Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 08:55
Welche Fakten hat das gesteuerte kranke Mädchen bisher erbracht?
Das ist jetzt schon etwas respektlos!!! :motzen: :motzen:

Sie ist einfach ein junges Mädchen, das sich Sorgen um ihre Zukunft macht. Berechtigt meiner Meinung nach. Wie sie jetzt aber von bestimmten Gruppen, und von den Medien allgemein, vereinnahmt wird, das unschön. Sehr unschön, aber der heutigen Zeit entsprechend.

Ich habe für die Anliegen dieser jungen Dame sehr wohl Verständnis. Aber die kleinen Grosskotze, die nun aufs Tapet gekommen sind, sind bestenfalls peinlich. Ich habe mir da letzthin eine Diskussionsrunde angeschaut wo Exponenten dieser Klimaszene einen Dialog mit führenden Politikern hätten führen soll. Von der eingeladenen Truppe, ca. 50 Leute, haben nur gerade mal 3 Männer und eine Frau gesprochen. Die Frau hat nur wenig gesagt. Dafür haben sich 2 der Männer stark exponiert und in teilweise kindlicher Weise "argumentiert". Das der eine nicht gleich mit wild mit Händen und Füssen auf den Boden gepoltert hat, hat mich etwas erstaunt. Der 2. Sprecher war mental etwa auf dem gleichen Niveau.

Einzig der 3. Mann in der Gruppe der Sprecher*innen (Das ist jetzt die ganze neue, Gendergerechte Sprache) argumentierte stark. Er war hart in der Sache, aber er wusste von was er sprach. Er schien, trotz aller Vehemenz seiner Sprache, ziemlich sattelfest zu sein.

Also 4 von ca. 50 Leuten aus der Szene. Aber lediglich einer konnte etwas überzeugen. Der Rest waren Schreihälse und Wichtigtuer aus der links-alternativen Studiszene. Ich würde die Protagonisten so um die 20 schätzen.

Zum Schluss der Diskussion die etwas mehr als eine Stunde gedauert hat, hat man sich darüber beklagt, dass das alles nur eine Farce gewesen sein und sie deshalb einen eigenen Diskussionsklub organisieren wollen. Das entsprechende Transparent war natürlich auch schon fix-fertig bereit, um es medienwirksam in die Fernsehkameras zu halten. Wie viele, bereits vorbereitete Plakate auch die immer wieder während der Sendung auftauchten.
Es machte den Eindruck das man gar nicht gewillt war einen politischen Prozess in Gang zu setzen und sich in das System einzubringen. Man ist einfach nur gekommen, um etwas Rabatz zu veranstalten und sich medienwirksam und national in Szene zu setzen.

Auch die Gesten und die Rituale (Hände in der Luft schütteln/Arme überkreuzen) und Dogmen wie «Wir haben das im Plenum besprochen» erinnert sehr stark an die militanten Hausbesetzerszene.

Mir gehen diese Typen und den Müll denn sie verbreiten, ziemlich auf den Zeiger. Und das hat kaum was mit den, für mich berechtigten Sorgen, dieser jungen Schwedin zu tun.

Ob der Mensch nun so viel oder so viel oder vielleicht gar keinen Einfluss auf die gegenwärtigen Veränderungen hat, ist eher von theoretischer Natur. Unbestreitbar nachgewiesen ist das sich die Erde erwärmt hat seit Beginn der Industrialisierung. Ob das nun gut oder schlecht ist. Keine Ahnung. Aber offensichtlich leidet der Mensch darunter. Nun den, dann soll es so sein. Er ist ja so oder so verantwortlich dafür das vieles in der Natur aus dem Gleichgewicht geraden ist.

Denn viel mehr als 2 Grad mehr und all die Schreckensmeldungen was alles Schlimmes in den nächsten 20 Jahren passieren wird, besorgt mich eher was hier und jetzt passiert. Denn das passiert gegenwärtig, und wir alle könnten es sehen. Alles andere ist Kaffeesatz- und Kristallkugel lesen. Egal wer auch immer die noch so schlauen Schriften und Statistiken verfasst hat.

