Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
treffen sich zwei Planeten
sagt der eine zum anderen - Du siehst aber schlecht aus was ist den mit dir los ?
Ich hab Homo Sapiensis
sagt der andere Planet - das hatte ich auch mal
Gruß Karl
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Nur ein Test.
Hmmm......
Böcki, irgendwas ist da im Argen. Ich schreibe dir eine PN.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Heute sprach ich mit einer Kollegin in der Pause über die Greta-Hasser. Wir fragten uns, was die Motivation dieser Leute ist, auf eine Person ihren Hass zu projizieren und einem Menschen, der einfach nur die Chance bekam, Politikern öffentlichkeitswirksam das wissenschaftlich Notwändige zu erklären, alles Böse zu wünschen.
Ich bekomme nicht zusammen, wieviel Ablehnung, wie wenig Liebe solche Menschen erfahren haben, die so hassen können wie es in manchen Netzwerken aus ihnen herausbricht.
Arme Leute!
Zum Glück sind wir hier freundlicher und bei Ablehnung wird maximal etwas polemisiert oder eben - wenn einem das Thema inhaltlich nicht passt, herumgemeckert, siehe oben.
Das ist dann ja im Rahmen.
Ich halte es lieber mit dem Inhaltlichen und möchte dieses extrem wichtige Thema nicht personalisiert sehen. Um mal davon abzuweichen:
Die kurze Rede fand ich stilistisch problematisch, wäre sie von einem Erwachsenen gehalten worden - wer so wissenschaftlich argumentiert, muss imho sachlicher bleiben und sollte seine Emotionen zwar zeigen, aber kontrolliert zeigen.
Bei Kindern und Jugendlichen bin ich da aber toleranter, da darf man die Wut auch sehen. Wut ist hier auch angebracht, denn diese Generation ist die erste, die drastische Folgen verspüren wird. Ich bin mit 42 da fast schon zu alt.
Es gibt aber viele Probleme auf der Welt, das eingeleitete Massenaussterben, der beschleunigende Klimawandel, Konflikte um Energie, künftig mehr um Wasser, allgemein Kriege - auch um Vorherrschaft - die Plastikproblematik, Massentierhaltung, und immer noch extreme Armut, Ausbeutung/Sklaverei und Hunger: Es gibt so viele Probleme, aktuelle wie künftige.
Ich würde den Politikern die Chance geben, auch mal etwas zu entscheiden, das mich vielleicht mal negativ betrifft, bspw. weil mein Urlaubsflug dann teurer wird. Die Angst, dass alle gleich AFD wählen, wenn man das Notwändige täte, lähmt. Leider.
Ach ja: Habe heute mal den Garten meiner Eltern gegossen. In der DHH daneben wohnen freundliche Leute, schroff zu Fremden, aber superlieb zu Bekannten und Nachbarn. Autofans wie ich früher einer war.
Heute haben die es geschafft, sieben ihrer Autos hintereinander auf die Fahrbahn zu stellen. 7 Stück.
Da bin ich ganz offen für eine Luxussteuer. Nicht der Pendlerwagen und wenn jemand private Stellplätze hat, kann der ja Autos horten. Aber das finde ich übertrieben, zumal der Porsche und der PickUp nicht einmal da waren.
Da traut sich aber kein Politiker ran, wieder aus Sorge, als Ökofaschist tituliert zu werden. Also wird es immer voller, die Rettungsdienste bspw. kommen irgendwann gar nicht mehr durch. Hauptsache, es geht so weiter wie immer. Schade.
Ich bekomme nicht zusammen, wieviel Ablehnung, wie wenig Liebe solche Menschen erfahren haben, die so hassen können wie es in manchen Netzwerken aus ihnen herausbricht.
Arme Leute!
Zum Glück sind wir hier freundlicher und bei Ablehnung wird maximal etwas polemisiert oder eben - wenn einem das Thema inhaltlich nicht passt, herumgemeckert, siehe oben.
Das ist dann ja im Rahmen.
