Verkehrskollaps planen

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Cpt. Kono
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Cpt. Kono »

Bauen wir dich lieber erstmal einen Flugzeugträger, unter der Bauaufsicht von AKK 47.

Danach dann unterirdische Airports und Luftschlösser.
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Done #30
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Done #30 »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 11:04
Wer will schon 5 Minuten eher in Ulm sein?
Das ist Kirchturmdenken
Brett-Pitt hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 11:04
Ausser Done, aber der nimmt für diese 5 Minuten die Cub.
nö, des Sommers über nehm ich das Radl. Wegen der Wampe. Die geht aber nicht weg, denn der Appetit nimmt zu. :stirn:
harryguenter hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 23:15
Das ist oberdrein noch ein Mythos. Die 5 Minuten nach Ulm gewinnt man wegen der Neubaustrecke, nicht wegen der 10 Mrd. teuren, schiefen, Haltestelle die bei Starkregen unter Wasser steht.
Die Neubaustrecke ist seit Jahrzehnten überfällig.
harryguenter hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 23:15
Jepp, man entfernt Deutschlands pünktlichsten, unter Denkmalschutz stehenden Bahnhof um eine neue, abschüssige Haltestelle mit weniger Kapazität stattdessen da hinzusetzen. Die Nummer mit dem Mineralwasservorkommen und dem Gipskeuper durch den die Tunnel müssen kommen noch dazu.
Warum ist der Bahnhof so pünktlich? Weil man so lange Halte einplanen muss. Kopfbahnhöfe stammen noch aus der Zeit, als man regelmäßig die Dampfloks mit ihren begrenzten Vorräten wechseln musste. Selbst mit Wendezügen sind die ein Anachronismus, der durch nichts mehr zu rechtfertigen ist.
Schnelligkeit, um die es geht, geht anders.
Ob man nun diesen alten Klotz in der Stadtmitte nun noch mit in das Netz einbinden muss oder nicht, naja, wenn die Stuttgarter nicht wollen, dann hätt ichs bleiben lassen. Wer ned will ...

Wie um die Attraktivität des ÖPNV auf dem Lande gerungen wird, man muss nicht an jedem Misthaufen halten, schon gar nicht, wenn es die Leut gar nicht wollen
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Dann wärs besser gewesen die Neubaustrecke erst gar nicht ins Loch runterzuführen, alle ICE-Halte oben am Flughafen einzulegen, die bockige Landeshauptstadt komplett zu umfahren und nur per S-Bahn anzubinden. oder denkmalschutzgerecht per Strampe, genügend altes Klump braucht man nur aus Arad zurückholen.
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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Bernd
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Bernd »

https://www.tagesschau.de/ausland/luxem ... v-101.html
Ab März soll der öffentliche Verkehr kostenlos werden. :up2:

Gruß
Bernd
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Innova-raser
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Innova-raser »

Meine Rede. Genau diesen und weitere Vorschläge, habe ich hier bereits einmal vor langer Zeit publiziert! Viel besser als das Geld in Subventionen/Zuschüsse für neue Fahrzeug zu stecken!

DAS könnte der richtige Weg sein. Nur es braucht noch mehr, aber der erste grosse und mutige Schritt wäre schon mal getan!
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Brämerli
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Brämerli »

Augsburger öV in der Innenstadt will oder ist nun auch Kostenlos (wenn ich das richtig überflogen habe). https://www.sw-augsburg.de/magazin/deta ... city-zone/

Ach... :( Beim genaueren lesen wird es dann leider wieder kompliziert....
Nich vergessen, die Flatrate: https://www.tagesschau.de/inland/mobili ... 6066d.html

Günstig und dabei einfach gibts nur bei den CUB's.

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Palü
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Palü »

Das sind ja mal gute Nachrichten.
Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis die Metropolregion Rhein-Neckar nach zieht.
Gruß Paul
Einigkeit und Recht auf Freizeit - Cubisten aller Länder vereinigt euch :up2:

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sivas
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von sivas »

Ich finde das mit dem kostenlosen ÖPNV gar nicht gut.

Einige profitieren davon mehr als Andere, die aber das, was sie wömöglich gar nicht nutzen können oder wollen, mitbezahlen müssen.
Runter mit den Fahrpreisen ist ok, die Belastung soll aber der Nutzung entsprechen.

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Innova-raser
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Innova-raser »

sivas hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 22:11
Ich finde das mit dem kostenlosen ÖPNV gar nicht gut.

Einige profitieren davon mehr als Andere, die aber das, was sie wömöglich gar nicht nutzen können oder wollen, mitbezahlen müssen.
Kennst du das Wort "Solidargemeinschaft"? Habe es kürzlich hier im Forum in einem andern, aber ähnlichen, Zusammenhang erwähnt.

Ich zum Beispiel zahle auch für Schulen obwohl ich weder schulpflichtige Kinder, noch selber in die Volkschule gehe. Auch zahle ich für den Ausbau des OPNV obwohl ich diesen gar nicht nutzen kann.

