Alternative Elektromobilität?

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Es gibt keine ketzerischen Fragen,
ganz im Gegenteil: Die Fragestellung ist angebracht.

Ad1) Die Systemkosten bei PV (Solarstrom) und ST (Solarthermie)
sind inzwischen fast gleich hoch, nämlich bei rund 12 Cent je KWH.
Gas im Winterbetrieb liegt bei 7 Cent, im Sommerbetrieb für WW
wirkgradbereinigt bei 10 Cent. Netzstrom liegt bei 26 bis 28 Cent.

Ad2) Es kommt auf den speziellen Fall an:
2 oder 4 Nutzer ?
Örtlichkeit aus Trio
Kollifreifläche, Speicherposition, WW-Zapfstelle
(evt. auch noch Nr. 4 = Nachheiz-Gerät) ??
Vorhandene Alt-Hardware ???

Ad3) Im aktuellen Fall spricht alles für PV-Lösung: Bei nur 2 bis 3
Nutzern lohnt eine ST-Anlage nicht, da Regler-Pumpe-Verrohrung
Fixkosten bleiben, egal ob 1.000 oder 2.000 KWH jährlich fürs WW
gebraucht werden. PV ist da von der Grössenanpassung günstiger.
Auch die örtlichen Vorgaben sprechen für dicke Stromkabel anstatt
Verrohrung.

Ad4) Die winterliche Nachheizung ist ein separates Problem, unabhängig
von der sommerlichen Vorerwärmung. In D-A-CH sind ohnehin nur 70%
solare Deckung möglich, im Tessin evt. 80%
Um die Extrakosten der Nachheizung kommt man ohnehin nicht herum,
egal ob Netz-Strom, Gas oder Holz.

Ad5) Was wäre der Ideal-Fall?
Done! Aber der ist bekanntlich verheiratet...
WOLF-Kollis an Südfassade einer guten Mauer mit Zusatzdämmwirkung.
Thermosyphon-Konzept ohne Regler/Pumpe auf (Wortwitz) Speicher
im Speicher. Also oben!!! Bei 3 bis 4 Nutzern WW-Kosten von rund 11
Cent als Planungsziel. Zusatzeffekt der Kollidämmung ergibt Netz-
Parität bei 65% SDR (Solare Deckungs Rate)

Weiterfragen

Off-Gridd-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Darf ich mal wieder auf das Topic hinweisen!
Vor allem Pitt, ich hatte dich ja schon mehrfach gebeten deine Themen zur Hausumrüstung in dem Thread, den du ja auch selbst mal dafür angelegt hast, zu belassen. Ich glaube jeder weiß mittlerweile, dass du nix von E-Mobilität hältst. Aber dennoch wäre es doch schön, wenn sich die Leute, die sich doch dafür interessieren auch hier austauschen könnten....

@werni:
Den g.Go hatte ich mal im Mai zufällig auf einer Messe gesehen. War leider noch einer der ersten Prototypen, aber von den Platzverhältnissen her dürfte sich nicht viel geändert haben. Als 2+2Sitzer ohne Kofferraum ist der sicher OK, aber ich habe (für mich und viele andere die eher praktisch denken) noch keinen Vorteil zu den Drillingen erkannt. Er sieht stylischer aus und hat ein "Infotainment" System, aber dafür 2 Türen zu wenig und quasi keinen Kofferraum. Der Vorteil der besseren Aerodynamik und des geringeren Gewichts wird wahrscheinlich durch die breiten Reifen wieder zunichte gemacht. Der Innenraum wirkte auf mich auch bei den letzten Bildern von den VorSerienfahrzeugen irgendwie immer noch eher wie bei einem Prototypen als bei einem "ordentlichen" Serienfahrzeug.

