ts1 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2017, 13:38
Innova-raser hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2017, 12:50
Trotz fortgeschrittenem Alter habe ich den felsenfesten Glauben an das Gute in jedem Menschen und den unabdingbaren Glauben an die Gerechtigkeit nicht verloren!
Manche werden halt nie erwachsen.
Möglich, aber für mich und meine Umwelt passt's so wie es ist.
ts1 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2017, 13:38
Für mich gilt Rechtsgleichheit so wie wir diese in unsere Verfassung niedergeschrieben haben.
Die BRD hat keine Verfassung. Eine Verfassung müsste vom Staatsvolk verabschiedet (und nicht von Besatzungsmächten befohlen) werden.
Ich bin nicht deutscher Staatsbürger. Aber ist nicht das deutsche Grundgesetz die geltende Verfassung der Deutschen? Egal, lass uns da nicht in den "Reichsbüger Diskurs" abgleiten.
ts1 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2017, 13:38
Denn wenn der Glaube an das Gute verlorgen ist, dann ist nicht nur die Schlacht, sondern auch der ganze Krieg verloren.
Du meinst verlogen? Das weß man bei vielen nicht so genau... Bei mir ist es jedenfalls verloren.
Entschuldigung, typo. Richtig ist: Denn wenn der Glaube an das Gute verloren ist, dann ist nicht nur die Schlacht, sondern auch der ganze Krieg verloren
ts1 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2017, 13:38
Nicht wenige male wäre einiges im Leben einfacher, via Abkürzung, gegangen.
Nicht selten empfiehlt oder befiehlt die Staatsmacht die Abkürzung, weil das schriftliche Recht zu einer bestimmten Situation gar nicht passt.
Wie oben geschrieben, mein Glaube ist unterschütterlich!
Mir ist die Präambel unser Verfassung das wofür ich einstehe und wofür ich kämpfe und mich einsetze. Das bereits mein ganzes Leben lang und ich denke nicht daran nur ein Detail daran zu ändern. Den hinter dem und für das stehe ich mit meiner ganzen Person.
Hier die oben angesprochene Präambel:
Im Namen Gottes des Allmächtigen!
Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
geben sich folgende Verfassung