Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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sholloman
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von sholloman »

Ramon, welches Zweirad fährst du eigentlich?
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

akutell noch eine shadow 125. dieses, spätestens nächstes jahr eine c125...

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

mir wurde zum Lesen ein WELT Artikel vorgeschlagen.
Der Artikel stammt aus dem Jahr 2011!

Ich behaupte das dürfte heute so niemand mehr schreiben in einem Mainstreamblatt ohne seinen Job zu gefährden!

Hier ein paar Phrasen aus dem Text:

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern.

Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.
Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht. Da wird einfach erklärt: „Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig“ , so Otmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung. Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt. :lol:

800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die Co2-These

Die Bepreisung von CO2 hat nichts mit Umweltschutz zu tun


https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... ganda.html

Cub
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cub »

Edenhofer:
"Wir sind tatsächlich weit davon entfernt, überhaupt die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Selbst wenn die Vertragsstaaten des Pariser Abkommens ihre freiwilligen Zusagen komplett einhalten, landen wir am Ende eher bei 3,2 Grad Erwärmung – und ich vermute, plus vier Grad sind realistischer. " (bis 2050 !!!)

Edenhofer:
" ... Aber wenn wir die Kohlefrage nicht lösen, wird zum Beispiel auch der Umstieg auf E-Mobilität nichts bringen. Deshalb ist es höchste Zeit, dass die Politik versteht, wie wichtig ein CO2-Preis ist. Es ist keine spinnerte Idee irgendwelcher Ökonomen, sondern ein ganz grundlegender Baustein einer wirksamen Klimapolitik. "

Interview aus der ZEIT von vor drei Monaten.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/ ... ik/seite-3

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

thrifter hat geschrieben:
Do 21. Mär 2019, 20:04
Vor einem knappen halben Jahrhundert wurde mir im Physikleistungskurs schon die Kernfusion
als Lösung aller Energieprobleme der Welt angepriesen.
Bis heute: Fehlanzeige
Wird wohl in meiner Lebenszeit nix mehr.
Ja, mag sein, aber die Jüngeren unter uns sollten sich schon noch dafür interessieren. Zumindest sich von der Begeisterung mal anstecken lassen, etwas bewegen zu wollen. Das elektrische Licht wurde auch nicht durch Weiterentwicklung von Kerzen erfunden.
Empfehle dazu einen Besuch beim alljährlichen Tag der Wissenschaft in Garching. Speziell hier das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik mit seinem ASDEX Upgrade. Mein Junior, der grad in Genf rumhängt plant bereits eine Bewerbung am ITER. Ob da letztendlich was rauskommt, sowohl bei Bewerbung als auch am ITER selbst, das steht in den Sternen. Womöglicht steht man irgendwann wieder da, wo man schon war, aber man hats versucht.
“Why do you go away? So that you can come back. So that you can see the place you came from with new eyes and extra colors. And the people there see you differently, too. Coming back to where you started is not the same as never leaving.”
Terry Pratchett
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Done #30 hat geschrieben:
Fr 22. Mär 2019, 11:49
Ja, mag sein, aber die Jüngeren unter uns sollten sich schon noch dafür interessieren. Zumindest sich von der Begeisterung mal anstecken lassen, etwas bewegen zu wollen.
Ja, aber dann doch bitteschoen unter Beachtung der momentan gueltigen Vorschriften und Gesetzen.
Gruesse, Peter.

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Genau das ist es, was Spitzenforschung in Deutschland braucht: Vorschriften und Gesetze. Das bringt uns nicht wirklich weiter
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Was dabei herauskommt, wenn Spitzenforschung sich nicht mehr an Vorschriften und Gesetze gebunden fühlt,
hat uns vor einigen Wochen noch ein chinesischer Forscher nachdrücklich vorgeführt...

nachdenklich,

Reinhard

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Absolut richtig!

When Lulu und Nana wirklich, so wie proklamiert, wirklich auf die Welt gekommen sind dann hat die Welt wohl die letzte Würde verloren. Technologie soll nun Probleme lösen die wir grösstenteils ohne sie gar nicht gehabt hätten.