Was übrigens die Preise angeht (auch gerade im Vergleich zu Sono): Ich habe schon mehrfach gelesen, dass der e.Go schon von Anfang an Gewinne einfahren soll. Außerdem wurde extra ein neues Werk dafür gebaut. Das dürfte die Kosten der Fahrzeuge doch ordentlich nach oben treiben.
Bei Sono wird wohl am Anfang eher kein Gewinn gemacht und die Produktionskosten werden durch die Ein-Produkt Strategie und die Übernahmeteile deutlich gesenkt. Sicher ist der Preis dennoch enorm ambitioniert, aber meiner Ansicht nach nicht total unrealistisch. Aber da ich (wie wohl die meisten hier) nicht aus der Branche bin und somit nicht wirklich tiefe Einblicke in die Kostenstrukturen der Fahrzeugentwicklung und Fertigung habe, kann ich das natürlich nicht wirklich gut einschätzen.
Gruß,
Jürgen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Heavendenied hat geschrieben:
Fr 31. Aug 2018, 08:10
Den g.Go hatte ich mal im Mai zufällig auf einer Messe gesehen. War leider noch einer der ersten Prototypen,... Er sieht stylischer aus und hat ein "Infotainment" System,... Ich habe schon mehrfach gelesen, dass der e.Go schon von Anfang an Gewinne einfahren soll. Außerdem wurde extra ein neues Werk dafür gebaut. Das dürfte die Kosten der Fahrzeuge doch ordentlich nach oben treiben.
Ja Juergen, wie waere es denn, wenn sich die ganze Masse der potentiellen E-Mobil-Kaeufern vor dem Unterschreiben des Kaufvertrags vehement die Bedingung einfordert, dass das Mobil ohne den ganzen bloedsinnigen Schnickschnack von Assistenzsystemen und speziell den Infotainment-Zusaetzen ausgeliefert wird. Falls der Haendler Nein sagt, kein Kauf. Gut,.der Haendler kann natuerlich diese Bedingung nicht erfuellen, aber wenn sich flaechendeckend diese Nichtkaufer massenhaft vermehren, dann duerften sich die Marketingleute in den Konzernen doch bald am Kopf kratzen, ob sie nicht doch lieber ein gutverkaeufliches und von Gadgets befreites Auto auf den Markt bringen koennten.
Was kostet dieses "Infotainment" an Strom, das die Reichweite natuerlich verringert? Die Akkus immer groesser werden lassen muss wegen der Reichweite? Die Ladezeiten verlaengert?
Der Kaeufer muss halt willen, was wir wollen, dass er haben will!
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

teddy hat geschrieben:
Fr 31. Aug 2018, 19:57
Was kostet dieses "Infotainment" an Strom, das die Reichweite natuerlich verringert? Die Akkus immer groesser werden lassen muss wegen der Reichweite? Die Ladezeiten verlaengert?
Der Kaeufer muss halt willen, was wir wollen, dass er haben will!
Zum ersten Satz; Völlig richtig. Zum zweiten Satz; Der Käufer will dass!

Ein Beispiel: Verkaufe mal, oder besser, versuche mal ein Auto in Zentraleuropa ohne automatische Klimaanlage zu verkaufen. Schier unmöglich. Nur schon mit einer manuellen Klimaanlage wird es schwierig.

OK, dieser Sommer war, nach dem 2003er Sommer, sehr speziell. Aber das sind (bis jetzt) extreme Ausreisser. Und ob man einen durschnittlichen Sommer in Zentraleuropa eine Klimananlage braucht weiss ich nicht. Die mittleren Temperaturen in Deutschland erreichen ja nicht mal die 22°.

Trotzdem, der Käufer will darauf nicht verzichten. Trotz Mehrpreis, Mehrgewicht, Mehrverbrauch usw. Früher hat ein Gold unter einer Tonne gewogen. Heute sind es rund 50% mehr an Gewicht. Der Käufer will das. :aetsch:
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Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