Ein Stichwort dazu wäre: Biodiversität, oder wie wir sagen: Artenvielfalt.
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sivas
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von sivas »


Untoter :shock:

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Kann leider nur grad mal die ersten paar Zeilen lesen. Dann wird es ausgebledet. Guter Journalismus will bezahlt sein. Finde ich auch gut.

Aber die 8 Zeilen dich ich vom Text lesen kann decken sich absolut mit meiner Wahrnehmung. Ich finde Great per se gut. Nur das sie nun von einigen aufs eigene Schild gehoben und als Ikone verehrt wird, ist schon sehr spezielle. Und das sie auch noch ernsthaft für den Friedensnobelpreis nominiert wurde, ist nur noch die Spitze des Paradoxums.

Jetzt herrscht überall Aktionitis. Jeder, oder mindestens ganz viele wollen die Gunst der Stunde für die eigene Sache nutzen. Die Schaumschläger die die Morgenröte wittern und nun aus allen Löchern gekrochen kommen, die werden rein gar nichts am Problem ändern. Sie reissen zur Zeit nur einen Generationengraben auf. Die Jungen die die Alten für die Misere verantwortlich machen.

Nur bitte was kann ich persönlich dafür? Und was für eine Welt wurde mir übergeben von meiner vorherigen Generation? Jetzt einfach auf die sogenannen Alten eindreschen ist einfach nur niederträchtig!

Manchmal erscheint es mir das sich die Gesellschaft je länger je mehr entsolidarisiert. Es gilt nur noch das Ich, das Hier und das Jetzt! Die Jungen wollen die Renten der ausgemusterten Generation nicht mehr zahlen. Sie wollen nicht mehr für die ausgelaugten Sorgen. Der Generationenvertrag soll aufgelöst werden. So klingt es aus den Reihen dieser, doch recht militanten "Schulstreikern" die in Tag und Wahrheit schon lange der Schule entwachsen sind.
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Greta muss keine Fakten liefern.
Sie fordert nur, daß auf Grundlage der
bekannten Fakten endlich von Politik und
Wirtschaft gehandelt wird.

Diese Forderung wurde im letzten Halbjahr von
Millionen Schülern und Studenten weitergetragen
an die örtlichen Machteliten.

23.000 Wissenschaftler im deutschsprachigen
Raum (S4F) unterstützen dieses Begehren und
bestätigen gleichzeitig die Faktenlage.

Wo ist da das Problem?
Was hat der Asperger-Autismus von
Greta mit der Faktenlage zu tuen?

Fakt ist, dass
1 KWH Braunkohlestrom ca. 1.200 Gramm CO2 "kostet".
1 KWH G-u-D-Strom "kostet" dagegen nur 400 Gramm.
Wir reden hier über unnötige 200 Prozent Mehrbelastung,
bei weniger als 10% Mehrkosten für den Endkunden.

RWE hätte übrigens BEIDE Kraftwerkstypen im Hardwarezoo.
Und da Wind und Sonne volatil liefern, müsste das Backup dazu
flink sein. Also G-u-D-Kraftwerke.

RWE spielt ein dreifach schmutzig Spiel.
Über die Braunkohle-Grundlast wird erneuerbarer Strom
ausgebremst und ausgegrenzt. Gegenüber Gas liegt die
Marge 1 Cent besser - lächerlich bei DEN Umweltkosten.
Und drittens lassen sich längst abgeschriebene BK-Blöcke
via Sicherheitsreserve noch als Schrott versilbern.

Das alles prangert auch die FFF-Bewegung an.

Weiterdenken,

Papa-für-Zukunft--Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:21
Greta muss keine Fakten liefern.
Sie fordert nur, daß auf Grundlage der
bekannten Fakten endlich von Politik und
Wirtschaft gehandelt wird.
Finde ich legitim und auch gut.
Brett-Pitt hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:21
Das alles prangert auch die FFF-Bewegung an.
Kenne diese Bewegung nicht. Hat das was mit Yoga, Hare Krishan oder Bagwhan zu tun?