Ich halte es lieber mit dem Inhaltlichen und möchte dieses extrem wichtige Thema nicht personalisiert sehen. Um mal davon abzuweichen:
Die kurze Rede fand ich stilistisch problematisch, wäre sie von einem Erwachsenen gehalten worden - wer so wissenschaftlich argumentiert, muss imho sachlicher bleiben und sollte seine Emotionen zwar zeigen, aber kontrolliert zeigen.
Bei Kindern und Jugendlichen bin ich da aber toleranter, da darf man die Wut auch sehen. Wut ist hier auch angebracht, denn diese Generation ist die erste, die drastische Folgen verspüren wird. Ich bin mit 42 da fast schon zu alt.
Es gibt aber viele Probleme auf der Welt, das eingeleitete Massenaussterben, der beschleunigende Klimawandel, Konflikte um Energie, künftig mehr um Wasser, allgemein Kriege - auch um Vorherrschaft - die Plastikproblematik, Massentierhaltung, und immer noch extreme Armut, Ausbeutung/Sklaverei und Hunger: Es gibt so viele Probleme, aktuelle wie künftige.
Ich würde den Politikern die Chance geben, auch mal etwas zu entscheiden, das mich vielleicht mal negativ betrifft, bspw. weil mein Urlaubsflug dann teurer wird. Die Angst, dass alle gleich AFD wählen, wenn man das Notwändige täte, lähmt. Leider.
Ach ja: Habe heute mal den Garten meiner Eltern gegossen. In der DHH daneben wohnen freundliche Leute, schroff zu Fremden, aber superlieb zu Bekannten und Nachbarn. Autofans wie ich früher einer war.
Heute haben die es geschafft, sieben ihrer Autos hintereinander auf die Fahrbahn zu stellen. 7 Stück.
Da bin ich ganz offen für eine Luxussteuer. Nicht der Pendlerwagen und wenn jemand private Stellplätze hat, kann der ja Autos horten. Aber das finde ich übertrieben, zumal der Porsche und der PickUp nicht einmal da waren.
Da traut sich aber kein Politiker ran, wieder aus Sorge, als Ökofaschist tituliert zu werden. Also wird es immer voller, die Rettungsdienste bspw. kommen irgendwann gar nicht mehr durch. Hauptsache, es geht so weiter wie immer. Schade.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Mit "Arme Leute" ist es bei weitem nicht getan. Vielleicht würde es dir etwas helfen wenn du die ganzen Dinge mit etwas Distanz anschaust und, vor allem, mit der nötigen Objektivität!Mister L hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2019, 19:37Heute sprach ich mit einer Kollegin in der Pause über die Greta-Hasser. Wir fragten uns, was die Motivation dieser Leute ist, auf eine Person ihren Hass zu projizieren und einem Menschen, der einfach nur die Chance bekam, Politikern öffentlichkeitswirksam das wissenschaftlich Notwändige zu erklären, alles Böse zu wünschen.
Ich bekomme nicht zusammen, wieviel Ablehnung, wie wenig Liebe solche Menschen erfahren haben, die so hassen können wie es in manchen Netzwerken aus ihnen herausbricht.
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Findest du dieses Bild in Ordnung?
Viele, ganz viele Menschen finden das nicht mehr in Ordnung. Dazu zum Beispiel schreibt ein User dass da:
"Instead of leaving a better earth for our children, we should leave better children for our earth."
Und hier ist die Quelle dazu:
Wer Hass säet wird Hass ernten. So einfach ist das!
Und hier, aus dem "Fenster des Westens" (ein sehr gutes BonMot übrigens), ein Artikel:
«Das ist unsere Krise»: An der Berliner Klimademonstration trifft sich eine Generation auf der Suche nach Sinn
Muss ich doch noch anfügen:
Du schreibst:
Warum lähmt dich das? Ich meinte zu wissen das Deutschland eine Repulik und eine Demokratie ist. In einer solchen sollten, bestenfalls alle Menschen mit ihren Meinungen proporzial vertreten sein. Auch die Gescheitesten und die Dümmsten haben ein Recht mitzureden. So jedenfalls MEIN Demokratieverständnis.
Und das zweite was mich bewegt wenn ich deine Zeilen lese: Was ist so grundsätzlich schlecht an der AFD? Und warum hat sie im Volk so eine breite Basis? Sind das alles schlechte Menschen die AFD gewählt haben?
