Alternative Elektromobilität?

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
bei der Akkumulatorenbatterie eines BEV ist nix mit einem Drittanbieter. Aber IMHO fährt teddy einen Benziner der A-Klasse!
werni883

ps: In AL ist die A-Klasse aller Baujahre stark vertreten, aber die B-Klasse gleich null.
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

teddy hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 20:02
Nach 5 Jahren ist die sogenannte Garantie eh schon laengst null und nichtig (Akku ist Verschleissteil), da geht man halt zu einer Drittwerkstaette und laesst sich zu einem angemessen ordentlichen Preis die Reparatur machen.
So ist es. Denn die Ersatzteilpreise bei Smart sind vergleichbar mit dem Goldpreis beim Juwelier. Die Spinnen komplett!!!!
werni883 hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 20:11
bei der Akkumulatorenbatterie eines BEV ist nix mit einem Drittanbieter.
Selbst ist der Mann oder die Frau! Man lesen mal, zum einstimmen, einige Posts von Gausi und seinem BEV nach.

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Als Haltbarkeit würde ich derzeit etwa zehn Jahre annehmen und meist 1000-2000 Ladezyklen, bis die Kapazität dann deutlich absinkt.
Klar gibt es auch frühere Defekte, aber es gibt auch frühe Motorplatzer, die ggf. auch fünfstellig kosten.

Insgesamt finde ich aber die Kapazitätseinschränkungen nach x Ladevorgängen, v.a. wenn immer voll und oft schnell geladen wird, nicht gerade schick.
Da soll ja der kommende Feststoffakku solche Problematik lösen helfen.

Sowas in klein in jedes Auto rein, dazu für Langstrecke ne kleine Brenstoffzelle mit Wasserstofftank und dann ist so ein Elektroauto voll mit bei der Musik.
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harryguenter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von harryguenter »

Nicjt umsonst bieten manche Hersteller nur die Akkumiete an - um genau jene schlechte Presse zu vermeiden. Vermutlich auch das bessere, da f. den Knden besser kalkulierbare Rezept. Das Dumme ist nur dass die Kalkulation oft noch nicht aufgeht. Wird es aber in einigen Jahren.

Fahre grad in Frankreich rum. Da gibts temporäre und feste Umweltzonen sowie 6 Plaketten. Temporäre Fahrverbote werden am Vorabend beschlossen (nach einigen Tagen Vorwarnzeit das demnächst irgendwelche Verbote je nach Schadstoffbelastung kommen könnten. Manche Zonen überlappen sich, da gilt es die aktuell schärfere Einschränkung zu ermitteln. Bei manchen Schadstoffplaketten dürfen mal Kennzeichen mit gerader, mal mt ungerader Nummer fahren. Alles klar soweit?
Um den Bogen zu kriegen: durch ständg weitere Verschärfung werden die die Verbrenner verleiden. Die Elektros gelten auch dort als Schadstofffrei und dürfen immer fahren.
Man sieht wo europaweit die Reise hingeht. Weitere Fahrten idann nur mit Aufladestop und Extraübernachtung oder eben per Bahn. Kann man nur hoffen das die Akkutechnik noch einige Sprünge macht - und die Stromerzeugung auch.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

harryguenter hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 00:24
Um den Bogen zu kriegen: durch ständg weitere Verschärfung werden die die Verbrenner verleiden.
Man sieht vor allem den Hyperaktivismus der Politik in Europa und den dadurch geschaffenen Hype. Aber dem entgegen sehe ich jeden Tag X dicke Autos mit Motoren die 6 und mehr Zylinder haben. Personnenwagen selbstverständlich.

Bei einem Mercedes prangt meist prominent "AMG* und bei einem BMW ein "M" hinten an der Heckklappe

Elektrofahrzeuge sehe ich auch, aber nicht übermässig. Und nicht selten sind es die fetten Teslas. Also die grossen und leistungsstarken Modelle, Daneben noch ab und am mal ein paar I3.

Gut, diese beiden sind auch markant und sie stechen aus der Masse raus. Aber trotzdem, der Autofahrer liebt offensichtlich immer noch Fahrzeuge mit Motoren die viel Zylinder und ebenso viel Leistung haben. Glaube kaum das sich das so schnell ändern wird. Denn die ganze Klimahysterie ist schon über ein Jahrzent alt.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Die alten Elektro-Peugeot brennen nicht ab.
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