Aber man bejubelt alles ohne Nachzudenken. Vor nicht all zu langer Zeit glaubte man daran das Autos mit Atomreaktoren angetrieben werden.

Nebst gesunden Menschenverstand sind Moral und Ethik immer noch die zuverlässigsten Leuchttürme im Leben. In meinem jedenfalls.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

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“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Laut neuesten Entwurf der Buntenregierung soll die "Verkehrswende" uns 120 Milliarden kosten.

Zusätzlich ist von einer Spritpreiserhöhung von 20-85cent pro Liter die Rede.

Die CO2 Ausstöße sollen drastisch gesenkt werden um dem Pariser Klimaabkommen gerecht zu werden.

Die Union fordert einen flächendeckenden CO2-Preis! Die Steuer auf Luft.

Am tollsten spielt sich der VW Chef auf, der in der gestrigen Hart aber Fair Sendung (in welcher mainstreamtypisch kein Kritiker zu Wort kam) wie ein Wahnsinniger für E-Autos Wind machte.

Wiedermal sind sich Politik und Konzerne einig. Klar die CO2 Lüge nützt beiden! Es kassieren die Hersteller und die Regierung.

Wir leben in einem Kooperatismus!


Nur mal noch eine Sichtweise, ein Gedankenanstoß den ich als Kommentar soeben auf einer Seite im Kommentarbereich gelesen habe:

Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass diese Geschichte vom Teufel "Klimawandel" oder von der "Energiewende" in Davos erfunden wurde. Warum?
Die hochindustrialisierte Welt strotzt vor gesättigten Haushalten jener Bürger, die überhaupt Geld haben. Gesättigte Haushalte brauchen nichts mehr - bis auf Ersatzbeschaffungen. Davon aber kann keine Industrie leben; sie lebt von Massenprodukten. Diese aber werden wegen der Sättigung nicht benötigt. Zudem, das hatte ich meinen Studenten beigebracht, gibt es in der Technik eine asymptotische Kurve, die die Perfektion einer Produktentwicklung über die Zeit (x-Achse) darstellt: es wird dadurch aufgezeigt, dass mit fortschreitender Zeit eine Produktentwicklung unwirtschaftlich wird.

Was schließt sich daraus? Wir müssen bezüglich dem, was wir in den Haushalten als Normalbürger brauchen, völlig neue Produkte her, deren Philosophie eine ganz andere ist. Dann stehen wir wieder bei Null und wir haben weitere sättigende 100 Jahre Wirtschaftsleben vor uns. Wir brauchen neue Autos, wir brauchen neue Fabriken, wir brauchen neue Menschen ...

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Er ist wieder da.

Mit passenden Kommentaren.
Woher auch immer.

Bissken Logik hilft weiter:
Was im Zitat beschrieben wird, ist
das Wirtschaftssystem aus Fordismus
und Konsumismus. Über Vor- und Nachteile
lässt sich trefflich streiten. Da gibt es
unterschiedliche MEINUNGEN zu.

FAKTUM wiederum ist, dass es dieses "System"
spätestens seit Henry Fords Fließband-Auto-
Produktion gibt. Mithin seit 100 Jahren. Alle
haben mitgemacht (zumindest im goldenen
Westen). Es kamen und gingen Autos, Motorräder,
Fresswelle, Häusken, Urlaubsweltmeisterschaften,
PCs für 400 Euro, Smartphones, Fleisch für 6 Euro
je Kilo, Erdbeeren aus Chile im Dezember.
Und, und, und...

Das alles hat und hatte seinen Preis. Armut im
Süden, Rohstoffverbrauch bis zum Exzess, Umwelt-
Zerstörung ("Klima" lassen wir hier mal aussen vor).
"There is no free meal" - irgendwer muss irgendwann
immer dafür zahlen. Bis hierhin also alles belegt und
nachvollziehbar.

Und 101 Jahre nach WW-1, wenn als 1.001stes
Produkt jetzt E-Autos gefordert werden, will uns
Rambot-Zambot erzählen, dass dieses System (was
seit 100 Jahren läuft) extra erfunden wurde, um die
Menschheit zu unterjochen.

WAS FÜR EIN UNLOGISCHER QUATSCH.