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
In den Medien werdet Ihr über diesen Brief wohl nicht viel lesen; deshalb stelle ich ihn hier mal zur Diskussion:
European climate declaration
Professor Guus Berkhout
The Hague
guus.berkhout@clintel.org
23 September 2019
Sr. António Guterres, Secretary-General, United Nations,
United Nations Headquarters,
New York, NY 10017, United States of America.
Ms. Patricia Espinosa Cantellano, Executive Secretary,
United Nations Framework Convention on Climate Change,
UNFCCC Secretariat, UN Campus, Platz der Vereinten Nationen 1,
53113 Bonn, Germany
Your Excellencies,
There is no climate emergency.
A global network of more than 500 knowledgeable and experienced scientists and professionals in climate and related fields have the honor to address to Your Excellencies the attached European Climate Declaration, for which the signatories to this letter are the national ambassadors.
The general-circulation models of climate on which international policy is at present founded are unfit for their purpose. Therefore, it is cruel as well as imprudent to advocate the squandering of trillions on the basis of results from such immature models. Current climate policies pointlessly, grievously undermine the economic system, putting lives at risk in countries denied access to affordable, continuous electrical power.
We urge you to follow a climate policy based on sound science, realistic economics and genuine concern for those harmed by costly but unnecessary attempts at mitigation.
We ask you to place the Declaration on the agenda of your imminent New York session.
We also invite you to organize with us a constructive high-level meeting between world-class scientists on both sides of the climate debate early in 2020. The meeting will give effect to the sound and ancient principle no less of sound science than of natural justice that both sides should be fully and fairly heard. Audiatur et altera pars!
Please let us know your thoughts about such a joint meeting.
Yours sincerely, ambassadors of the European Climate Declaration,
Professor Guus Berkhout The Netherlands
Professor Richard Lindzen USA
Professor Reynald Du Berger French Canada
Professor Ingemar Nordin Sweden
Terry Dunleavy New Zealand
Jim O’Brien Rep. of Ireland
Viv Forbes Australia
Professor Alberto Prestininzi Italy
Professor Jeffrey Foss English Canada
Professor Benoît Rittaud France
Morten Jødal Norway
Professor Fritz Vahrenholt Germany
Rob Lemeire Belgium
The Viscount Monckton of Brenchley UK
There is no climate emergency
A global network of 500 scientists and professionals has prepared this urgent message. Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. Scientists should openly address the uncertainties and exaggerations in their predictions of global warming, while politicians should dispassionately count the real benefits as well as the imagined costs of adaptation to global warming, and the real costs as well as the imagined benefits of mitigation.
Natural as well as anthropogenic factors cause warming
The geological archive reveals that Earth’s climate has varied as long as the planet has existed, with natural cold and warm phases. The Little Ice Age ended as recently as 1850. Therefore, it is no surprise that we now are experiencing a period of warming.
Warming is far slower than predicted
The world has warmed at less than half the originally-predicted rate, and at less than half the rate to be expected on the basis of net anthropogenic forcing and radiative imbalance. It tells us that we are far from understanding climate change.
Climate policy relies on inadequate models
Climate models have many shortcomings and are not remotely plausible as policy tools. Moreover, they most likely exaggerate the effect of greenhouse gases such as CO2. In addition, they ignore the fact that enriching the atmosphere with CO2 is beneficial.
CO2 is plant food, the basis of all life on Earth
CO2 is not a pollutant. It is essential to all life on Earth. Photosynthesis is a blessing. More CO2 is beneficial for nature, greening the Earth: additional CO2 in the air has promoted growth in global plant biomass. It is also good for agriculture, increasing the yields of crop worldwide.
Global warming has not increased natural disasters
There is no statistical evidence that global warming is intensifying hurricanes, floods, droughts and suchlike natural disasters, or making them more frequent. However, CO2-mitigation measures are as damaging as they are costly. For instance, wind turbines kill birds and bats, and palm-oil plantations destroy the biodiversity of the rainforests.
Policy must respect scientific and economic realities
There is no climate emergency. Therefore, there is no cause for panic and alarm. We strongly oppose the harmful and unrealistic net-zero CO2 policy proposed for 2050. If better approaches emerge, and they certainly will, we have ample time to reflect and adapt. The aim of international policy should be to provide reliable and affordable energy at all times, and throughout the world.