harryguenter hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 00:24
Fahre grad in Frankreich rum. Da gibts temporäre und feste Umweltzonen sowie 6 Plaketten. Temporäre Fahrverbote werden am Vorabend beschlossen (nach einigen Tagen Vorwarnzeit das demnächst irgendwelche Verbote je nach Schadstoffbelastung kommen könnten. Manche Zonen überlappen sich, da gilt es die aktuell schärfere Einschränkung zu ermitteln. Bei manchen Schadstoffplaketten dürfen mal Kennzeichen mit gerader, mal mt ungerader Nummer fahren. Alles klar soweit?
Trumpi-Boy hat ernsthaft (naja, was bei ihm halt ernsthaft und glaubwuerdig ist) angekuendigt, dass er baldigst saftige Strafzoelle auf franzoesische Weine einheben lassen will. Sein Recht.
Was aber wird dann in F geschehen? Falls dann tatsaechlich der Export einen empfindlichen Daempfer bekommen wird, wo bleibt dann der produzierte Wein?
Genau, er fliesst in erhoehten Mengen durch die Kehlen der dortigen Bevoelkerung, Politiker absolut nicht ausgenommen, vernebelt das Hirn in (noch) groesserem Umfang und steigert den Tatendrang um was "Grosses" auf den Weg zu bringen.
"6 Plaketten sind doch eine Lappalie, es muessen doch mindestens 20 sein, Ruelps, umd mehr als 2 Tage, Ruelps, ist auch nicht noetig, Ruelps, fuer unsere Buerger, Ruelps. Die schauen doch eh, Ruelps, foertwaehrend auf ihr Smartphone, Ruelps Ruelps. Auslaender, Ruelps, sollen halt unsere Sprache lernen und die diesbezueglichen Apps runterladen und, Ruelps, verstehen und befolgen. Gendarmes, chassez.
Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
eher konkret: In YT gibt es einen Mann. Senior 4.0 - einen SION Bewunderer. Nun spricht der aber: die Reichweite des SION ist - bestenfalls - nur 200 km. Aber Sono Motors GmbH sagt: jedenfalls 255 km!
.
IMHO darf man der Firma die versprochene Reichweite nicht madig machen, indem man das Gegenteil behauptet.
UND:
Mensch: die Erderwärmung und mögliche 34 gratis Kilometer pro Tag. Ab in den Süden!
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.
Das werden die glücklichsten Sparmeisen der Welt sein. Sauberster Strom, AHV, reinigendes Moos & sehr viel Platz. Deutsche Technik mit immerhin 120 kW Leistung. Noch 2 Jahre!
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harryguenter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von harryguenter »

teddy hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 20:06
Was aber wird dann in F geschehen? Falls dann tatsaechlich der Export einen empfindlichen Daempfer bekommen wird, wo bleibt dann der produzierte Wein?
Genau, er fliesst in erhoehten Mengen durch die Kehlen der dortigen Bevoelkerung, Politiker absolut nicht ausgenommen, vernebelt das Hirn in (noch) groesserem Umfang und steigert den Tatendrang um was "Grosses" auf den Weg zu bringen.
Nicht erforderlich. Die Amis sind schon lange nicht mehr der Nabel der Welt. Gestern hat mir ein Einheimischer erzählt, das große Teile nach China exportiert werden. Die trinken jeden Schei... Solange Burgund als Herkunft draufsteht. Die kaufen sich hier auch massiv in die Winzer ein. Selbiges im Bordeaux.
Nachteil für unsereins: Da wird viel Mist für teures Geld verkauft. Seine Empfehlung: kleine Winzer anfahren und (kostenpflichtig) probieren vor dem Kauf.
... Obwohl... Probieren? ... Nachteil?...
Weiterprobierend Euer Harry

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
"vin de pays rouge ordinaire" gewöhnlicher roter Landwein, habe ich in FR immer als ergötzlich und bekömmlich gekauft und getrunken.
.
BMWi i3, 60 Ah Batterie, "im Sommer über 100 km Reichweite, im Winter darunter", preist ein ehrlicher potentieller Verkäufer sein Auto in Willhaben an!
.
Ich bin Theoretiker und glaube, dass etwas Besseres als die Lithium-Ionen-Batterie kommen muss und wird. Denn sie neigt sehr zum "Durchgehen." Schaumamal, werni883

ps: Ein Handyakku oder auch ein Fahhradakku schafft es, ein ganzes Haus in Brand zu setzen. Take care.
Zuletzt geändert von werni883 am So 4. Aug 2019, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

ps: Ein Handyakku oder auch ein Fahhradakku schafft es, ein ganzes Hsus in Brand zu setzen. Take care.
Eine Kerze schafft das auch.

Aber wer kennt es nicht? Diese abgebrannten Innenstädte, alles voll verkokelter Häuser aufgrund hunderten von Millionen, nein, Milliarden Akkus in deutschen Haushalten! :roll:
Na ok, die Kerze ist für mehr Brände verantwortlich.

Die Elektromobilität wird der Nachfolger unserer Verbrenner. Das steht quasi fest, spätestens seit Paris 2015 und dem vertragsmäßigen Ausstieg aus der Karbonisierung quasi weltweit fast aller Staaten in den nächsten Jahrzehnten. Deutschland hinkt da ja hinterher (Klimaschutzplan, fixer Ausstieg aus dem Verbrenner), während im Netz rechte Kreise die Mär von Deutschlands angeblicher Vorreiterrolle bemängeln ("wir Deutschen sollen die Welt retten!" *mecker, zeter*) - hier wäre ein Blick über die eigenen Landesgrenzen hinaus erkenntnisreich.

