Alternative Elektromobilität?

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
So 13. Mai 2018, 11:23
Was mir beim Losfahren auffiel: Elektrische Fensterheber.
Ich hätte ja Kurbeln verbaut.
Nicht nur das, Stromspar-Pitt, sondern auch die gesamte Elektronik an Bord im Parkzustand des Mobils vollkommen abschalten. Oder tut das der i3 schon?
Gruesse, Peter.

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Pille
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Pille »

Du hättest wahrscheinlich irgendwas um die Bremsen gefrickelt, um 5l Wasser lauwarm zu bekommen für die Katzenwäsche! :lol: ;)
Train hard. Fight easy.

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Die Sozia ist heile zurück. Als symbolischer Akt wurde am Rand vom Hambacher
Forst aufgeforstet. Mit einem Pfirsichbaum aus unserem Garten, frei nach Martin
"Kurvenkratzer" Luther.

Nach 120 km wurde der RE-Motor händig angeschaltet (Lieber auffe Landstraße
als inne Stadt). Das neue Accu-Paket soll den Verbrenner künftig überflüssig machen.

Pille: Der Witz mit dem Bremswasser war gut! Ich hatte diese Woche (Mo-So) aber schon
100% solare WW-Voll-Versorgung. Und morgen ballert ja wieder die Sonne.

Der ADFC-Düsseldorf hatte heute auch eine Soli-Radtour zum Tagebau.
Im I-3 soll es aber bequemer gewesen sein. Stromer, Wadenmotor, egal ...
Hauptsache kein Braunkohlestrom.

Weitersparen,

1,5-Litter-Pitter
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

the-dude

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von the-dude »

Klasse was ihr da macht! :up2:
Der Kampf darf nicht aufgegeben werden! Keinen Meter weiter.

Wenn sie die Leute über Windrader, die die Landschaft verschandeln, beschweren, dann sollen sie sich mal einen Braunkohletagebau ansehen... :down2:

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

ohne Worte
ohne Worte
Servus,
derzeit setzen sich die Batterien bzw. Insassen von EV öfters unter Feuer.
.
Nun gibt es den BMW, i3REX, mit dem 3-fach Risiko:
Akkupack, 9 l Benzintank und 10 l Reservebenzin im Plastikkanister. Es werden in Zukunft insgesamt mehr Autos abgefackelt werden.
.
Wobei ich o.a. Kfz aus der Ferne sehr lieb gewonnen habe. Jedoch: bei langer Strecke soll man/tut man (sagt Youtube) bei 75% SoC den REX anwerfen. Nach nur 40 km Elektrofahrt!!
Pervers. Nach jeweils 100 km mit dem REX wird der Benzintank aufgefüllt...und man kommt tatsächlich mit 75 % SoC am Ziel an, pervers?
.
Das Raumkonzept aber, das begeistert mich voll. Die Karosse gefällt, wie ein schöner Boxer(hund.)
Allein: zu klein.
werni883

Ps: Das Fahren mit dem LEAF I - andere EV kenne ich nicht persönlich - ist für mich voll geil. Perfekt.
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Do 17. Mai 2018, 07:53
Jedoch: bei langer Strecke soll man/tut man (sagt Youtube) bei 75% SoC den REX anwerfen. Nach nur 40 km Elektrofahrt!!
Pervers. Nach jeweils 100 km mit dem REX wird der Benzintank aufgefüllt...und man kommt tatsächlich mit 75 % SoC am Ziel an, pervers?
Aber, lieber Werner, "man sagt/tut" ist doch kein Gesetz von Meden und Persern?
'Man' drueckt halt den REX-Knopf, wenn man denkt, dass es an der Zeit dazu ist. Und die Konsequenz muss man halt richtig einschaetzen: am Ziel in der bewohnten Gegend mit Motor rumfahren weil der Akku leider leer ist. So what? Tun doch Millionen Fahrzeuge jede Sekunde.
Aber mit dem Reservekanister geb ich Dir zu 100% recht. Gehoert weltweit verboten, ausser man hat die Jerrycan aus dem zweiten Weltkrieg noch und erneuert regelmaessig die Gummidichtung.
Gruesse, Peter.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Zufällig gesehen und vielleicht interessiert es hier jemanden:

Elektro Panda 2010 / 25K Km

Elektro Panda 2011 / 22K Km

Beide werden von VEBEG versteigert und stehen/können besichtigt werden in Köln.