teddy hat geschrieben:
Fr 31. Aug 2018, 19:57
ohne den ganzen bloedsinnigen Schnickschnack von Assistenzsystemen und speziell den Infotainment-Zusaetzen
Der "blödsinnige Schnickschnack von Assistenzsystemen" ist zu einem großen Teil gesetzlich vorgeschrieben.
Nicht ohne Grund versuchen einige E-Fahrzeug-Hersteller deshalb, das Schlupfloch EG L7e zu nutzen, um den "blödsinnigen Schnickschnack" nicht installieren zu müssen.
Ich für meinen Teil finde zum Beispiel ABS und ESP ziemlich dufte.
Und in Zeiten von CarPlay/Android Auto hat sich das Thema Infotainment eh in eine völlig neue Richtung verschoben. Davon ab, dass ein dudelndes Radio im Vergleich zum Beispiel zur Klimatisierung eines E-Fahrzeugs so ziemlich keine Rolle im Gesamtverbrauch spielt.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Torsten hat geschrieben:
Sa 1. Sep 2018, 09:04
Der "blödsinnige Schnickschnack von Assistenzsystemen" ist zu einem großen Teil gesetzlich vorgeschrieben.
Ich für meinen Teil finde zum Beispiel ABS und ESP ziemlich dufte.
Torsten, Du hast mich da leider nicht richtig verstanden.
Die von Dir genannten beiden Systeme, gleich ob gesetzlich vorgeschrieben oder nur auf indirekten Kundenwunsch etabliert, sind absolut sinnvoll weil sie der Sicherheit, der Sicherheit!, der Verkehrsteilnehmer insgesamt dienen. Ich koennte da noch einige Andere, ebenso sinnvolle, ebenso elektronisch geregelte, Systeme hinzufuegen.Traktionskontrolle auf glattem Untergrund, Allradantrieb, Lichteinschaltung bei duesteren Verhaeltnissen, elektrische Servolenkung, Airbags usw. usw.
Nun aber der IMHO "bloedsinnige Schnickschnack", dem Du sogar teilweise das "gesetzlich vorgeschrieben" goennst. Spurhalteassistent, Totwinkelwarner, Verkehrszeichenerkennung, Muedigkeitswarnung, geregeltes Fernlicht... ach schau einmal in die Aufpreislisten der Hersteller, was man da so absolut noch "haben muesste".
Dass man aber fuer primitivste Einstellungen beim Fahren, Stichworte Temperatur oder gar Radiosender-Wechsel, auf einem Display hermumtatschen muss (wohin sind dann die Augen ausgerichtet und was nimmt das Hirn wahr?) bis man diese elektronisch gefunden und eingestellt hat, genau das wollte ich ebenso anprangern! Frisst halt auch kontinuierlich Strom.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Ja, vieles von diesen Dingen ist nicht für alle sinnvoll, zumal nicht jedes Assistenzssystem wirklich gut funktioniert.

Ich habe auch schon mal einen geplanten Fahrzeugkauf wieder abgeblasen, weil es den Tempomat (will und brauche ich) in dem Wagen nur mit Abstandsregelfunktion (verabscheue ich) gab und sich diese Zwangskoppelung auch nicht abschalten (das geht bei manchen Fabrikaten) oder in der Werkstatt herausprogrammieren lässt.

Problematischer jedoch sind Anwender, die (Stichwort "Tesla Autopilot") der vollmundigen Werbung des Herstellers Glauben schenken und dann im Zweifelsfall ein verfrühtes Ableben gegenwärtigen, weil all die Assistenz-Elektronik eben nicht jederzeit fehlerfrei funktioniert. Ebenfalls typisch Tesla ist das von Dir angesprochene Problem der zunehmenden Konzentrierung von Funktionssteuerungen auf das Zentraldisplay.

Sehr ungerne fahre ich z.B. aktuelle Volvos, bei denen selbst zur Einstellung der Wunschtemperatur mehrere Menüs auf dem Touchscreen durchblättert werden müssen. Was hier als Fortschritt gepriesen wird, ist schlicht Einsparung – ein Drehregler für die Temperatur kostet mehr als die paar Zeilen Code für den ohnehin vorhandenen Heimcomputer in der Mittelkonsole.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Torsten hat geschrieben:
So 2. Sep 2018, 11:39
ch habe auch schon mal einen geplanten Fahrzeugkauf wieder abgeblasen, weil es den Tempomat (will und brauche ich) in dem Wagen nur mit Abstandsregelfunktion (verabscheue ich) gab und sich diese Zwangskoppelung auch nicht abschalten (das geht bei manchen Fabrikaten) oder in der Werkstatt herausprogrammieren lässt.
Etwas vom wenigen was ich für mich wirklich sinnvoll ist! Ein Tempomat alleine ist OK, aber erst als "adaptiver Tempomat" wird er zur richtigen Hilfe. Speziell wenn man viel und lange fahren muss.

Und der Energieverbrauch wird sich dabei wohl in Grenzen halten.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

ACC soll bei meinem nächsten Auto ein "must have" sein. Das im es Toyota Auris Hybrid nicht für Geld und gute Worte zu bekommen war, hat verhindert das ich mir son halbelektrisches Auto gekauft habe....
Der neue Berlingo mit seinen Brüdern von Peugeot (Rifter) und Opel (Combo) bietet alle modernen Assistenzsysteme inc. einer 8-Gang-Automatik. Der würde mir in der langen Ausführung schon gefallen mit nem 130PS D6temp-Motor.
Hat damit schon jemand seeehr schlechte Erfahrungen gemacht? I.d.R. kann man ja den gewünschten Abstand einstellen und in Verbindung mit nem aktiven Spurhalteassistenten sollte der Wagen "autonom" durch den Stau rollen. :D
Grüße
Oliver

