Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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IGN
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Macht ja nix Guri...

----

Rennsport hat sehr viel mit Klima zu tun, nicht negativ sehen bitte...
wenn das nur 26 Deppen ( Niki Lauda) tun ist das nicht so schädlich

Nikki.jpg

als 500 Millionen von 9 Milliarden Menschen...

der alte Herr ist jetzt richtig alt geworden, einmal möchte IGN
Ihn noch einmal in einem aktuellen Formel 1 sehen,
3 Runden gehen... einen ganzen Stint...

Fuck us, besorgs uns Nikki !!! :prost2:

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Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

Das ist auch ganz meine Meinung.
Jeder, der an den menschengemachten Klimawandel glaubt, muss jetzt raus aus der Komfortzone. Es ist ja schon 5 NACH 12!
Der Pro-Kopf-Budget-Gedanke funktioniert nicht, da Milliarden von Menschen dabei nicht mitmachen.
Alle Gläubigen sollten also ab sofort maximal CO2 einsparen. Wartet nicht auf die anderen!

Keine Spaßfahrten mehr, nicht ins Ausland, nicht auf Treffen, nicht auf die Platte.
Seid nicht verliebt in eure Mopedsammlung. Jedes Moped, das der Nutzung entzogen wird, bedingt einen vorzeitigen Verbrauch von Primärenergie.
Fleischkonsum natürlich auf Null.
Wegstrecken zur Arbeit größer 5km sind verantwortungslos. Also ggfs. Wohnort oder Arbeitsstelle wechseln.
Heizung runter, mit Pulli und Jacke in der Wohnung ist doch kein Problem, in Marokko geht das ja auch.
Die Liste könnte man natürlich endlos so fortsetzen...

Also hört auf mit den Halbherzigkeiten und haut mal richtig den Gang rein! :)

Oder stellt euch vorher nochmal, ganz ohne Physik, die Konsistenzfrage:
Was, zur mittelalterlichen Warmzeit wurde es in nur 100 Jahren bis zu 2°C wärmer?
Wie, der Meeresspiegel steigt seit 20.000 Jahren?
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Mit deutscher Jawohlmentalität dürfte da wenig auszurichten sein.

Jeden Freitag 500.000 Menschen wäre Mal ne Aussage. Siehe Greta.

Oder einen Tag in der Woche keinen Konsum stattfinden zu lassen. Einfach nix kaufen.

Oder: Karl, setzt Dich einfach mit einem Schild vor den Reichstag. Pennen kannste bei mir.
:mrgreen:
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Karl vorm Reichstag find ich gut.
Hat er nicht auch noch die Schlacht
um Berlin miterlebt?

Aber was für ein Schild bekommt
er in die Hand?
"Spritstreik fürs Klima" !!!
Mit einer Cub als Blickfang.
Guter Ansatz.

Zurück zu den Klimawandelleugnern:
Fast 2 Grad im Klimaoptimum des Mittelalters
bedeutet "fast 2 Grad". Und diese Schwankung
unterlag der natürlichen Variablität der Sonnen-
aktivität. Industrieller Kohlebrand war dabei NICHT
im Spiel. Und es folgte hernach eine Kühlphase.
Variabel halt.

"Knapp über 2 Grad" bis Anno 2100 bedeutet aber
anhaltende Plusgrade im Permafrostbereich. Und
wenn diese Böden auftauen, gibt es die befürchteten
Kipppunkte.

Kipppunkt? Kennt doch jeder Moppedfahrer!
"Nur zwei Grad" kann der Unterschied sein zwischen
1 Grad plus und ein Grad minus. In der nächsten Kurve
folgt daraus 90 Grad auffe Fresse legen. Stabile Seitenlage
als Endpunkt vom Kipppunkt.

Äpfel mit Birnen vergleichen?
Weiterverhindern!

