Habe heute diesen lokalen Artikel gelesen:
Ehrenamtliche Helfer retten in der Region Dieburg bergeweise aussortierte Lebensmittel
http://www.echo-online.de/lokales/darms ... 411028.htm
Hierbei geht es nicht um die Tafeln, sondern dass nichts an Lebensmittel weggeworfen wird (siehe Artikel).
Jeder kann sich etwas abholen.
Hier eine Karte von „foodsharing.de“ wo etwas angeboten wird:
https://foodsharing.de/karte
Sinnvolle Sache !
Besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht
bokus
Lebensmittel teilen – „foodsharing“ – Lebensmittel retten
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- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
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Re: Lebensmittel teilen – „foodsharing“ – Lebensmittel retten
Food-Sharing, Food-Coop und "Lebensmittelrettung" gehört ja
thematisch zusammen, im Extremfall inkludiert das auch noch
"Containern" (wobei ich meiner Tochter immer eintrichtern muss:
Kein Fleisch, kein Fisch).
Im berühmt-berüchtigten Cafe-du-Kräh in Ddf.-Flingern kommt
alles zusammen:
Freitag vormittags Bio-Gemüse vom Lammertzhof zu Sonderkonditionen,
Freitag abends Bio-Brot vom Bio-Bäcker kostenlos zur "Rettung"
(wenn ich was nehme, kommt was in die Spendenbox der Vereinskasse).
Ab und zu gemeinsames Weg-Kochen der Reste in feuchtfröhlischer Runde
(Bio-Beer von Heller in Kölle sowie Local-Beer vom Schumi anne nahen Ostfront).
Einmal monatlich Bio-Ware von Rapunzel, zu Sonderkonditionen.
Einmal jährlich das Olivenöl aus der Sierra-Nevada. Tilda-Basmati zwischendurch ...
Forist Tybrin hat sich den Haufen schonmal angeschaut. Er war im Winter mit
der Cub hier, und er hat es überlebt. Mein Bruder und ich propagieren regelmäßig
den Umstieg auf die Underbone - bisher leider ohne Erfolg.
Elektro-Autos und Lastenräder gibt es aber leihweise, die Richtung stimmt also.
Wer mal schnuppern will: Bitte melden!
Meine ausgefallene Hoppeditz-Garagenparty kann ich ja derlei nachholen.
Mit Bier-"Resten" zur Japan-Tag-Aftershow-Party. Done gehört aber schon
die Junior-Suite!
BTW: Die übliche XM-Orgie gestern konnte ich erfolgreich umbiegen.
Schlichter Lachs, Tilda-Basmati, Salat. Mehr nicht.
Bescherung um 16 Uhr. Ab 16:30 mit Restlicht die 36 Kilometer zurück
mit Rad. Esel hoch, durchs leere Ratingen, immer Glockenläuten anne
Strecke. Ca. 100 Höhenmeter, unter 2 Stunden. Sattel noch zu hart.
Weiterretten,
Food-Coop-Pit
thematisch zusammen, im Extremfall inkludiert das auch noch
"Containern" (wobei ich meiner Tochter immer eintrichtern muss:
Kein Fleisch, kein Fisch).
Im berühmt-berüchtigten Cafe-du-Kräh in Ddf.-Flingern kommt
alles zusammen:
Freitag vormittags Bio-Gemüse vom Lammertzhof zu Sonderkonditionen,
Freitag abends Bio-Brot vom Bio-Bäcker kostenlos zur "Rettung"
(wenn ich was nehme, kommt was in die Spendenbox der Vereinskasse).
Ab und zu gemeinsames Weg-Kochen der Reste in feuchtfröhlischer Runde
(Bio-Beer von Heller in Kölle sowie Local-Beer vom Schumi anne nahen Ostfront).
Einmal monatlich Bio-Ware von Rapunzel, zu Sonderkonditionen.
Einmal jährlich das Olivenöl aus der Sierra-Nevada. Tilda-Basmati zwischendurch ...
Forist Tybrin hat sich den Haufen schonmal angeschaut. Er war im Winter mit
der Cub hier, und er hat es überlebt. Mein Bruder und ich propagieren regelmäßig
den Umstieg auf die Underbone - bisher leider ohne Erfolg.
Elektro-Autos und Lastenräder gibt es aber leihweise, die Richtung stimmt also.
Wer mal schnuppern will: Bitte melden!
Meine ausgefallene Hoppeditz-Garagenparty kann ich ja derlei nachholen.
Mit Bier-"Resten" zur Japan-Tag-Aftershow-Party. Done gehört aber schon
die Junior-Suite!
BTW: Die übliche XM-Orgie gestern konnte ich erfolgreich umbiegen.
Schlichter Lachs, Tilda-Basmati, Salat. Mehr nicht.
Bescherung um 16 Uhr. Ab 16:30 mit Restlicht die 36 Kilometer zurück
mit Rad. Esel hoch, durchs leere Ratingen, immer Glockenläuten anne
Strecke. Ca. 100 Höhenmeter, unter 2 Stunden. Sattel noch zu hart.
Weiterretten,
Food-Coop-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
- HondaFan
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Re: Lebensmittel teilen – „foodsharing“ – Lebensmittel retten
Es gab eine Organisation, die immer bei uns am Tagesende nicht verkaufte Waren abholen und an Bedürftiger verteilen.
Irgendwann kamen die nicht mehr...
Das Problem ist hier, dass der, der Essen verteilt auch dafür haften muss, wenn die Abnehmern sich daran "vergiften". ...
Alles tot geregelt
Irgendwann kamen die nicht mehr...
Das Problem ist hier, dass der, der Essen verteilt auch dafür haften muss, wenn die Abnehmern sich daran "vergiften". ...
Alles tot geregelt
Reissbürger
Re: Lebensmittel teilen – „foodsharing“ – Lebensmittel retten
Warum - das meine ich jetzt wirklich ernst - kommt das Volk nicht einmal in echten Aufstand dagegen, dass sich der Politiker- und Beamtenapparat immer mehr aufblaeht? Diese superbezahlten Leute muessen ja immer irgendwas Neues produzieren um zu zeigen, dass sie auf ihrem Posten auch wirklich unabdingbar noetig sind. Was da auch fuer normale Sterbliche an unverstaendlichen Gesetzen, Verordnungen, Weisungen usw. herauskommt, Hauptsache es kommt regelmaessig wieder was raus.
Und das 'unverstaendlich' bezieht sich nicht nur auf den gesunden Menschenverstand, sondern auch auf die Texte, die heutzutage nur mehr ein geschulter Jurist noch versteht, zum dummen Volk aber wie Chinesisch rueberkommen.
Ein Ochse und ein Esel standen an der Krippe von Jesus, diese haben sich im Laufe der Zeit sehr vermehrt und stehen nun der gesamten weltlichen Obrigkeit mit Rat und Tat zur Seite.
Gruesse, Peter.
- Fritten-Robert
- Beiträge: 1837
- Registriert: Mi 1. Feb 2012, 12:36
- Wohnort: Aurich
- Alter: 57
Re: Lebensmittel teilen – „foodsharing“ – Lebensmittel retten
Moin Bokus,
Danke für den Hinweis. Ich hab mich mal angemeldet und der geographisch nächsten "Verteilerin" ne Mail mit Fragen gestellt.
Werde ggf. berichten.
LG
Rob
Danke für den Hinweis. Ich hab mich mal angemeldet und der geographisch nächsten "Verteilerin" ne Mail mit Fragen gestellt.
Werde ggf. berichten.
LG
Rob