Wo diese Elektroantriebe langfristig ihre Energie zum Antrieb herbekommen, aus Lithium-basierten Akkus, anderen Akkus oder bspw. einer Brennstoffzelle mit Wasserstoff oder von allem etwas, steht noch nicht fest. Mittelfristig werden es batterieelektrische Antriebe sein, die aber aus heutiger Sicht den Verbrenner nicht 1:1 ersetzen können.

Ich denke, dass sehr bald erste Großstädte ernst machen und undifferenziert Verbrenner mit einem Sperrdatum für Innenstadtbereiche belegen - und dazu wird auch unsere Innova/Wave/Cub gehören. Dies halte ich für grundverkehrt, denn es schützt weder Klima noch Umwelt generell, wenn wir unsere Miniverbrauchsfahrzeuge durch Elektroroller ergänzen - 1:1 ersetzen ist ja nicht möglich.
Oder - noch schlimmer - eine Cub wird ausgesperrt, ein riesiger Raketen- SUV mit Elektroantrieb und Mordsakku wird gefördert als umweltfreundlich. Alles sehr gut vorstellbar mit der Attitüde vieler vorgeblich grün denkender Leute.

Ich rate dazu, immer zu differenzieren und kein Antriebskonzept komplett zu hypen oder zu verurteilen und hoffe, mit meiner Cub noch lange einen geliebten Verbrenner zu fahren - allerdings mag ich auch Elektrofahrzeuge, ob Bahn, Bus, Auto oder Fahrrad: meist sehr komfortabel, leise und zügig.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
ein Mensch zündete eine Kerze an (erst dann wird sie gefährlich) und stellte diese in 2,20 m Höhe auf den Kachelofen. Ringsum nur glasierter Ton.
Aber die Katze! warf die Kerze um. Die Kerze fiel auf den Fußboden und brannte weiter! ...sodann das ganze Haus sogar!
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Nach soviel "Konjuktivum" kommt mir unweigerlich ein Lied eines unvergessenen, aber leider zu früh verstorbenen, Troubadour ein:

https://youtu.be/PkGatIgXERI

Für die Fremdsprachigen, hier der Songtext zum nachlesen:

I han es Zündhölzli azündt Songtext Übersetzung
Ich hab ein Streichholz angezündet und das hat eine Flamme gegeben
und ich wollte für die Zigarette Feuer vom Hölzchen nehmen.
Aber das Hölzchen ist davon gespickt
und auf dem Teppich gefallen
und es hat noch fast ein Loch im Teppich gegeben davon.
Ja, man weiss was passieren kann, wenn man nicht aufpasst mit Feuer
und für die Glut an der Zigarette ist ein Teppich dann doch zu teuer
und vom Teppich hätte - oh Graus! das Feuer ins ganze Haus gelangen können
und wer weiss was da nicht alles noch hätte passieren können.

Es hätte einen Brand im Quartier gegeben und die Feuerwehr hätte kommen müssen.
Es hätte geheult in den Strassen und der Schlauch wär vom Wagen genommen worden
Und sie hätten Wasser gespritzt und das hätte trotzdem nichts genützt
Und die ganze Stadt hätte gebrannt, es hätte sie nichts mehr geschützt.

Und die Leute wären umher gerannt in der Angst um Hab und Gut
Hätten gemeint es hätte einer Feuer gelegt, hätten in der Wut das Sturmgewehr genommen.
Alles hätt' gebrüllt: Wer ist Schuld? Das ganze Land in einem Tumult,
dass man auf die Bundesräte am Rednerpult geschossen hätte.

Die UNO hätte interveniert und die UNO-Gegner sofort auch¨.
Um in der Schweiz den Frieden zu retten, wären beide mit Panzer gekommen.
Das hätte sich allmählich auf Europa und Afrika ausgedehnt.
Es hätte einen Weltkrieg gegeben und die Menschheit wäre jetzt nicht mehr da.

Ich habe ein Streichholz angezündet und das hat eine Flamme gegeben
und ich wollte für die Zigarette Feuer vom Hölzchen nehmen.
Aber das Hölzchen ist davon gespickt und auf den Teppich gelandet,
Gott sei Dank, dass ich es vom Teppich wieder weggenommen habe.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
meine Story ist einem Polizeibericht entnommen. Ca. vor 10 Jahren hat sich selbiges Geschehen ereignet.
Ich lade keine Akkus, wenn ich weg bin.
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meine Story ist einem Polizeibericht entnommen. Ca. vor 10 Jahren hat sich selbiges Geschehen ereignet.
Ich lade keine Akkus, wenn ich weg bin.
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