European climate declaration
Professor Guus Berkhout
The Hague
guus.berkhout@clintel.org
23 September 2019
Sr. António Guterres, Secretary-General, United Nations,
United Nations Headquarters,
New York, NY 10017, United States of America.
Ms. Patricia Espinosa Cantellano, Executive Secretary,
United Nations Framework Convention on Climate Change,
UNFCCC Secretariat, UN Campus, Platz der Vereinten Nationen 1,
53113 Bonn, Germany
Your Excellencies,
There is no climate emergency.
A global network of more than 500 knowledgeable and experienced scientists and professionals in climate and related fields have the honor to address to Your Excellencies the attached European Climate Declaration, for which the signatories to this letter are the national ambassadors.
The general-circulation models of climate on which international policy is at present founded are unfit for their purpose. Therefore, it is cruel as well as imprudent to advocate the squandering of trillions on the basis of results from such immature models. Current climate policies pointlessly, grievously undermine the economic system, putting lives at risk in countries denied access to affordable, continuous electrical power.
We urge you to follow a climate policy based on sound science, realistic economics and genuine concern for those harmed by costly but unnecessary attempts at mitigation.
We ask you to place the Declaration on the agenda of your imminent New York session.
We also invite you to organize with us a constructive high-level meeting between world-class scientists on both sides of the climate debate early in 2020. The meeting will give effect to the sound and ancient principle no less of sound science than of natural justice that both sides should be fully and fairly heard. Audiatur et altera pars!
Please let us know your thoughts about such a joint meeting.
Yours sincerely, ambassadors of the European Climate Declaration,
Professor Guus Berkhout The Netherlands
Professor Richard Lindzen USA
Professor Reynald Du Berger French Canada
Professor Ingemar Nordin Sweden
Terry Dunleavy New Zealand
Jim O’Brien Rep. of Ireland
Viv Forbes Australia
Professor Alberto Prestininzi Italy
Professor Jeffrey Foss English Canada
Professor Benoît Rittaud France
Morten Jødal Norway
Professor Fritz Vahrenholt Germany
Rob Lemeire Belgium
The Viscount Monckton of Brenchley UK
There is no climate emergency
A global network of 500 scientists and professionals has prepared this urgent message. Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. Scientists should openly address the uncertainties and exaggerations in their predictions of global warming, while politicians should dispassionately count the real benefits as well as the imagined costs of adaptation to global warming, and the real costs as well as the imagined benefits of mitigation.
Natural as well as anthropogenic factors cause warming
The geological archive reveals that Earth’s climate has varied as long as the planet has existed, with natural cold and warm phases. The Little Ice Age ended as recently as 1850. Therefore, it is no surprise that we now are experiencing a period of warming.
Warming is far slower than predicted
The world has warmed at less than half the originally-predicted rate, and at less than half the rate to be expected on the basis of net anthropogenic forcing and radiative imbalance. It tells us that we are far from understanding climate change.
Climate policy relies on inadequate models
Climate models have many shortcomings and are not remotely plausible as policy tools. Moreover, they most likely exaggerate the effect of greenhouse gases such as CO2. In addition, they ignore the fact that enriching the atmosphere with CO2 is beneficial.
CO2 is plant food, the basis of all life on Earth
CO2 is not a pollutant. It is essential to all life on Earth. Photosynthesis is a blessing. More CO2 is beneficial for nature, greening the Earth: additional CO2 in the air has promoted growth in global plant biomass. It is also good for agriculture, increasing the yields of crop worldwide.
Global warming has not increased natural disasters
There is no statistical evidence that global warming is intensifying hurricanes, floods, droughts and suchlike natural disasters, or making them more frequent. However, CO2-mitigation measures are as damaging as they are costly. For instance, wind turbines kill birds and bats, and palm-oil plantations destroy the biodiversity of the rainforests.
Policy must respect scientific and economic realities
There is no climate emergency. Therefore, there is no cause for panic and alarm. We strongly oppose the harmful and unrealistic net-zero CO2 policy proposed for 2050. If better approaches emerge, and they certainly will, we have ample time to reflect and adapt. The aim of international policy should be to provide reliable and affordable energy at all times, and throughout the world.
