Alternative Elektromobilität?

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

die Chinesen und Japaner habe`s drauf. Erst die Trommel für Batteriebetrieb rühren bis das Autoland D in panischer Dummheit auf Batterieantrieb setzt und dann in die Zukunft umsteuern und auf Wasserstoff bauen.
Tja so kann man Konkurrenten auch austricksen

Gruß Karl
PS: nicht dass ich was gegen Batteriebetrieb hätte aber die Zukunft liegt im Wasserstoff

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Was hilft eine Garantie, wenn der Laden Pleite geht?
Eben wegen der vielen Garantiefälle. Tom-the-Cook
lässt grüssen.

Wer ist der Verkäufer? Eine GmbH?
"Gehste mit, biste hin"

Wenn der VW-Konzern vergleichbare BEVs für unter
20K anbietet, ist das Geschäftsmodell von SION sowieso
mausetot.

Da hier jemand laut WASSERSTOFF gerufen hat, setz ich
ein WINDGAS daneben.
Fossile Cubs für Einzelfahrer,
BEV für Kurzstrecke, und
H-Stoff oder W-Gas für Langstrecke.
Es wird ein Hardware-Zoo auf Sharing-Basis. Wetten?

Weiterhingilt:
Ohne-Moss-nix-los.

Schufa-Pit
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mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

SC71

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

Der Sharing Gedanke hat sich in Duisburg zu 100% durchgesetzt, und dass schon seit zehn Jahren....

Spass....

Der Sharing Gedanke ist und bleibt ein Phantasie Gebilde der Weltverbesserer!

Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

schau nach Madrid Klimakonferenz
alle ziehen an einem Strang :laugh2:

Gruß Karl
nimm ihn du ich hab ihn sicher

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Klimagipfel, Konferenzen, Klimanostände sind ja mittlerweile inflationär vorhanden. Man jettet um die Welt umd die Welt zu retten. In Tat und Wahrheit geht es um den eigenen Spass und man kann so auch noch das eine oder andere gute Geschäft einfädeln.

Mitteleuropa versinkt im Hyperaktivismus, aber konkret passiert rein gar nichts was wirklich relevant wäre. Aber schön das man wieder mal aus dem eigenen muffigen Amtsstube rausgekommen ist und sich ein paar Schöne Tage irgendwo an einem schönen Ort machen kann.

Wasserstoff wäre ein Supermöglichkeit die Nutzer auf alternative Energien umsteigen zu lassen. Man hat so gut wie den gleichen Komfort wie beim herkömichen Fahrzeug. ABER Wasserstoff ist ja soooo böse! Und der Botox Mann aus den USA ist ja soooo gut!

Wenn ich nicht mehr oder wenigre regelmässig die Medien in Europa konsumieren würde, so würde dieser Hyperaktivismus komplett und unbemerkt an mir vorbeischleichen.

Die Welt wird vom Geld regiert und nicht von Schönfärbern und selbst ernannten Weltrettern. Im weiteren ist Pragatismus immer noch einer der besten Berater.

Man würde bei euch gut daran tun zu schauen was in Asien passiert und daraus zu lernen. Allem voran Singapore. Aber es ist wie es immer war; Der Westen weiss alles besser. Und Nebenbei, er hat ja auch exakt das "Klimaproblem" geschaffen.
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SC71

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

Hallo Leute

....und wir wissen jetzt endlich, dass IR ein ganz grosser Fan der TV-Serie "Goodbye Deutschland" ist und seinen Traum in die Tat umgesetzt hat!

Auch ich wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich die Kraft zu finden, um diesem hier herrschenden Smog-Klima den Rücken zu kehren, um wie IR in einem emissionsfreien Land meinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Überall ist es SCHEINBAR besser als hier.

Nicht nur der Westen weiss alles besser, IR ebenfalls!