Mit Smartphones rumdaddeln, am PC hier im Forum
rumlabern, aber besorgt sein vor "Strahlen" ...

Weiter Aluhüte falten,

Logik-Pit
(Apopo Aluhüte:
Die örtliche Alu-Hütte schmeisst auch reichlich
Feinstaub raus. Und wird hier nur betrieben,
weil es den Braunkackestrom für 5 Cent geschenkt
gibt.)

Lesestoff:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fordismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumismus
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Meine Prognose scheint sich zu bewahrheiten: Den Apparatschiks geht es darum alles kontrollierbar zu machen.
Der Individualverkehr soll abgeschafft werden.
Was wäre dazu toller und besser geeignet als selbst fahrende autonome E-Autos, die nach belieben kontrolliert und bei Bedarf abgeschaltet oder umgelenkt (gegen einen Baum?) werden können?

ab 2022 sollen Spurhalteassistent und erweiterter Notbremsassi zur Pflicht werden. Den kommunizierenden SOS Knopf hat man ja bereits durchgedrückt, natürlich alles nur zu unserem Besten.

Der EU Kommission ist es wichtig, dass sich dadurch die Menschen an eine vernetzte und automatisierte Mobilität gewöhnen.
Derartige Maßnhamen werden die Akzteptanz erhöhen.
Das sind nicht meine Worte, das sagte die Kommission selbst.

Volvo aus dem NWO-Versuchsland Schweden gibt sich besonders ehrgeizig. Zwei Kameras überwachen den Fahrer. Bei auffälligem Verhalten des Fahrers wird automatisch die Polizei alarmiert.

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Noch einmal möchte ich darauf hinweisen, dass die Friday for Future Bewegung eindeutig durch Rockefellers Club of Rome erdacht wurde!

Das ist was die Linken und Grünen häufig nicht begreifen, dass sie sich von Globalisten (die sie eigentlich zu bekämpfen meinen) instrumentalisieren lassen.

Der „Club of Rome“ wurde 1968 auf dem privaten Anwesen von Rockefeller in Bellagio (Italien) gegründet (mit z. B. Rockefeller, Al Gore, Bill Clinton, Maurice Strong (der Organisator des ersten Klimagipfels in Rio), Ted Turner (CNN-Chef) und Gorbatschow).


In der Struktur derer die die Weltregierung anstreben, befindet sich der Club hier:

3.1.jpg

Eine weitere Bestätigung der Verquicking zu den Friday for Future Bewegungen mit dem Club of Rome finden sich in dieser Meldung:

Green City AG feiert am 28. März mit Club of Rome und Fridays for Future 20 Jahre Solar
https://www.pressebox.de/pressemitteilu ... xid/946977

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

don, da hast du absolut Recht!

Den Papst lohnt es sich immer im Auge zu behalten. Er ist nicht nur der Führer der verirrten Katholiken sondern auch Jesuit!
Über die Macht und Intrigen der Jesuiten könnte man Bücher schreiben und die wurden bereits geschrieben. Dazu muss man allerdings wissen:
Was im Vatikan geschieht bleibt im Vatikan!
Einige Bibelausleger meinen die kath Kirche sei die große Hure Babylon aus Offenbarung 18:

1 Und nach diesem sah ich einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Vollmacht, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.
2 Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel. 3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker[1] getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.