Logik-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 12:08
Zurück zur sachlichen Diskussion,
auch mein Credo:

Was kann man tun?
Schweiz hat die Form der "direkten Demokratie".
Bewundernswert, auch wenn es (bisher) Enteignung
jüdischer Vermögen (ab 1933) und Geldwäsche von
Diktatoren (ab 1945) nicht verhindert hat.
Was hat das bitte mit Demokratie zu tun?

Irgendwie scheinen sich da einige schwer zu tun mit ihren südlichen Nachbarn. Von Trabeljau kam ja schon so ein merkwürdiger und sachfremder Post.

Nun gut, so ist es. Ohne die deutsche Politik weder zu verstehen noch zu kommentieren möchte ich hier ein paar Gedanken anfügen.

Zum ersten finde ich es schon sehr merkwürdig, wenn sich gestanden Menschen, im fortgeschrittenen Alter von Kindern und Jugendlichen die Welt erklären lassen müssen. Greta ist per se ok und ich habe vollstes Verständnis für ihr Anliegen. Aber wie kam sie zu dieser Aufmerksamkeit und wer profitierte und profitiert davon? Denn dahinter stecken ganz profane wirtschaftliche Interessen.

Das Klima als solches ist eine sehr komplexe Sache, ein sehr vielschichtiges System. Also etwas mit ganz vielen Aktoren und Reaktoren. Ob da jeder der Klimademonstration das ganze System in seiner Einheit und Wirkungsweise verstanden hat, würde ich mal bezweifeln. Ich meinte sogar das sich die Wissenschaft nicht immer einig ist über die richtige Interpretation der Vorgänge.

Die Natur ist nicht statisch, sondern dynamisch und es war einmal ein System was wunderbar sich selbst regulierte. Als dann aber der Mensch eingegriffen hat und Dinge zu seinem Vorteil «korrigiert» hat, ist dieses ausgewogene System etwas aus dem Gleichgewicht gekommen. Das sind Fakten, die einfach zu verstehen sind und jeder auch vor seiner Haustüre sehen kann.
Zum Beispiel Begradigung und Korrektur von Flüssen, Abholzung von (Schutzwäldern), Torfabbau usw. Alles Dinge die wichtig sind das alles im Gleichgewicht bleibt.

Nun ist da leider Ende des 19. Jahrhunderts der Mensch so geschickt geworden das er im grossen Stil Maschinen eingesetzt hat, um die Produktivität zu steigern. Und da liegt wohl die Ursache der Erderwärmung. So jedenfalls wenn man den Aussagen und den Tabellen der Wissenschaft glaubt.

Das Ganze wurde im Lauf der Jahrzehnte immer mehr perfektioniert und der Kapitalismus hat sich zu seinem unbegrenzten Feldzug aufgemacht. Heute wird alles dem Kapital(ismus) unterworfen. Vor geraumer Zeit hat sich die Allgemeinheit stark aufgeregt wegen den Schneekanonen in den Skigebieten. Sie galten als extreme Umwelt- und Klimakiller. Die Empörung war breit und gross. Nur wie sieht es heute aus? Die exakt genau gleichen Schneekanonen sind ebenso breit und gross akzeptiert. Niemand spricht über massiven direkten und indirekten Problem wegen eben diesen.

Nun regt sich ein Teil der westlichen Wohlstandswelt wegen dem Klima auf und meint die Verursacher gefunden zu haben. Das Auto, die Fluggäste und die Fleischkonsumenten sind die Sündenböcke, die zur Strecke gebracht werden müssen. Wer sind die Sündenböcke in 10, 15 oder 20 Jahren? Dann wenn überall PV Anlagen, Windparks usw. die Energie produzieren für all die EV’s?

Mich dünkt es das man auf breiter Basis gar nicht bereit ist das Problem der Erderwärmung anzugehen.

Mit einem lustigen Happening jeweils am Freitag oder Samstag auf der Strasse und viel Geschrei erreicht man nur etwas medial Aufmerksamkeit, aber ändert nichts an der Sache. Wenn man etwas ändern möchte dann sollte man das Problem in seiner Ganzheit verstehen, um danach Lösungen ausarbeiten zu können. Nur einen Finger auf einen wunden Punkt legen und dabei laut schreiben: «Wir sind laut, weil ihr unsere Zukunft klaut» ist einfach nur dämlich.

