Einfach seinen eigenen Weg gehen, und Andersdenkende respektieren, auch wenn es schmerzt.Innova-raser hat geschrieben:Aber wenn haben schon mal Stammtischparolen und Hetze genutzt um nur ein simples Problem zu lösen? Geschweige den die Herausforderung zu Meistern der sich zur Zeit Europa zu stellen hat?
darf man auch noch mitfinanzieren.
Yup, so ist es. Es ist auch wichtig dass es verschiedene Meinungen gibt. Das führt zu Debatten. Und solange solche mit Bedacht und Respekt geführt werden ist das doch OK und die Grundlage für jede demokratische Meinungsbildung.Trabbelju hat geschrieben:Einfach seinen eigenen Weg gehen, und Andersdenkende respektieren, auch wenn es schmerzt.Innova-raser hat geschrieben:Aber wenn haben schon mal Stammtischparolen und Hetze genutzt um nur ein simples Problem zu lösen? Geschweige den die Herausforderung zu Meistern der sich zur Zeit Europa zu stellen hat?
Ob die auf dem Weltwirtschaftsforum wissen was das ist? Ich habe da meine Zweifel. 62 Menschen mit 50% Gesamtweltvermögen Tendenz steigend.Innova-raser hat geschrieben: Ich bin ein Philanthrop ........
Vor allem wenn es in so einer wunderprächtigen Landschaft wie Davos im Winter ist.
So ist es. Das ist nur eine grosse Fun Party für Schwab und seine Freunde! Quasi ein Oktoberfest in den Alpen für die ganz Reichen aber nicht ganz so schönen; Ein Saufgelage vor wunderbarer KulisseKarl Retter hat geschrieben:Ob die auf dem Weltwirtschaftsforum wissen was das ist? Ich habe da meine Zweifel. 62 Menschen mit 50% Gesamtweltvermögen Tendenz steigend.Innova-raser hat geschrieben: Ich bin ein Philanthrop ........
Vor allem wenn es in so einer wunderprächtigen Landschaft wie Davos im Winter ist.
allen ein freundliches Gruezi oddr.
Gruß Karl
Ich glaube da müsst ihr in Oesterreich noch etwas Platz schaffen. Zur Zeit leben in Deutschland 227 Menschen pro Quadratkilometer, deinen Informationen zufolge müssen sich aber dann 11 Menschen einen (1) Quadratmeter teilen!werni883 hat geschrieben:Servus,
die halbe Welt hat sich aufgemacht, um in Germany glücklich zu werden!
werni883 hat geschrieben:Das kann nur zu Unruhen bis zum Bürgerkrieg führen. Wer will das WIE einbremsen.
Ach ja, interessieren tun die sich schon dafuer. Aber, Hand aufs Herz, wie sollen diese - und einige andere nichtgenannte Laender - nun agieren, wenn nicht einmal ein sogenanntes "reiches" Land wie Oesterreich mit dem Fluechtlingsstrom fertig wird, bzw. fertig werden will? Sie haengen ja mehr oder weniger am Tropf der EU um aus dem (teilweise selbstverschuldetem, das schon) Schlamassel der sogenannten Finanzkrise 2008 rauszukommen.werni883 hat geschrieben:Trotzdem wird noch immer hartnäckig versucht, uns Österreichern einzureden, dass sich ein Portugiese oder ein Pole für unsere Asylprobleme interessiert. Und vielleicht sogar auch einen (garantiert teuren) Lösungsversuch der ganzen Krise mitfinanziert.
Hmm....immer wieder spannend wie kreative da Regeln und Gesetze ausgelegt werden.Eine Begrenzung der Zuwanderung erachtet Gauck nicht als unethisch. Grenzen zu setzen. «Begrenzung hilft, Akzeptanz zu erhalten», sagt Gauck. «Ohne Akzeptanz ist eine Gesellschaft nicht aufnahmebereit.» Zumal die Bereitschaft zum solidarischen Handeln «nicht unendlich» sei.
Ganz spannend. Speziell der mittlere Absatz. Nationale Grenzen (Ich Döddel habe gemeint die seien seit der verordneten Gleichschaltung so gut wie inexistent) werden wieder an Bedeutung gewinnen? Ich hoffe er weiss was er da sagt und kann sich dann auch, bei Gelegenheit, wieder daran erinnern bzw. das dann auch politisch vetreten.Auf keinen Fall dürfe man das Feld den Populisten und Fremdenfeinden überlassen. Gauck: «Rechtsaussen darf kein Monopol haben, über die Sorgen und Bedenken der Bevölkerung zu sprechen.»
Gauck nannte die Flüchtlingskrise die «grösste Gefahr für Europa». Wenn die Freizügigkeit aufrecht erhalten werden soll, müssten die europäischen Aussengrenzen sicherer werden. Er legt verschärfte Grenzkontrollen nahe: «So lange die EU-Aussengrenzen nicht wirksam gesichert, werden nationale Grenzen wieder an Bedeutung gewinnen.»
Scharfe Kritik übte er an osteuropäischen Staaten, ohne Polen und Ungarn beim Namen zu nennen. «Ich kann nur schwer verstehen, wenn ausgerechnete Länder, Verfolgten ihre Solidarität entziehen, deren Bürger als politisch verfolgte einst selbst Solidarität erfahren haben.»
Du scheinst jetzt auch so langsam an einen wesentlichen Punkt zu gelangen: du verlierst das Vertrauen.Innova-raser hat geschrieben:@ Wer wollte dann unbedingt diese EU? Könnten es die gleichen sein die damals, ums verrecken, auch Griechenland in die Eu gehievt haben? Und warum hat man das gemacht? Aus Menschliebe? Weil man ein paar vermeintlich armen Menschen helfen wollte????
bokus hat geschrieben:Versprochen ist noch lange nicht gezahlt. Syrien ist da nur ein Beispiel unter vielen. Wenn eine Krise Schlagzeilen macht, versprechen Regierungen und immer häufiger auch Stiftungen und Unternehmen öffentlichkeitswirksam Millionen und lassen sich als Retter in der Not feiern.
Ob die Geber auch tatsächlich zahlen, bekommt kaum jemand mit.“
Quelle: Heise.deDer Physiker Stephen Hawking hat vor den tödlichen Gefahren des technischen Fortschritts gewarnt. Er halte es für sinnvoll, dass sich die Menschheit so schnell wie möglich ins All ausbreitet und andere Sterne besiedelt.