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Trabbelju
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Trabbelju »

SC71 hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 10:15
Nicht nur der Westen weiss alles besser, IR ebenfalls!
Locker bleiben.
IR ist Einwanderer der ersten Generation.
Für die Einwanderer der ersten Generation ist es typisch, alles zu bejubeln, was in der neuen Heimat passiert.
Das ist auch okay so, denn auch hier in Europa gibt es noch viel zu tun, und ein Blick von außen kann einen weiterbringen.

Ich kenne den Witz so: Was ist der Unterschied zwischen einem (Ober-)Lehrer und dem lieben Gott ?
Der liebe Gott weiß alles, und der (Ober-)Lehrer weiß alles besser...
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Im sonntäglichen Presseclub wurde darüber diskutiert,
ob und wie man den CO2-Ausstoss reduzieren kann.
Ich habe erst ab 12:45 Uhr zugehört.

Ich glaube, es war Hans-Werner Sinn, der zu Bedenken gab:
"Das Einsparen einer Tonne CO2 kostet im Hausbereich rund
50 Euro, im Autobereich aber 400 Euro."

Mein Reden, und das, obwohl ich oft genug anderer Meinung
bin als Ex-IFO-Präsident Sinn.
Die Zahlen kann ich nicht genau überprüfen (hängt ja auch vom
Haus und vom Auto ab. Und vom "Vorher"- und "Nachher"-Zustand).
Die Tendenz stimmt aber.

Ich wollte hiermit nur DIESE Nachricht übermitteln. Sonst nix.

Weiter-Cub-Fahren,

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Einwanderer der 1. G?

Naja, so kann man das sehen. Aber hier ist einiges besser als bei auch, ABER bei weitem nicht alles! Wir könnten beide sehr viel voneinander lernen wenn man nur wollte und sich darum kümmern würde. Nur dazu müsst man mal sein trautes Heim verlassen und es von aussen anschauen.

Ich erwähne gerne und auch nocheinmal Singapore! Geht mal hin und bleibt mal eine Weile dort. Dann könnte es einem wie Schuppen von den Haaren fallen was Asien alles besser macht als der Westen.

Nur im Meckern seit ihr kaum zu übertreffen!
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Trabbelju »

Innova-raser hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 14:47
Ich erwähne gerne und auch nocheinmal Singapore!
Ziemlich viel Überwachung im Hintergrund, ich bin Nichtraucher und Kaugummis esse ich auch nicht, ich hatte meine Ruhe.
Tagsüber muß das Licht angeschaltet werden wegen dem vielen Schwarzgeld in der Steueroase und Geldwaschstadt.
Straßenkriminalität habe ich nicht mitbekommen, und auch die Weiße-Kragen-Kriminalität habe ich nicht mitbekommen.
Nur den Platzregen, und die für mich sehr stark runtergekühlten Gebäude, die fallen mir spontan ein.
Und natürlich Changi, für mich einer der schönsten Flughäfen überhaupt.
Ich habe mich jederzeit sicher gefühlt in Singapore.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Trabbelju hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 16:26
Ziemlich viel Überwachung im Hintergrund,....
Nicht nur dass, auch sehr stark reglementiert. Aber die Menschen die dort leben fühlen sich wohl und für sie ist es in Ordnung. Aber um ehrlich zu sein: Ich hätt mit ein paar Dingen auch meine liebe Mühe. Dafür bin ich doch zu stark in meiner angestammten Kultur verwachsen.

Trotzdem, ganz vieles läuft wirklich super dort! So wie auch an anderen Orten in Asien. Die sind technologisch mindestens dem Westen meilenweit voraus. Stichwort Shenzen.

Man sollte nicht nur immer das Negative sehen und damit auch das viele gute ausblenden. Nichts ist nur Schwarz oder nur Weiss. Dazwischen gibt es noch ganz viel mehr. Und wie schon einige male erwähnt, man könnte sehr viel voneinander lernen. In beide Richtungen.
Trabbelju hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 16:26
Und natürlich Changi, für mich einer der schönsten Flughäfen überhaupt.
Ich habe mich jederzeit sicher gefühlt in Singapore.
Ich bin jedesmal von neuem begeister über diesen Flughafen. Ich kenne bei weitem nicht alle Flughäfen auf der Welt. Aber ich habe doch schon einige gesehen. Changi ist aussergewöhnlich und einzigartig!!!! Wenn man nur an die Quadratkilometer Teppich denkt die dort verlegt sind. Unglaublich schön!!!