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Bravo Thrifter!!!
Bei allem Repsekt und aller Seriosität: Ich bin bei weitem nicht so gebildet in diesem Thema wie die Menschen die diesen Brief geschrieben und unterzeichnet haben. Aber mit meinen Verstand und meinem Wissen sehe ich ich es exakt auch so. Und es freut mich das ich doch nicht so falsch liege.
Grad vor ein paar Tagen sind ein paar Forscher, mit dem Schiff "Polarstern", in die Antarktis aufgebrochen. Sie wollen dort eine ganze lange Weile ausharren und das Klima erforschen. Denn sie Wissen dass die Modelle, die das nahe Ende voraussagen, sehr unverlässlich und ebenso ungenau sind.
Aber der Greta Clan weiss es besser. Und nicht wenige denken nach was ihnen die U16/U20 vorgedacht haben. In wilder Aktionitis wird gemacht was nicht gemacht werden muss, und vice versa.
Hauptsache der Rubel rollt in die eigene Tasche. Das Ganze ist aber aktuell ein sehr mitteleuropäisches Phänomen. In den Staaten, wo Super Greta grad die Welt rettet und den Bösen die Leviten liest, ist sie so bekannt wie hier die Cherimoya.
Uebrigens: Hier gibt es etwas zu Lesen über über die Polarstern und was sie so machen: https://www.awi.de/expedition/schiffe/polarstern.html
Und hier ein Bericht über das aktuelle Projekt der Polarstern. Der Forschung bez. des sog Klimawandels in der Arktis.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/po ... en,REkjGUI
Bei allem Repsekt und aller Seriosität: Ich bin bei weitem nicht so gebildet in diesem Thema wie die Menschen die diesen Brief geschrieben und unterzeichnet haben. Aber mit meinen Verstand und meinem Wissen sehe ich ich es exakt auch so. Und es freut mich das ich doch nicht so falsch liege.
Grad vor ein paar Tagen sind ein paar Forscher, mit dem Schiff "Polarstern", in die Antarktis aufgebrochen. Sie wollen dort eine ganze lange Weile ausharren und das Klima erforschen. Denn sie Wissen dass die Modelle, die das nahe Ende voraussagen, sehr unverlässlich und ebenso ungenau sind.
Aber der Greta Clan weiss es besser. Und nicht wenige denken nach was ihnen die U16/U20 vorgedacht haben. In wilder Aktionitis wird gemacht was nicht gemacht werden muss, und vice versa.
Hauptsache der Rubel rollt in die eigene Tasche. Das Ganze ist aber aktuell ein sehr mitteleuropäisches Phänomen. In den Staaten, wo Super Greta grad die Welt rettet und den Bösen die Leviten liest, ist sie so bekannt wie hier die Cherimoya.
Uebrigens: Hier gibt es etwas zu Lesen über über die Polarstern und was sie so machen: https://www.awi.de/expedition/schiffe/polarstern.html
Und hier ein Bericht über das aktuelle Projekt der Polarstern. Der Forschung bez. des sog Klimawandels in der Arktis.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
@thrifter, wie ist denn deine Position zu dem Briefle?
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Ich finde es bedenklich wie ein behindertes Mädchen nach vorne geschoben wird und politisch ausgenutzt wird.DonS hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2019, 09:26Ihre Reden werden immer aggressiver und hasserfüllter. Die Blicke auch.
Unsere Politiker instrumentalisieren und benützen sie nach Bedarf.
Der schlaue Papa und die geile Mutti kassieren ordentlich ab.
Den Nobelpreis gibt’s demnächst zum Drüberstreuen dazu.
Die gehirngewaschenen Europäer schreien unisono ”man muß sofort was tun” aber keiner fängt bei sich selbst an.
Eine Bekannte von mir, sagte kürzlich man müsse unbedingt den Großglockner vor der Klimaerwärmung retten um ihn für unsere Kinder zu erhalten. Fährt aber selbst einen SUV, lebt im gehobenen Mittelstand mit allem Luxus und kam gerade mit Familie vom Frankreichurlaub zurück - selbstverständlich mit dem Flieger.