Wenn man wirklich und nachhaltig etwas ändern möchte dann sollte man mindestens ein Programm und ein Konzept habe damit man Lösungen aufzeigen kann. Mit diesen Lösungen, die man aber auch selbst leben sollte, kann man dann auf die Strasse gehen und für seine Ideen werben.

Bislang ist aber nichts bis gar nichts davon zu sehen. Auch hier nicht. Der eine ruft zu einer Sternfahrt mit, notabene Verbrennungsmotoren, auf und verspricht dafür Reis und Oliven. Lieber Pit, das ist leider 3-mal versagt! Oder gibt es in deiner Region Reisfelder und Olivenhaine so dass diese Lebensmittel nicht mit dem, auch immer gerne als Sündenbock gebrandmarktem LKW, nach Norddeutschland geschafft werden müssen?

Die Lösung aller Problem wäre ganz einfach und würde auf der Hand liegen; Back to the roots. Regional anstatt global. Und analog anstatt digital.

Aber die ganze Welt dreht sich in die komplett andere Richtung. Alles wird global und digital. Digitalisierung der Wirtschaft, der Städte und der Länder. Nur all das kostet Unmengen an Energie und Ressourcen. Nur schon ein kleines Rechenzentrum für eine kleine Firma zu betreiben geht richtig ins dicke Tuch!

Wir nutzen jeden Tag das Internet, ganz viele träumen von selbstfahrenden Autos und 5G muss gebaut werden. All das kostet unheimlich viel Energie. Dazu muss die Weltwirtschaft jährlich immer wachsen! Eine Stagnation ist das schlimmste was sich jeder Ökonom vorstellen kann. Und eine Deflation käme einen Weltuntergansszenario gleich. Aber eine Volkswirtschaft kann nur wachsen, wenn neue Energie reingesteckt wird. Und und und…

Wie eingangs erwähnt, es ist ein sehr komplexes Thema und mit ein oder zwei Schlagwörtern wird nicht mal die allerkleinsten Probleme gelöst.

Aber was kann nun der Einzelne tun? Er kann zum Beispiel seinen ganzen Lebensentwurf in Frage stellen und mit einer Matrize abgleichen, die ein Leben VOR dem sog. Klimawandel zeigt. Das wäre dann wohl ein kompletter Paradigma Wechsel. Man müsste sich von der modernen Welt und den meisten ihrer Errungenschaften verabschieden. Nur so würde eine Chance bestehen das Problem, so wie es zurzeit erkannt wird, zu lösen. Ich kenne Menschen die «Klimaneutral» leben. Kürzlich habe ich sogar eine Doku von einem Deutschen gesehen, der mit Kind und Kegel nach RO umgezogen ist und dort ziemlich anspruchslos, aber umso glücklicher, lebt. Chapeau! Das ist schon ziemlich radikal, aber imho der einzige Weg, wenn man das Problem, so wie es heute generell wahrgenommen wird, lösen möchte.

Dieser Typ macht etwas und niemand schaut hin. Die anderen machen nichts und alle Klatschen!
Klingt komisch, ist aber so.

Ich bin der Meinung das jeder seinen persönlichen Seelenfrieden finden muss. Und wenn er dann meint das Rezept des allumfassenden Glücks, oder so ähnlich, gefunden zu haben, dann soll dieser doch mit gutem Vorbild vorausgehen. Die Menschen sind sehr schlau. Was gut für sie ist kopieren sie umgehend!