Oder der/die alte Retnerin die noch nie Auto gefahren ist und es auch nicht mehr tun wird, subventioniert anderne ihre neuen Fahrzeuge. Stichworte da wären; Abwrackprämie, Neuwagenzuschüsse, usw.

Eine Demokratie baut auf den Solidaritätsprinzip. Sonst würde eine Gesellschaft wie die in der du lebst, gar nicht funktionieren.
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Bernd
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Bernd »

sivas hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 22:11
Ich finde das mit dem kostenlosen ÖPNV gar nicht gut.

Einige profitieren davon mehr als Andere, die aber das, was sie wömöglich gar nicht nutzen können oder wollen, mitbezahlen müssen.
Runter mit den Fahrpreisen ist ok, die Belastung soll aber der Nutzung entsprechen.
Solidarität. Schwieriges Thema.

Ich finde, man profitiert auch bei nicht Benutzung. Weil die Straßen nicht mehr so verstopft sind und es wieder Parkplätze gibt. Auch die Atemluft ist nicht mehr so Abgas belastet. Weniger Verkehrslärm ist auch nicht zu verachten.

Gruß
Bernd
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sivas
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von sivas »

Solidarität ist gut und wichtig. Nur darf es für die, die davon profitiern, einfach nicht kostenlos sein ! weil den And'ren einzig die Belastung bleibt, sie der Solidargemeinschaft gar nicht angehören.

Gerade im Innenstadtverkehr (Radius ~4km) braucht's weder Busse noch Bahnen ! Da ist das Zweirad angesagt, wenn's zum Laufen zu weit ist.
Ich sage extra Zweirad und nicht Fahrrad, weil unsere Gefährte die Besseren sind ! pro Kilometer brauchen wir grad mal 1,5 cl Sprit, bei unbegrenzter Reichweite, auch über die Stadtgrenzen hinaus, bergauf sowieso, bergab lassen wir uns rollen (deshalb der Wunsch nach einem Freilauf, wie ihn jedes Fahrrad hat).

Die schlimmste Zweirad-Mißgeburt ist das Lastenrad, möglichst elektrisch angetrieben und versicherungspflichtig. Das kann nicht mehr getragen werden und kommt beim Verfrachten in den Keller ums Eck nicht mehr rum. Mich graust's jedesmal, wenn in der Kiste auch noch (Klein-) Kinder sitzen.

Was wir brauchen, sind pfiffige Anhänger-Lösungen ! Auch für's Leichtkraftrad. Sowas zum Beispiel.
Der ist schnell an- und abgehängt und kann auch mal verliehen oder ausgeliehen werden.

Mein Traum-PKW ? Der Toyota IQ mit 'nem Doppelachs-Anhänger hinten dran (Smart 2-sitzig geht auch).

Hab letzthin mit jemandem gesprochen, der war Professor in ? Kopenhagen ? Stockholm ?
Auch da gab's ein Semester-Ticket für die Studenten ... bis es wieder abgeschafft wurde.
Die sind jeden Meter nur noch gefahren, Busse und Bahnen waren überfüllt !
Seitdem heisst's: Fahrradfahren ! Die Lehrstühle müssen nachweisen, dass jeder Mitarbeiter ein Fahrrad hat. Wenn nicht, muss es ihm gestellt werden.

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Innova-raser
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Innova-raser »

sivas hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 11:42
Solidarität ist gut und wichtig. Nur darf es für die, die davon profitiern, einfach nicht kostenlos sein ! weil den And'ren einzig die Belastung bleibt, sie der Solidargemeinschaft gar nicht angehören.
Das ist doch gang und gäbe. Oder hat jeder der die Abwrackprämie, den Neuwagenzuschuss für ein BEV, auch ein eigenes Fahrzeug? Fährt er überhaupt Auto?
sivas hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 11:42
Gerade im Innenstadtverkehr (Radius ~4km) braucht's weder Busse noch Bahnen ! Da ist das Zweirad angesagt, wenn's zum Laufen zu weit ist.
Ich sage extra Zweirad und nicht Fahrrad, weil unsere Gefährte die Besseren sind ! pro Kilometer brauchen wir grad mal 1,5 cl Sprit, bei unbegrenzter Reichweite, auch über die Stadtgrenzen hinaus, bergauf sowieso, bergab lassen wir uns rollen (deshalb der Wunsch nach einem Freilauf, wie ihn jedes Fahrrad hat).
Ein Einspuhrfahrzeug ist eh das schnelllste und wendigste Verkehrsmittel in einer Stadt die im Verkehr erstickt. 1.5 Liter wird aber nicht drinliegen. Aber mit 2.x gehts ganz gut. Egal ob nun mit der Superduppber weiss ich was Innova oder jeder anderen U-Bone oder Scooter.
sivas hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 11:42
Die schlimmste Zweirad-Mißgeburt ist das Lastenrad, möglichst elektrisch angetrieben und versicherungspflichtig. Das kann nicht mehr getragen werden und kommt beim Verfrachten in den Keller ums Eck nicht mehr rum. Mich graust's jedesmal, wenn in der Kiste auch noch (Klein-) Kinder sitzen.
So deine Sicht der Dinge. Ich finde diese Räder genial! Ich habe mal in einer Stadt gewohnt. Ohne eigens Fahrzeug. Brauchte ich auch nicht mehr. Der OPNV war gleich um die Ecke. Und wenns dicke kam dann konnte ich ein elektrisches Lastenfahrrad ausleihen. GENIAL!
sivas hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 11:42
Was wir brauchen, sind pfiffige Anhänger-Lösungen ! Auch für's Leichtkraftrad. Sowas zum Beispiel.
Der ist schnell an- und abgehängt und kann auch mal verliehen oder ausgeliehen werden.