Das Foto habe ich letzten Monat aufgenommen:
Changi.jpg
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Bis wir elektrisch und somit lokal emissionsfrei fliegen können, tun wir es mit Kerosin.
.
Nun, SM hat an diesem WE vorläufig ca. 3 Mio. € für den Bau der nächsten Autos, SION, eingeworben. Als Interessent kriegt man eine Email, wonach Gewinnbeteiligungen zugeteilt werden. Für die ersten 500 Zeichner... ganz besonders viel.
.
Die Peers haben noch einige Pfeile im Köcher. Dieser Advent, bzw. der ganze Dezember werden ganz besonders spannend. Es geht auf volle 13 Mio. zu.
werni883

ps: Warum reden die SM Leute alle englisch auf den diversen Videos?? Kauft doch kein Linksverkehrer!!
Zuletzt geändert von werni883 am So 15. Dez 2019, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

werni883 hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 19:15
Als Interessent kriegt man eine Email, wonach Gewinnbeteiligungen zugeteilt werden. Für die ersten 500 Zeichner... ganz besonders viel.
Nur schon als Interessent bekommt man eine Gewinnbeteiligung? :laugh2: Spannend! Nur von was für einem Gewinn? Dem den sich die Drahtszieher, oder in deren Sprache, die Spindoctors and Cohorts, selber unter den Nagel gerissen haben? :laugh2: :laugh2: :laugh2:
werni883 hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 19:15
ps: Warum reden die SM Leute alle englisch auf den diversen Videos?? Kauft doch kein Linksverkehrer!!
Vielleicht weil mittlerweile der dümste deutschsverstehende bereits über den Tisch gezogen worden ist und dieser es sogar noch gemerkt hat? So muss man halt den Kreis der "Investoren" vergrössern. Und dazu: Englisch klingt halt einfach geil, wichtig und lässig! Man ist ja Mann von Welt!

Früher war doch nicht alles besser. Man musste sich noch etwas Mühe geben einen Dummen zu finden. Heute laufen sie einen in Scharen hinterher. :up2:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
noch nie war es so spannend wie heute!
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Elektromobilität.
.
Ich falle aus allen Wolken und sehe, dass ein BEV leistbar und erhaltbar ist.
1 x € 500, jährlich und ~ € 10 Versicherung (die Deutschen werden sofort nach Winterreifen fragen), das geht doch!
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Moin,
Beim Discounter für 279€ Da wird heute morgen bestimmt wieder ordentlich was los gewesen sein :mrgreen:
Übrigens: Bei Eis, Schnee, dollem Regen etc. werden die Scooter bei uns in der Stadt vom Anbieter gesperrt - einige haben ihre Fahrzeuge über den Winter auch eingesammelt.

Und so langsam kommen sie alle mit bezahlbaren E-Fahrzeugen aus dem Keller - getestet in China und optimiert für den europäischen Markt. Der Dacia würde mit Förderung incl. Batterie (um 250km rechnerische Reichweite) um 10k€ kosten - geht doch :up2: .
In Verbindung mit dem Seat Mii und seinen Derivaten von VW und Skoda, dem E-Smart und evtl. dem ein oder anderen kleinen E-Modell anderer erfahrener Hersteller könnte die innerstädtische Verkehrswende gelingen. Wie man das alles vernünftig langstreckentauglich hinbekommt muss man dann noch sehen. Es müssten ja ausreichend sehr schnelle Ladesäulen an den Rändern der BAB stehen.

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 00621.html

Bei solchen Modellen erfahrener Hersteller ist man doch nicht gezwungen irgendwelche Bastelbuden für "teuer Geld" von irgend welchen Yuppi-Start-Ups zu bestellen.
Grüße
Oliver

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