Eine Hure ist eine Frau die unrein geworden ist, die sich für Geld gebrauchen lässt, sie ist abtrünnig geworden. Auch die kath. Kirche ist abtrünnig geworden vom eigentlichen Wort Gottes. Da weden Sachen praktiziert die nichts mit der Bibel zu tun haben und ihr sogar widersprechen und das schon seit Jahrhunderten.
Liest man den Text aus Offenbarung und denkt daran welche Politiker bereits alle dem Papst gehuldigt haben und Verbindungen zu den Jesuiten haben oder selbst welche sind, so treiben sie Huerei mit der Hure.
Laut Bibel geht auch in der Endzeit eine große Macht von Rom aus. Wie damals die Christenverfolgung schon von Rom ausging, so spielte Rom immer eine entscheidende Rolle.
Darüberhinaus verwendet heute noch die kath. Kirche Unmengen von Baalssymbolen und Symboliken aus dem alten Ägypten.
Dazu muss man wissen, dass der Chef der Jesuiten der schwarze Papst ist. Zudem ist wichtig zu wissen, dass die Jesuiten seinerzeit die Freimaurerei infiltrierten und übernahmen. Auch innerhalb der Grade gibt es bemerkenswerte Analogien. Auch ist es bei den Jeusiten so wie bei den Maurern, dass die unteren Grade keine Ahnung haben von den höheren. Wir kennen es von den Maurern, denen erst ab dem 28? (ich müsste es um es genau zu wissen erst wieder im Buch Morals and Dogma nachlesen, vielleicht war es auch der 30.) offenbart wird, dass der große Architekt Satan ist. Das geht dann natürlich mit gewissen Schwüren einher, welche Wissensverrat unter Todesstrafe stellen.
1773 unterdrückte noch der Papst die Freimaurerei, jedoch hatten sie einen großen Unterstützer auf ihrer Seite mit Friedrich dem Großen. Drei Jahr später gründete der Jesuit Adam Weishaupt den Illumniatenorden. 1782 besiegelten die Illumiaten mit den Freimaurern ihre Verbundenheit, manche meinen die Illuminaten infiltrierten und übernahmen wiederrum die Maurer, so zb. die Aussage des Hochgradmaurers John Robison seinerzeit.
Auf jeden Fall besteht die Connection Freimaurer-Illuminaten-Jesuiten.
Ein Beispiel dafür ist diese Münze:
bild2-38.jpg
bild2-38.jpg (100.35 KiB) 2258 mal betrachtet
Jesuiten-Logo IHS und allsehendes Auge der Illuminaten wie wir es auch vom Dollarschein her kennen.
Der Gründer der Jesuiten war Ignatius von Loyola. Hier sieht man ihn mit der bekannten freimaurerischen "Marrano Handgeste":
bild6-9.jpg
Übrigens befindet sich in kath. Kirchen Jesus nicht umsonst am Kreuz. Ihr kennt sicher den Unterschied der evang. Kirche wo Jesus nicht am Kreuz sichtbar ist. Ich war letztens erst in Regensburg im großen St. Peter Dom. Beeindruckendes Gebäude, aber ich fand und spürte da Gott in keinster Weise! So ging es mir bisher immer in diesen Kirchen.
In der kath. Kirche soll der Triumph Satans über Jesus verdeutlicht werden, indem Jesus getötet wurde. Eingebrannt hat sich das mir, falls jemand gesehen, bei dem Quentin Tarentino Film "The Hateful8". Man muss wissen Tarentino ist ein Teufelsanbeter. In der Anfangsszenerie zeigt er viele Minuten lang nur ein Kreuz an dem Jesus hängt mit einer sehr gewaltigen musikalischen Untermalung. Häufig blendet die Kamera immer wieder zu dem Kreuz zurück - Ein Triumph über Jesus?!
Für Gläubige sicher nicht! Denn er ist auferstanden.

Don zu der Ringsituation kann ich aktuell nichts beitragen - ich werde es aber auch beobachten.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 28. Mär 2019, 10:44
Auch die kath. Kirche ist abtrünnig geworden vom eigentlichen Wort Gottes.
Es gibt kein Wort Gottes. Es ist nur eine höchst menschliche menschengemachte Idee davon. Somit kann man auch nicht abtrünnig werden. Solange es vielen nützt und wenigen schadet kann man das auch tolerieren und die Idee als solche gutheißen. Mehr aber auch nicht.
Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 28. Mär 2019, 10:44
(....) Zudem ist wichtig zu wissen, dass .... (....) Dazu muss man wissen, dass .... (....)
Man muss wissen Tarentino ist .... (....)
Au Mann, mit Wissen hat das nichts zu tun. Nichts, absolut nichts, nix, nada, niente, nothing, rien. Man muss nur fest dran glauben. Ganz, ganz fest, noch fester, also wie ein Verrückter, bis man glaubt, also ganz, ganz fest, dass der eigene Glaube Wissen sei.
Pst, unter uns: isses aber nicht
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