Das ist meine ganz persönliche Meinung und meine ganz persönliche Lebensphilosphie. Wir, meine Frau und ich, sind Vorbilder und bewegen so einiges in unserem Wirkungsfeld. Die Welt als solches wird wohl nichts davon zu spüren kommen, aber unser eigene kleine Welt um uns herum, die verändern wir. Und nicht weil wir laut schreien oder mit den Füssen auf den Boden stampfen, sondern weil wir es vormachen und erklären warum wir es so machen wie wir es machen. Und es funktioniert. :mrgreen:
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Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 15:05

Zurück zu den Klimawandelleugnern:
Fast 2 Grad im Klimaoptimum des Mittelalters
bedeutet "fast 2 Grad". Und diese Schwankung
unterlag der natürlichen Variablität der Sonnen-
aktivität. Industrieller Kohlebrand war dabei NICHT
im Spiel. Und es folgte hernach eine Kühlphase.
Variabel halt.

"Knapp über 2 Grad" bis Anno 2100 bedeutet aber
anhaltende Plusgrade im Permafrostbereich. Und
wenn diese Böden auftauen, gibt es die befürchteten
Kipppunkte.

Genau, das ist der entscheidende Punkt, das ganze hat damals ohne den Einfluss von Kohle, Öl und Gas stattgefunden.
Die darauf folgende kleine Eiszeit soll laut wiki.bildungsserver.de dann durch vier Vulkanausbrüche eingeleitet worden sein.
Ohne diese Ereignisse würden wir den Begriff "Permafrost" heute möglicherweise gar nicht kennen.
Die gleiche Quelle besagt übrigens, dass die Sonneneinstrahlung seit 800 Jahren nicht mehr so hoch war wie um das Jahr 2000.
Letztendlich alles variabel und für den Menschen genauso unerklärlich und vorhersagbar wie seine eigene Existenz.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Bohne hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 18:48
Letztendlich alles variabel und für den Menschen genauso unerklärlich und vorhersagbar wie seine eigene Existenz.
Bravo! Ein wunderbarer Satz! :up2:
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Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

Wenn ich mit einem Schild in Berlin unterwegs wäre würde da stehen
- Klimakanzlerin, 16 Jahre im Amt , Physikerin -
Wir diskutieren ein bisschen an der Lösung vorbei
Japan möchte es vormachen und dies aus einfachem Grund. Der größte Teil der fossilen Brennstoffe müssen importiert werden
Man setzt auf Wasserstoff was zunächst Lobenswert ist leider wollen sie den selben von Australien importieren und die wiederum zerlegen Wasser mit der Energie von Kohle
so geht`s natürlich nicht :motzen:
In SH sah ich viele Windräder, abgeschaltet weil die Abnahme nach Süddeutschland sprich Leitungen fehlen.
Daran sind allerdings nicht nur die Politiker schuld sondern auch die Bürger und deren BMeister.
Windstrom ja aber bitte nicht durch unsere Gemeinde

Gruß Karl

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Karl Retter hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 22:06
wenn wir weiter wissen dass das von einigen die an den Hebeln der Macht sitzen verhindert oder verschleppt wird wie können wir uns da demokratisch wehren?
Demos = Volk, Kratos = Macht. Utopia: Ganz einfach, wenn niemand aber auch niemand zur Wahl geht wird auch kein Einziger der auf den Wahllisten stehenden Maennlein/Weiblein legitim den Anspruch erheben koennen vom Volk bevollmaechtigt zu sein um es (sogenannt) zu vertreten und Dies und Jenes diesem auch aufzubrummen. Ob es damit einverstanden ist oder nicht oder gar bessere Ideen hat.
Steht eigentlich irgendwo in irgendeiner Verfassung, dass bei einer Wahlbeteiligung unter x-% der Wahlberechtigten, diese Wahl nicht mehr gueltig ist? Und die betroffenen Waehlbaren also mit dem Schwanz zwischen den Beinen sich in ihr knuffliges Koerbchen zu Hause verziehen muessten und Kuschen?
Naja, in 100 Jahren steht eh die halbe heutzutage bewohnte Welt unter Wasser, das Problem loest sich ziemlich elegant von selber, da sind auch die Ignoranten von heute schon zu Fischen geworden.
Gruesse, Peter.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Wenn wir mal die wenigen Küstenstreifen, die dann unter Wasser stehen, aufrechnen gegen
zwei neue bewohnbare Kontinente: Grönland und Antarktis...