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
bei mir ist ein "Hybrid" kein Elektroauto. Aber wahr: So etwas wie einen Espace oder Sharan gibt es elektrisch gar nicht.
Darum sind wir ja in freudiger Erwartung, was immer kommt. Eine Balkanfahrt wie unsere jetzt, mit oneway 1.570 km, die kann man sich abschminken.
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.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Ich fahre beruflich sehr viele sehr verschiedene moderne Autos. Und ich habe bis heute noch keines erlebt, bei dem die adaptive Geschwindigkeitskontrolle fehlerfrei funktioniert.

Wenn bei Tempo 200 auf einer nahezu leeren Autobahn unvermittelt eine Starkbremsung eingeleitet wird, weil in der Linkskurve voraus auf der rechten Seite ein Lkw spazierenfährt, finde ich das nur mäßig amüsant.

Wenn jemand das ganze Jahr in einem übervölkerten Ballungsgebiet oder in Ländern mit absurden Tempolimits (Schweiz, Skandinavien) unterwegs ist, mag das anders aussehen. Letzte Woche bin ich durch Dänemark und Norwegen gegondelt, teils nur 70 erlaubt über Land, da ist so eine Debilenhilfe mit Radarauge auch schon wurst.

Ich schrieb auch lediglich, dass ich kein ACC mag. Genausowenig wie Verkehrszeichenerkennung und City-Notbremsassistent, weil beides fehlerbehaftet. Es gibt in der Nachbarortschaft eine Kurve, da kann ich mit jedem modernen Volvo Geld darauf setzen, dass der Kollisionsalarm losgeht, weil auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite immer einer parkt. Und deutsche Fabrikate, die mir innerorts Tempo 100 empfehlen, fuhr ich auch bereits in ausreichender Zahl.

Dafür kenne ich Leute, die ACC ganz gezielt bei Nebel einsetzen, weil der Radar mehr sieht als sie selbst. :shock:
Und solche Spezialisten sind im Zweifelsfall auf derselben Bahn wie ich unterwegs. Herzlichen Dank.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Hiegus »

werni883 hat geschrieben:
Mo 3. Sep 2018, 08:32
Servus,
bei mir ist ein "Hybrid" kein Elektroauto. Aber wahr: So etwas wie einen Espace oder Sharan gibt es elektrisch gar nicht.
werni883
Doch gibt es:

https://www.nissan.de/fahrzeuge/neuwage ... valia.html
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist ja nicht so, dass wir nicht alles versucht hätten, eine zu werden...
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Torsten hat geschrieben:
Mo 3. Sep 2018, 09:23
Ich fahre beruflich sehr viele sehr verschiedene moderne Autos. Und ich habe bis heute noch keines erlebt, bei dem die adaptive Geschwindigkeitskontrolle fehlerfrei funktioniert.
Ich schon. Aber ich bin mir sicher das dass das der komplett falsche Thread ist um das zu vertiefen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Wer entscheidet das?
Stichwort Tesla, Autopilot.
Näher am Thema gehts ja kaum.
Ich schon
Welche denn so?

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Torsten hat geschrieben:
Mo 3. Sep 2018, 12:06
Wer entscheidet das?
Brauchst du jemanden der dir sagt was zu tun hast? Geht es nicht ohne?

Den ich weiss das sich hier einige Leute sehr für explizit das Thema Elektromobilität interessieren. Siehe Post von Heavendenied vom 31.Aug.18 08:10.
Aber von mir aus kannst du das Thema hier gerne weiter vertiefen. Ich dachte nur....
Torsten hat geschrieben:
Mo 3. Sep 2018, 12:06
Stichwort Tesla, Autopilot".
Geht es hier nicht um "Alternative Elektrombilität"? Der Tesla Autopilot wird wohl selber ein ganzes Forum füllen. Und ich könnte mir gut vorstellen das keiner hier einen Tesla fährt.
Torsten hat geschrieben:
Mo 3. Sep 2018, 12:06
Näher am Thema gehts ja kaum.
Mit der entsprechenden Portion Fantasie geht Schwarz auch als Weiss durch.
Torsten hat geschrieben:
Mo 3. Sep 2018, 12:06
Ich schon
Welche denn so?
Mercedes Antos
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