Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Wieso kreativ? Das ist doch nur eine logische Folge. Wenn wir annehmen dass die Verbrennungsfahrzeuge stark rückläufig sind und die E-Mobile an ihre Stelle treten. Wie sollen denn sonst die Einnahmen, unter anderem der Mineraloelsteuer, kompensiert werden? Vor geraumer Zeit habe ich schon mal darauf hingewiesen. Nur die verhemmten E-Fahrzeug Votanten wollen das nicht hören.

Denn die Strassen wurden und werden von den Fahrzeughaltern finanziert und unterhalten. Und nicht nur die. Alle Vergünstigungen für E-Mobile sind Anreize und temporärer Natur. Auf die Dauer werden die genau so zahlen wie alle anderen auch. Wenn eventuell nicht noch mehr.

Ich bin je länger je mehr der festen Ueberzeugung dass die E-Mobilität und der auch damit eingehenden Digitalisierung des Strassenverkehrs, eine der grössten Fehlleistungen und verpassten Chancen sein wird. Ein kompletter Irrweg!

Das hat aber per se nicht direkt mit der E-Mobilität zu tun sondern ist systembedingt. Man muss den Verkehr reduzieren und nicht ausweiten!!! Und zwar nicht zum Nachteil deren die immer noch auf Fahrzeuge angewiesen sind.
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Bernd
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bernd »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 07:37

Das hat aber per se nicht direkt mit der E-Mobilität zu tun sondern ist systembedingt. Man muss den Verkehr reduzieren und nicht ausweiten!!! Und zwar nicht zum Nachteil deren die immer noch auf Fahrzeuge angewiesen sind.
Das ist wie beim Zauberlehrling. Die Geister, die man gerufen hat, bekommt man nicht mehr los.
Helmut Kohl fand mal, dass 60 Kilometer Anfahrt zur Arbeitstelle zumutbar sind. Also baut man sein Häuschen dort wo die Bauplätze billig sind, Schwäbische Alb oder Hohelohe und pendelt jeden Tag zum Daimler nach Stuttgart. 60 km hin, 60 km zurück.

Schau mal in Wohngebiete. Dort sind die Straßenränder permanent zugeparkt. Wo zwei Fahrspuren wären, muss der Gegenverkehr warten bis man durch ist, oder umgekehrt.
Wo früher jede Familie ein Auto besaß, hat heute jeder der Familie eines.
Die Leute haben zu viel Geld, um sich Autos zu kaufen.

Die alternativen Verkehrsmittel, die sofort verfügbar sind und wenig Platz brauchen, sind Zweiräder. Die werden aber nicht zum alltäglichen Fahren genutzt, sondern als Freizeitmobil für ab und zu.

Deshalb lassen sich die Automobilkonzerne Mobilitätskonzepte einfallen. Vernetzt, Carsharing, wasweißich. Wo es so einfach wäre.

Gruß
Bernd, der grad mit seinem Hercules Mofa, bei Starkwind und Regen grinsend über die Feldwege gerängdängdängt ist. Geil :up2:
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Bernd hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 18:48
Die alternativen Verkehrsmittel, die sofort verfügbar sind und wenig Platz brauchen, sind Zweiräder. Die werden aber nicht zum alltäglichen Fahren genutzt, sondern als Freizeitmobil für ab und zu.
Siehst Du etwa die besorgte Mutti jeden Tag in der Frueh ihre Sproesslinge hinten auf so ein Zweiradel packen und dann die 4 Strassen weiter in der Schule abliefern. Nachmittags umgekehrt ebenso. Ah geh, dazu muss ein fettes SUV her, die Brut soll doch nicht Strapazen ausgesetzt werden oder gar frieren oder nass werden, geschweige denn eine Sekunde aufs Smartphone verzichten muessen. Wie Mutti uebrigens auch.
Wir sind doch nicht in SO-Asien, wo sowas in der "dritten Welt" doch noch praktiziert wird. Wir sind halt die "erste Welt", Punkt aus Basta und Luxus.
Gruesse, Peter.

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Bernd
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bernd »

teddy hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 19:50
Bernd hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 18:48
Die alternativen Verkehrsmittel, die sofort verfügbar sind und wenig Platz brauchen, sind Zweiräder. Die werden aber nicht zum alltäglichen Fahren genutzt, sondern als Freizeitmobil für ab und zu.
Siehst Du etwa die besorgte Mutti jeden Tag in der Frueh ihre Sproesslinge hinten auf so ein Zweiradel packen und dann die 4 Strassen weiter in der Schule abliefern.
Für vier Straßen weiter gibts das alleralternativste Verkehrsmittel überhaupt: die Füße!
Falsch!
Zum Bewegen fährt man ins Fitnesszenter :laugh2:

Gruß
Bernd
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Low Budget
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Low Budget »

...aber man sieht schon immer etliche wackere Menschen, die ihre Kinder auch bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad im Kindersitz oder Anhänger transportieren. Nur es sind eben oft dieselben...
...ich habe da Respekt: egal ob durch knappe Kasse, Ökogewissen oder Bewegungsdrang motiviert.
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

From the Philippines to the world. :up2:
Le Guider
So das Motto dieser Firma. Und sie ist nur eine von mittlerweile immer mehr werdenden.