Und übrigens gibt es dort auch noch einen Kombi VW Typ T5 2,0 TDI Carevelle Comfortline

2011 mit 43K KM.Es hat noch kein Gebot und der Startpreis steht bei € 14'400
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sholloman
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sholloman »

Der Bus endet in 7tagen und die Märchen Steuer kommt noch dazu, zudem Schäden an der Seite..? :popcorn gross:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Ich las dieser Tage eine Statistik, wonach 14.000 PKW im Jahr in DE abbrennen würden. Etwa 38,3 pro Tag.
.
Nun werden die Autos immer sicherer, aber auch benziniger und elektrischer.
.
Ich werde im Auge behalten, was sich durch die Hype dieser Ära, also die Dieselflucht und zunehmende Elektrifizierung, wo beides wohl unbestritten stattfindet, ändert!
.
Das Fahren eines EV ist eine grossartige Sache - sage ich, das Lade/Steckerdilemma muss erst noch ausgefochten werden.
werni883

ps: Ich träume davon, dass eines Tage die Niederländer ihre Campinggefährte vollelektrisch durch DE bewegen. Und man dann - später - durchaus kynisch sagen kann: Ihr Weg war ihr Ziel!
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Sa 19. Mai 2018, 06:46
Ich werde im Auge behalten, was sich durch die Hype dieser Ära, also die Dieselflucht und zunehmende Elektrifizierung, wo beides wohl unbestritten stattfindet, ändert!
Und wenn Du schon dabei bist, lieber Werner, schau dann doch einmal auch auf die Anzahl der Ueberschlaege/Umkippen der PKW's heutzutage in der Unfallstatistik. Hat niks mit EV zu tun. ich weiss, diese sind eher dagegen gefeit wegen Akkus ganz unten, aber nur mit den Kriterien, worunter heutzutage Vehikel und mit welchen Auflagen zum Verkehr zugelassen werden.
Servus von Peter.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
wie der Fahrradakku eine ganzes Haus, so kann ein Handy ein Gasthaus in Brand setzen. Jeweils im Lademodus. Also wird es bei EV in grossen Parkhäusern nicht anders sein.
.
Aber nur mittelfristig, denn auch das wird der Mensch unter Kontrolle bringen können!
.
Umstürzen kann auch das flachste Auto! Das Problem der meisten Verkehrsunfälle sind Unvernunft, die Agression, der Wahnwitz.
werni883
Wer wird das bezahlen?
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the-dude

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von the-dude »

Moin.
Deswegen steht doch auf den Geräten drauf, nicht unbeaufsichtigt laden, im schlaf kann man schon mal garnichts beaufsichtigen, außer seine Träume.
Ich lade hier den ganzen Tag auch irgendwelche Geräte wie Smartphone, Powerbank, Headsets, Lampen, 18650er Akkus.
Ein bisschen Vorsicht ist bei der modernen Technik schon geboten und besser schlafen kann man auch, wenn nicht dutzende Netzteile um einem herum aktiviert sind.

Das Beobachten funktioniert aber bei einem E-Auto wohl etwas schlechter...

werni883 hat geschrieben:
Mo 21. Mai 2018, 08:54
Umstürzen kann auch das flachste Auto! Das Problem der meisten Verkehrsunfälle sind Unvernunft, die Agression, der Wahnwitz.
werni883
Das sind wohl unsere größten Probleme in der Gesellschaft, bzw. in der Entwicklung in der wir uns befinden. Da brauchen die Leute sich nicht weiter darüber beschweren, wenn weitere Assistenzsysteme Pflicht werden und sie in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Das selbstfahrende Auto wird uns auf jeden Fall deutlich weniger Verkehrstote bescheren, als es aktuell mit der Unvernunft der Menschen der Fall ist. Seien wir mal ehrlich, wer ist denn nicht schon mal unvernünftig unterwegs gewesen?

Für ein gutes Miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme :!:

Grüße,
Terence

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

the-dude hat geschrieben:
Mo 21. Mai 2018, 12:07
Deswegen steht doch auf den Geräten drauf, nicht unbeaufsichtigt laden, im schlaf kann man schon mal garnichts beaufsichtigen, außer seine Träume.
Wohl war. Also da arbeitet man den ganzen Tag und in der Nacht, anstatt zu schlafen und sich zu erholen, schaut man dem Auto bei nachladen der Akkus zu. :laugh2:

the-dude hat geschrieben:
Mo 21. Mai 2018, 12:07
Das sind wohl unsere größten Probleme in der Gesellschaft, bzw. in der Entwicklung in der wir uns befinden. Da brauchen die Leute sich nicht weiter darüber beschweren, wenn weitere Assistenzsysteme Pflicht werden und sie in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Das selbstfahrende Auto wird uns auf jeden Fall deutlich weniger Verkehrstote bescheren, als es aktuell mit der Unvernunft der Menschen der Fall ist. Seien wir mal ehrlich, wer ist denn nicht schon mal unvernünftig unterwegs gewesen?
Wobei das mit den Verkehrstoten erst noch zu beweisen wäre wenn es dann, wenn es mal soweit sein sollte, überhaupt noch Menschen da sind die sowas nutzen könnten.

Mein Vertrauen in die Technik hört dort auf wo ich die Axt gegen eine Kettensäge eintauschen muss. :laugh2:

Ist jetzt etwas sehr spitz formuliert. Aber ich weiss sehr wohl um die grosse Unvollkommenheit der Systeme. Man nimmt sich nicht mehr die Zeit etwas weiter zu entwickeln sondern man geht grad weiter zum nächst grösseren Ding. Die Annahme Technik funktioniert zuverlässiger als der Mensch ist ziemlich weit hergeholt. Das kann vielleicht bei relativ einfachen und übersichtlichen System stimmen, aber mit zunehmender Komplexität steigt auch das Ausfallrisiko mehr als nur linear an.

