!! :superfreu: :superfreu:

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Quelle: https://www.bikeexif.com/street-legal-e ... mih65Lh6Cw
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Aber die Reifen sind der Hammer, oder? :laugh2:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Finde ich nicht schlecht gemacht, auch wenn ich eben Bikes mit Schlechtwetterfunktion wie eine SuperCub lieber mag. Aber der frei liegende Rahmen, die reduzierte und cleane Optik, das ist schon klasse.
Die Kühlrippen des Akkus könnten aber noch schöner sein, filigraner v.a.. Grundsätzlich aber eine gute Idee, hier ein wenig vom Verbrenner hinüberzukonstruieren.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Girli »

Torsten hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 23:03
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Ihr zwei seid der Wahnsinn! :lol:
Gruss von Girli

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