Die haben ganze Lösungen in Petto. Autos, Busse, Taxis, Motorradtaxis, Ladestationen... Und auch Solar ist ein Thema. Ich konnte mir gut vorstellen das hier in kürzerer Zeit viel mehr passiert als in der westlichen Welt. Die Innovationskraft ist beeindruckend.
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Screenshot_20190311-174459_Samsung Internet.jpg
Servus,
SM hat einen Zuwachs von 91 Vorbestellungen in 1 Woche erreicht.
.
Ja, wo Moos ist, da kommt Moos hinzu. Auf der HP heißt es nun nicht mehr 16k + Akku, sondern 25,5k Kaufpreis. Wie auch in jeder anderen Firma. (Ich möchte so gern 1/4 Million SION in schwarz erleben!)
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
ich war also gestern in Fischamend beim Spar. Da stand ein BEV (ZOE) beim Gratislader. Beim Reingehen hatte der 40 % SoC, beim Rausgehen 44.
.
Das ist ja echt eine Krücke!
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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Deine Aussage ist so leider etwas schwer einzuordnen...
Wie lange warst du denn drin? Wie schnell ist denn die Ladesäule? An Typ 2 ist die Zoe nämlich mit mind. 22kW Ladeleistung eigentlich mit das am schnellsten ladende Fahrzeug. Im Gegenzug fehlt ihr eben eine echte Schnelllademöglichkeit an DC.
Die Frage bei solchen Lademöglichkeiten ist ja auch immer, wofür sie gedacht sind. Bei Aldi/Lidl zum Beispiel gibt es oft Tripple-Charger mit um die 20kW ladeleistung. Wenn ich da mit meinem C-Zero hin fahre und anstecke um dann nach 20-30 Minuten wieder weg zu fahren dann habe ich mal eben kostenlos 40-50km zusätzliche Reichweite bekommen. Das ist doch erstmal nicht verkehrt und mir wäre jetzt kein Verbrenner bekannt, wo ich das bekomme ;-)

P.S.:
Die genannte Säule hat (am Typ2) 11kW Ladeleistung. Je nach Akkugröße der Zoe also zwischen 2 und 4 Stunden für die Vollladung. Oder anders gesagt du wärst wohl zwischen 5 und 10 Minuten einkaufen gewesen bei deiner Beobachtung.
Gruß,
Jürgen
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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

Man könnt auch sagen: Zwei oder drei Mal richtiges Auto volltanken... :aetsch1: :aetsch1:

Duck und wech,

Reinhard

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Und volltanken ist bei dir kostenlos und passiert während du einkaufen bist?
Mir ist schon klar, dass viele die Ladezeiten eines E-Autos als Nachteil sehen, aber da zitiere ich immer wieder gern meine Tochter (zu dem Zeitpunkt glaub ich 4 Jahre alt als Bekannte auf dem weg zu einer Veranstaltung an die Tankstelle mussten): "Warum tanken die nicht zuhause, das ist doch viel besser" ;-)
Man muss da einfach vom Gedanken weg kommen, zum "Tanken" zu fahren. Man lädt eben da, wo man sowieso rumsteht, also im obigen Fall beim einkaufen oder bei uns eben während das Auto zuhause rum steht. Und da eben nicht jeder so wie wir einfach zuhause an der Steckdose laden kann sind eben Lademöglichkeiten beim einkaufen etc. sehr praktisch.
Gruß,
Jürgen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ich finde die Ladesäulen für elektrische Fahrzeuge auch toll. Es wäre ein echter Grund ein E-Fahrzeug zu kaufen. Speziell einen Tesla. Warum? Ganz einfach, man hat so gut wie immer einen PP nahe dem Eingang :laugh2:

Folgendes kann ich ziemlich oft, ja schon fast regelmässig beobachten. Hier zum Beispiel bei Lidl. Ich war dort einen Café holen, weil die nun Automaten im Eingang aufstellen wo sie für 1.- wirklich einen ausserordentlich guten Café anbieten. Entweder im eigenen, mitgebrachten Becher oder im Kartonbecher vom Automaten. SUPER!!!! :superfreu:

Aber erzählen wollte ich was ich da letzthin erlebet habe. Also ich laufe zum Eingang (Bin ja noch genug jung, um auch weitere Strecken zu Fuss gehen zu können :mrgreen:) und genau vor dem Eingang ist die Parkfläche für die E-Fahrzeuge. Mit kostenloser Lademöglichkeit. Nun kommt da ein schnittiger Teslafahrer, parkt seinen Flitzer auf diesem PP und schlendert dann ganz gemütlich in den Laden.