Da schaue ich dann auch so drein!
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Ich finde es bedenklich, wie ein nicht nur autistisches, sondern zutiefst authentisches Mädchen, das intrinsisch motiviert protestiert, das selbst ihre Reden schreibt, als fremdgesteuert hingestellt wird.
Mein Verdacht wie immer: Wer Angst vor dem Thema hat, wird persönlich.
@IR: Viele Fragen, kann man viel zu schreiben, über Demokratie, die Furcht vor der AFD (nicht meine, die der etablierten Politiker). Muss man hier aber nicht.
Nur eins: "Wer Hass säet wird Hass ernten. So einfach ist das!"
Richtig. Das merkt man ja bei den Bild/Krone/Blick - Lesern. Nur was das mit der FFF - Kampagne zu tun hat oder gar mit der Teenagerin aus Schweden?
Objektiv - das wurde ja genannt - wird protestiert deswegen, weil die Politik quasi weltweit seit Jahrzehnten den Erkenntnissen der Wissenschaft zum Trotz nicht entsprechend handelt.
Das Benennen wissenschaftlicher Erkenntnisse würde ich nicht als Hass einordnen.
Es sei denn, man steht auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft - oder irgendwie Leuten, die sich Gedanken zur Zukunft machen.
Mein Verdacht wie immer: Wer Angst vor dem Thema hat, wird persönlich.
@IR: Viele Fragen, kann man viel zu schreiben, über Demokratie, die Furcht vor der AFD (nicht meine, die der etablierten Politiker). Muss man hier aber nicht.
Nur eins: "Wer Hass säet wird Hass ernten. So einfach ist das!"
Richtig. Das merkt man ja bei den Bild/Krone/Blick - Lesern. Nur was das mit der FFF - Kampagne zu tun hat oder gar mit der Teenagerin aus Schweden?
Objektiv - das wurde ja genannt - wird protestiert deswegen, weil die Politik quasi weltweit seit Jahrzehnten den Erkenntnissen der Wissenschaft zum Trotz nicht entsprechend handelt.
Das Benennen wissenschaftlicher Erkenntnisse würde ich nicht als Hass einordnen.
Es sei denn, man steht auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft - oder irgendwie Leuten, die sich Gedanken zur Zukunft machen.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Was soll an dem Brief-Zitat von Rein-Hart
toll sein?
Es reicht, den EINEN zitierten Unterzeichner
aus Deutschland zu bewerten: Ein überzeugter
"Klimawandel-Leugner", der seine Brötchen bei
fossilen Firmen verdient(e), ua. Shell und RWE.
Warten wir es ab?
Gerade tauen die Permafrostböden auf.
Eventuell mit Viren und Bakterien, gegen
die kein Kraut gewachsen ist. Malaria im
Oberrheintal wird dagegen das reinste
Zuckerschlecken.
Weiter Pandoras Dose zuhalten,
meint
Kassandra-Pit
(aus Überzeugung. Ohne Hintermänner.
Ohne wirtschaftliche Interessen. Ischschwöör)
toll sein?
Es reicht, den EINEN zitierten Unterzeichner
aus Deutschland zu bewerten: Ein überzeugter
"Klimawandel-Leugner", der seine Brötchen bei
fossilen Firmen verdient(e), ua. Shell und RWE.
Warten wir es ab?
Gerade tauen die Permafrostböden auf.
Eventuell mit Viren und Bakterien, gegen
die kein Kraut gewachsen ist. Malaria im
Oberrheintal wird dagegen das reinste
Zuckerschlecken.
Weiter Pandoras Dose zuhalten,
meint
Kassandra-Pit
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Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
grad drüber gestolpert
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Dein Verdacht. Und Nebenbei erwähnt, deine obigen Aussagen sind deine Annahmen.Mister L hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2019, 22:13Ich finde es bedenklich, wie ein nicht nur autistisches, sondern zutiefst authentisches Mädchen, das intrinsisch motiviert protestiert, das selbst ihre Reden schreibt, als fremdgesteuert hingestellt wird.
Mein Verdacht wie immer: Wer Angst vor dem Thema hat, wird persönlich.