Mein Traum-PKW ? Der Toyota IQ mit 'nem Doppelachs-Anhänger hinten dran (Smart 2-sitzig geht auch).
Der IQ wird leider schon seit längerem nicht mehr von Toyota angeboten. Aber für den Smart gibt es Anhänger. Nur ist die zu ziehende Last doch ziemlich übersichtlich. Aber was ein Lastenfahrrad tragen kann das mach der Anhänger vom SMART locker auch mit.

Doppelachsen sind, in aller Regel, erst ab einem Gesamtgewicht über 1500Kg üblich. Und das zu ziehen schafft weder der IQ noch der Smart.

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Brett-Pitt
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Brett-Pitt »

Hier im Dorf rollen die Familien-Lastenräder eher
von den citynahen Neubau-Gebieten (Vorgarten,
Garage, Bionade-Biedermeier) zu den Kitas und
Einkaufsmöglichkeiten. In der City selbst wird sich
niemand ein 5.000-Euro-Rad an die Laterne wickeln.
Da sind eher die Profis unterwegs, und ersetzen den
MB-Sprinter. Das ist alles gut so...

Obwohl ich fast täglich mit dem Rad in die "Berge" fahre,
nehme ich in der City doch die Underbone. Inno oder
Nexxe unterscheiden sich da kaum: 1,8 Liter im Schnitt.
Ein kompaktes Last-Pedelec kommt irgendwann ins Haus,
möglichst DIY. Noch aber kostet der Sprit unter 2 Euro.

Weiterstrampeln,

ADFC-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Tranberg »

Die Betriebskosten eines Pedelecs sind viel höher als ein CUB.

Alle 3 Jahren muss eine neue Akku her. Kostenpunkt mindestens 100 Liter Benzin, mit alles selbstgemacht, 300-400 Liter Benzin für Plug-n-play.

Trotzdem macht es Spass
Ich bin Däne und wohne in Dänemark

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Bernd
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Bernd »

Das kannst du so nicht sagen.
Meine Frau fährt mit ihrem Pedelec täglich zur Arbeit. Drei Kilometer hin, drei zurück.
Und das seit nunmehr fünf Jahren.

Der Akku ist erstaunlich frisch. Keine Schwäche erkennbar.

Die Scheibenbremsen haben einen hohen Verschleiß an Bremsbelägen. Weil die zurück Tour fast ausschließlich steil bergab geht.

Das wars aber auch schon.

Gruß
Bernd
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Mister L
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Re: Verkehrskollaps planen

Beitrag von Mister L »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 14:12
Hier im Dorf rollen die Familien-Lastenräder eher
von den citynahen Neubau-Gebieten (Vorgarten,
Garage, Bionade-Biedermeier) zu den Kitas und
Einkaufsmöglichkeiten. In der City selbst wird sich
niemand ein 5.000-Euro-Rad an die Laterne wickeln.
Ein Nachbar von mir macht das. Aber das ist selten, denn die Diebstahlhäufigkeit in Städten ist legendär.
Wobei Klaas, Gott und Adel Tawil da was bewegt haben könnten:
https://www.prosieben.de/tv/late-night- ... passt-clip
Ich kenne aber auch ein Haus mit großzügigem Treppenhaus, da schleppt jemand sein Lastenrad immer in den 3.Stock. spart man sich glatt noch den Fitnessclub...
Ist v.a. was für innerstädtische Familien ohne PKW. Der Single braucht sowas nicht wirklich.

Was die Öffis angeht, ist der Knackpunkt für mich nicht ein zu hoher Preis, sondern die Zuverlässigkeit, die Sauberkeit und die Überfüllung zu hochfrequentierten Zeiten. Wird das Ganze kostenlos ohne einen Ausbau, würde die Öffis noch überfüllter.
Ich favorisiere das Wiener Modell: Sehr günstig, aber mit 1€/Tag für die Jahreskarte nicht umsonst ("watt nüscht kost', taugt ooch nüscht"), dabei sauber, komfortabel, gut ausgebaut.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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