Der nächste EV Fahrer, der beim Einkaufen laden möchte, guckt da in die Röhre, oder eben an den geparkten Tesla der ja offensichtlich gar keinen Strom braucht.

Oder das nächste Beispiel: Bei meinem Lieblingsmarkt wo ich regelmässig einkaufe und mich auch gerne mal verpflege, hat es einige Tesla Ladestationen. Also nur für Teslas. Die sind auch sehr, sehr beliebt. Und zwar so beliebt das die gleichen Autos nicht selten über viele Stunden auf dem gleichen PP stehen. Denn neben meinen Lieblingsmarkt wo die Ladestationen stehen, hat es noch ganz viele andere tolle Geschäfte die Teslafahrer offensichtlich gerne besuchen. Und das Beste daran: Man bezahlt weder für die bezogene Energie noch muss man ein Parktikett lösen. So wie alle die anderen Fahrzeuglenker die auch gerne dort einkaufen. Nur etwas blöd für spätaufsteher, Stausteher oder sonstige zu spät ankommende. Der kann dann sein, mit leerer Batterie liegengebliebenes Fahrzeug, von dem selbsterannten Teufel, wieder entpannen lassen.

Ein hoch auf die Elektrofahrzeugfahrer. Die Wissen wie man (noch mehr) Geld spart! :superfreu:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
nunja, ich hatte den Auftrag eine Schlüsselbatterie für den Smart 451 sowie eine Tasse mit 5 Narzissenzwiebeln zu kaufen, nahm für mich 2 Sorten Linsen (wobei ich die Kaviarlinsen noch nirgendwo finden konnte) und mit Wagerln nehmen, relativ langem Warten an der Kasse, Wagerl retour, sollten es 15 min gewesen sein. 4% SoC in 15 min. Es war ein Starkstromanschluss - mehr weiss ich nicht!
.
Was ich von den vielen Videos in YT mitkriege: Beine vertreten, Pinkeln, Essen und Trinken während des Ladens, das wäre mir schon zuviel des Guten.
.
Anbei ein Statement des Verbundkonzerns, der bzgl. der Erzeugung von Elektroautos/ Akkus den ganzen Stromverbrauch des VW Konzerns in DE mittels Wasserkraft aufbringt:
1. Es wird viel mehr Strom gebraucht werden.
2. AT will ebenfalls die totale Energiewende.
3. Es wird wesentlich hochpreisiger werden.
4. Hört, hört: PV und Windkraft sind weder Zappelstromlieferanten noch Problemkinder, man will einfach auch da zu ca. 30 % mitmischen!
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Quid est veritas?
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Motorradverrückter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Motorradverrückter »

und wie viele Leute haben heutzutage die Möglichkeit daheim zu laden? Kaum welche. Selbst bei mir in der Garage, Baujahr 2016 samt Gebäude, gibt es vielleicht 10 Steckdosen, eher Gedacht für den Hausmeister als auf Kosten der Allgemeinheit sein E-Auto vollzuladen. Was kostet es Millionen Ladestationen zu errichten und wie löse ich das Problem, dass vielleicht der vor mir die eine nutzt und der hinter mir die Andere und ich nicht laden kann?
Wasserstoff bzw. Brennstoffzellentechnologie ist deutlich leichter auf unsere heutige Infrakstruktur anpassbar und praktikable für den 0815 Nutzer im Alltag ist es auch noch und darauf kommt es doch am Ende des Tages kann.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.

Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

Motorradverrückter hat geschrieben:
Fr 15. Mär 2019, 09:21
Wasserstoff bzw. Brennstoffzellentechnologie ist deutlich leichter auf unsere heutige Infrakstruktur anpassbar und praktikable für den 0815 Nutzer im Alltag ist es auch noch und darauf kommt es doch am Ende des Tages kann.
Wasserstoff macht jeden 0815 Nutzer wieder zu 100% abhängig von Konzernen, die für mehrer Millionen eine Infrastuktur aufbauen müss(t)en. Und wer Wirkungsgradverluste von Faktor~3 gegenüber BEV in den Wind schreiben möchte, würde aus Verbrennersicht gerne 24L Verbrauch auf 100km propagieren.
Wenn man die (realen)Kosten von H in Relation zu gefahrenen Kilometer legt, hat sich der Wasserstoffhype sehr schnell gelegt.

mfg

Gausi

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