...könnte es sein, daß wir netto sogar einen Zuwachs an bewohnbarem Land zu erwarten haben.

Also: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

:roll: LGR

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von ts1 »

Und unter Wasser gibt's auch mehr Platz.
Die dann noch heißeren Gebiete werden aber von anderen Lebensformen bewohnt. Mir fallen da v.a. Reptilien ein.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Ist doch egal, ob Fische oder Reptilien. Hauptsache, sie schmecken...
8-)
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

teddy hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 20:01
Karl Retter hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 22:06
wenn wir weiter wissen dass das von einigen die an den Hebeln der Macht sitzen verhindert oder verschleppt wird wie können wir uns da demokratisch wehren?
Demos = Volk, Kratos = Macht. Utopia: Ganz einfach, wenn niemand aber auch niemand zur Wahl geht wird auch kein Einziger der auf den Wahllisten stehenden Maennlein/Weiblein legitim den Anspruch erheben koennen vom Volk bevollmaechtigt zu sein um es (sogenannt) zu vertreten und Dies und Jenes diesem auch aufzubrummen. Ob es damit einverstanden ist oder nicht oder gar bessere Ideen hat.

Das ist ein gutes Beispiel für Utopie.

Wenn nur eine einzige Person sich dann doch zu einer Wahlurne schleicht und seine Stimme abgibt bedeutet daß das die Partei die derjenige gewählt hat 100% aller Stimmen bekommen hat.

Merkst Du was, Teddy?

Das Problem liegt tiefer.
Solange das Giersystem lebt hat das Kapital die Politik in der Hand.

Ein, wie ich finde, ganz guter Ansatz findet sich hier. https://www.economy4mankind.org/de/startseite/
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

teddy hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 20:01
Steht eigentlich irgendwo in irgendeiner Verfassung, dass bei einer Wahlbeteiligung unter x-% der Wahlberechtigten, diese Wahl nicht mehr gueltig ist? Und die betroffenen Waehlbaren also mit dem Schwanz zwischen den Beinen sich in ihr knuffliges Koerbchen zu Hause verziehen muessten und Kuschen?
Keine Ahnung ob sowas exakt irgendwo steht. Aber ich kennen einen Ort wo Wahlzwang herrscht. Wer nicht an die Urne geht wird gebüsst. Nicht so das es weh tut, aber so das es nervt!

Seine politischen Rechte zu kennen und wahrzunehmen ist eine Grundvoraussetzung um überhaupt das politische System zu kritisieren.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 12:27
Wenn nur eine einzige Person sich dann doch zu einer Wahlurne schleicht und seine Stimme abgibt bedeutet daß das die Partei die derjenige gewählt hat 100% aller Stimmen bekommen hat.
Merkst Du was, Teddy?
Was glaubst Du, was der Tenor meines Postings war? Noch einmal gut Lesen, bitte.
Einen Vorschlag zur Guete haette ich aber schon.
Das Parlament hat - beispielsweise - 100 Abgeordnete fuer ein wahlberechtigtes Volk von 50 Mio. 60% der Wahlberechtigten gehen zur Urne, es koennen also nur mehr 60 Abgeordnete in die Plueschsessel reingeschubst werden. Stufe 1. Von den 60% waehlen 10% irgendwie ungueltig. Bleiben noch 54 Abgeordnete uebrig, Stufe 2.
Ob sich da nicht die potentziell 46 rausgfallenen Abgeordneten maechtigst ins Zeug legen wuerden um das Volk zu ueberzeugen, dass sie und nur sie den Volkswillen auch durchsetzen werden und auch koennen? Mit Verweis auf ihre tatsaechlichen Errungenschaften in ihrer Vergangenheit.
Plato surrt noch immer in meinem Hirn:-)
Gruesse, Peter.

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