Ich besonnener Fahrer ist mir immer noch tausendmal lieber als mit irgenwelchen Robotern die Verkehrsfläche teilen zu müssen.
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Late Adopter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Late Adopter »

[/img]Lithium – Akkus sind des Teufels:

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/19757 ... erbrennung

Nein ernsthaft, ich sehe das wie Werni.
Meiner Meinung nach steht und fällt die Elektromobilität mit der Speichertechnik.

Mich fasziniert Euer Pioniergeist, die derzeitigen Akkus halte ich aber für noch nicht ausgereift - zumindest im Kraftfahrzeugbereich sind Speicherkapazitäten und Ladezeiten noch nicht alltagstauglich (im Sinne eines „Eines für Alles“ Fahrzeugs).

Bei Kleingeräten mag dies durchaus anders sein. Meine kleine Schwarze hätte ja ursprünglich auch ein S-Pedelec mit 45km/h Zulassung werden sollen – aber ein Neupreis von um die 5.000,- € und geschätzte Akkulebensdauern von um die 3 Jahre haben mich dann doch auf die „alte Technik“ zurückgreifen lassen. In der Stadt bringt ein S-Pedelec, zumindest in der Ebene, keinen Vorteil zum DTS* - Antrieb eine konventionellen Fahrrads und die Cub schafft echte 100 km/h bei einer Reichweite von 150 km/h (ohne ständig auf die Tankanzeige schielen zu müssen).
Für die Early Adopters mag der Fun-Faktor den hohen Einstandspreis rechtfertigen, ich persönlich warte, bis etwas auf dem Markt ist, das sich auch betriebswirtschaftlich rechnet. Solange fahr ich Fahrrad und Cub :inno2: (und ja leider auch Schummeldiesel – Danke VW! :stirn: ).

Die Risiken der alternativen Energien halte ich allerdings auch für überschaubar.

Natürlich besteht das Risiko das ein Akku „durchgeht“ und abbrennt, sei es weil er mechanisch beschädigt, oder überhitzt wurde. Neben der Brandlast durch das Leichtmetall Lithium können auch Fluorwasserstoffdämpfe entstehen, die sich durch nahezu alles fressen, was auf dem Markt ist. Es ist zwar nicht lustig dann im Chemischutzanzug bei Wetter wie heute auf der Autobahn oder in einer Tiefgarage zu stehen – aber es ist beherschbar.

Argumente der theoretischen Gefahr halte ich auch für nicht relevant.
Jede Technologie birgt ihre spezifischen Riskien, der brennende LiPo – Akku, die Photovoltaikanlage die spannungsführend ist, solange die Sonne auf die Module scheint, oder die Windkraftanlage, deren Generatorengondel in 150 m Höhe ausbrennt, wo keiner vernünftig hinkommt. Ja selbst in Biogasanlagen kann unter ungünstigen Umständen Schwefelwasserstoff entstehen, H2S ist ein hochpotentes Atemgift.

Im Vergleich zu den Risiken, die wir z.B. im Rahmen der Kernenergienutzung jahrzehntelang eingegangen sind, oder den tatsächlichen(!) Verwüstungen des Braunkohletagebaus ist mittelfristig der Umstieg auf alternative Energieträger – um es mit einem Wort der „besten“ Bundeskanzlerin auszudrücken, die Deutschland je hatte - alternativlos.

Gruß

Late Adopter





* DTS : Depp trapp selber
"In der Stadt fährt man nicht Auto sondern Fahrrad" Walter Röhrl
- oder CUB

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

the-dude hat geschrieben:
Mo 21. Mai 2018, 12:07
Deswegen steht doch auf den Geräten drauf, nicht unbeaufsichtigt laden, im schlaf kann man schon mal garnichts beaufsichtigen, außer seine Träume.
Oder, Terence, man kauft sich nicht so einen Ladegeraet-Schrott fuer Eur. 4,95 beim .... Supermarkt im Wochenangebot, sondern blaettert halt 3 oder 4 Zehner hin fuer ein anstaendiges Exemplar. Eines, das mindestens eine Temperatur-Ueberwachung beim Laden integriert hat. Hast Du doch sicher auch?! Und den Ladestrom nicht auf Maximum hochgedreht sondern auf dezentes Mittelmass?!
Das selbstfahrende Auto wird uns auf jeden Fall deutlich weniger Verkehrstote bescheren, als es aktuell mit der Unvernunft der Menschen der Fall ist.
Taxi, Bus, Strassenbahn, U-Bahn, Eisenbahn und Flugzeug haben wesentlichst geringere Unfallsraten und noch geringere Verkehrstote aufzuweisen als "unsere" selbstgelenkte Privatfahrzeuge im Alltag pro abgelegtem Kilometer. Wo sich ein autonom fahrendes Auto hier einordnen kann/wird, ist ein riesiges Fragezeichen.
Aber ein *jeder* Verkehrstote weniger ist nur zu begruessen. koste es was es wolle!
Gruesse, Peter.

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