So ist es. "Man muss nicht", aber man kann, darf und sollte. Sonst herrscht Rede- und Denkverbot. Das wiederum ist nicht vereinbar mit einer Demokratie so wie der Westen das versteht und interpretiert.
Somit markierst du Millionen von Menschen als Dumköpfe und Querulanten. Daneben ganz viele angesehene und hochgestellte Persönlichkeiten. Ich kann dir, zum Beispiel, sagen das der Blick von so gut wie der ganzen Schweiz gelesen wird. Auf allen Stufen und in allen politischen Lagern. Diese Zeitung ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Volk und Politik. Bild und Krone kenne ich nicht und kann dazu deshalb auch nichts sagen. Denn man sollte sattelfest sein wenn man solche Behauptungen, wie du sie oben gemacht hast, publiziert.
Das ist richtig. Oeffentliche Diskurse sind richtig und wichtig. Aber sie müssen immer mit Anstand und Respekt geführt werden. Und zur Zeit verhärten sich die Fronten massiv. Es gibt nur den Guten und den Bösen. Also den fanatischen FFF Anhänger oder den notorischen Klimaleugner Dazwischen wird nichts geduldet.Mister L hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2019, 22:13Objektiv - das wurde ja genannt - wird protestiert deswegen, weil die Politik quasi weltweit seit Jahrzehnten den Erkenntnissen der Wissenschaft zum Trotz nicht entsprechend handelt.
Das Benennen wissenschaftlicher Erkenntnisse würde ich nicht als Hass einordnen.
Hast du genug wissenschaftliche Kenntnisse um das so umfassend beurteilen zu können? Je nachdem was man glauben will oder in was für einem Lager man sich maneinfindet, finden sich wissenschaftlich unterlegte Fakten um seinen Standpunkt zu zementieren. Egal ob von dieser oder jener Seite.
Ich denke gut tun würde man wenn jeder sein möglichstes tut für das an das er glaubt und die anderen in Ruhe und Frieden weiterleben lässt. Nur langsam wird das ganze Radikal. Sowohl auf der Strasse wie auch in den Medien. Wie Figura zeigt.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blick_(Zeitung)
Die ganze Schweiz liest Blick? Bei einer 120.000er Auflage und entsprechender Reichweite? Sind das Blick-Fakten?
Ich muss mich entschuldigen, dass ich nicht über alle Stöckchen springe, da reicht meine Zeit nicht.
Da würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen, was ich lese.
Meinst du auch, die Erde könnte erst 6000 Jahre alt sein, weil es ein paar Akademiker gibt, die das behaupten?
Dem Märchen mit dem umstrittenen Klimawandel wird offenbar immer noch geglaubt. Leider.
Die ganze Schweiz liest Blick? Bei einer 120.000er Auflage und entsprechender Reichweite? Sind das Blick-Fakten?
Ich muss mich entschuldigen, dass ich nicht über alle Stöckchen springe, da reicht meine Zeit nicht.
Das glaubst du also?Hast du genug wissenschaftliche Kenntnisse um das so umfassend beurteilen zu können? Je nachdem was man glauben will oder in was für einem Lager man sich maneinfindet, finden sich wissenschaftlich unterlegte Fakten um seinen Standpunkt zu zementieren. Egal ob von dieser oder jener Seite.
Da würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen, was ich lese.
Meinst du auch, die Erde könnte erst 6000 Jahre alt sein, weil es ein paar Akademiker gibt, die das behaupten?
Dem Märchen mit dem umstrittenen Klimawandel wird offenbar immer noch geglaubt. Leider.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
es ist nicht wichtig ob ein Cubfahrer tiefgreifendes Wissen hat
Prof. Lesch, Latif, Schellnhuber, bekannte Klimaforscher, haben es und die reichen allemal um die Zukunft mehr als düster zu zeichnen.
Greta hat recht auch wenn sie uU. reich dabei werden sollte. Wenn sie den Reichtum dann auch für die Umwelt einsetzt sei es ihr gedankt.
Gruß Karl
Prof. Lesch, Latif, Schellnhuber, bekannte Klimaforscher, haben es und die reichen allemal um die Zukunft mehr als düster zu zeichnen.
Greta hat recht auch wenn sie uU. reich dabei werden sollte. Wenn sie den Reichtum dann auch für die Umwelt einsetzt sei es ihr gedankt.
Gruß Karl
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Es ist köstlich, wie von "Klimawandelleugnern",
und einigen Foristi auch hier, auf eventuelle
Drahtzieher und Geldmacher hinter Greta und Co.
verwiesen wird.
Typische Täter-Opfer-Umkehr.
Genau diese Leute sollten besser dahin schauen,
wo es wirklich brennt:
Landesmutti Hannelore "Kohle" Kraft (SPD, NRWE)
hat zu Regierungszeiten immer die Kohleverstromung
bevorzugt. Und in NRWE die regenerative Energiegewinnung
ausgebremst. Nach ihrer Abwahl bekam sie, wen wunderts,
einen guten Job beim regionalen Kohlekonzern RAG.
Landesfürst Stanislaw Tillich (CDU, Freistaat Sachsen) hat
zu Regierungszeiten immer die Kohleverstromung bevorzugt.
Und nach seiner Zeit im Amt innerhalb der "Kohlekommision"
für lange Braunkohle-Laufzeiten gekämpft. Jetzt gerade bekam
er einen neuen Job. Wen wunderts, natürlich beim regionalen
Kohlekonzern MIBRAG.
Dass der CDU-Landtagsfraktions-Vize in NRWE einen gutdotierten
Nebenjob hat, hatte ich schon mehrfach erwähnt, oder?
Wen wunderts, natürlich beim regionalen Kohlekonzern RWE.
Dabei geht es hier um mehr als nur ums Geld
(oder umgangssprachlich "um mehr Kohle"):
Es geht hier um die Schwächung der Demokratie,
und die verstärkte Ausrichtung zum Polizeistaat.
Hambi? Räumkommando für RWE?
50 Mio. Euro Polizeikosten, bezahlt vom Steuerzahler.
Sollte eine demokratische Regierung die Konzerne kontrollieren?
Oder ist es hier nicht schon umgekehrt?
Weiterhinschauen,
Demo-Krad-Pit
(Altes griechisches Sprichwort aus der Antike:
"Ein mit Gold beladener Esel überwindet
die höchsten Festungsmauern")
und einigen Foristi auch hier, auf eventuelle
Drahtzieher und Geldmacher hinter Greta und Co.
verwiesen wird.
Typische Täter-Opfer-Umkehr.
Genau diese Leute sollten besser dahin schauen,
wo es wirklich brennt:
Landesmutti Hannelore "Kohle" Kraft (SPD, NRWE)
hat zu Regierungszeiten immer die Kohleverstromung
bevorzugt. Und in NRWE die regenerative Energiegewinnung
ausgebremst. Nach ihrer Abwahl bekam sie, wen wunderts,
einen guten Job beim regionalen Kohlekonzern RAG.
Landesfürst Stanislaw Tillich (CDU, Freistaat Sachsen) hat
zu Regierungszeiten immer die Kohleverstromung bevorzugt.
Und nach seiner Zeit im Amt innerhalb der "Kohlekommision"
für lange Braunkohle-Laufzeiten gekämpft. Jetzt gerade bekam
er einen neuen Job. Wen wunderts, natürlich beim regionalen
Kohlekonzern MIBRAG.
Dass der CDU-Landtagsfraktions-Vize in NRWE einen gutdotierten
Nebenjob hat, hatte ich schon mehrfach erwähnt, oder?
Wen wunderts, natürlich beim regionalen Kohlekonzern RWE.
Dabei geht es hier um mehr als nur ums Geld
(oder umgangssprachlich "um mehr Kohle"):
Es geht hier um die Schwächung der Demokratie,
und die verstärkte Ausrichtung zum Polizeistaat.
Hambi? Räumkommando für RWE?
50 Mio. Euro Polizeikosten, bezahlt vom Steuerzahler.
Sollte eine demokratische Regierung die Konzerne kontrollieren?
Oder ist es hier nicht schon umgekehrt?
Weiterhinschauen,
Demo-Krad-Pit
(Altes griechisches Sprichwort aus der Antike:
"Ein mit Gold beladener Esel überwindet
die höchsten Festungsmauern")
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!