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:21
Weiterdenken
So ist es. Und wenn man nun etwas weiterdenkt dann kann man sehr rasch zum Resultat kommen das es an jedem einzelnen liegt etwas zu tun. Hier und jetzt. Für das braucht es keine Klaumaukbrüder. Einfach die Dinge tun und die Zeit nutzen um mit sich selber ins Reine zu kommen und anstatt Rabatz zu veranstalten und für Zwietracht zu Sorgen.

Probleme die man lösen könnte/sollte gibt es Zuhauf. Ansonsten wäre hier noch ein Tipp:

40kg of plastic trash found inside dead whale’s stomach in Compostela Valley
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Wenn man nun Wale und Eulen kreuzen würde und das Ergebnis stubenrein erzieht.... dann müssten die doch das Plastikzeug als Gewölle hochwürgen und in einen Sammelbehälter ausspucken können ...
Gentechnik wäre die Lösung SCNR *duck und weg*
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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Trabbelju hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 13:01
Echt ?
Warum wollen denn dann so viele Afrikaner noch Europa kommen ?
Und warum stroemen die Eskimos und Lappen (sorry, so hab ichs in der Schule noch gelernt, wie man sie heute nennen muss ist mir nicht gelaeufig) und die Sibirier nicht auch massenhaft hierher ins warmig wohle Mitteleuropa?
Obendrein ist der Wunschtraum der allermeisten Europaeer um ihren 4- oder -mehrwoechigen Jahresurlaub justament in den blutheissen Regionen der Welt zu verbringen.
Hey, eine noch nicht entdeckte Marktluecke, mit der sich Millionen und Millionen scheffeln lassen!
Der Reiseveranstalter bietet Tauschurlaube an! Fritz Mueller verbringt seinen ersehnten Urlaub im Haus von Mbebe Mongongo und dieser im Haus von Fritz. Ist doch fuer Beide ein idealer und ziemlich billiger Deal??
Ob dann die Afrikaner wirklich hier bleiben wollen, so wie Du es eingangs verdeckt eigentlich angedeutet hast, ist natuerlich eine noch nicht zu beantwortende Frage.
A propos, wo war nun doch einmal laut unbestrittenen Forschungen, die Wiege der heutigen Menschheit, des homo sapiens?
Aha, wenn damals die Afrikaner nicht gewesen waeren!

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

teddy hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:50
A propos, wo war nun doch einmal laut unbestrittenen Forschungen, die Wiege der heutigen Menschheit, des homo sapiens?
Aha, wenn damals die Afrikaner nicht gewesen waeren!
Aber das wäre ja alles nichts ohne die "Wiege der heutigen Zivilisaton" und die liegt im Zweitstromland, in Mesopotamien. Also dort wo die erklärten Feinde des Westens wohnen. :laugh2:

Ich hoffe ich darf dieses wunderbare Gebiet einmal bereisen! Ich liebe diese Region und komme auch allerbestens mit den Menschen dort klar.
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Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

Das ist auch interessant, könnte aber zu Bürgerkrieg führen.
Schüler gegen Haustierliebhaber. :motzen:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/oe ... _id=402061
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

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Ecco
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ecco »

teddy hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:50
Eskimos und Lappen (
Du hast gegen das Sprachdiktat verstoßen :motzen: das heißt Inuit und Samen.
Die Inuit selbst wollen weiter Eskimo genannt werden aber es ist verboten.

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Innova-raser hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 20:41
Ich hoffe ich darf dieses wunderbare Gebiet einmal bereisen! Ich liebe diese Region und komme auch allerbestens mit den Menschen dort klar.
*Haarespaltmodus ON* Wie kannst du Zweiteres wissen, wenn du Ersteres noch nicht getan hast? *Haarespaltmodus OFF*
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von turbodoepi »

.-== START Gedankenübertragung ...ENDE==-. :mrgreen:
Done #30 hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 12:47
*Haarespaltmodus ON* Wie kannst du Zweiteres wissen, wenn du Ersteres noch nicht getan hast? *Haarespaltmodus OFF*
Vielleicht fehlt in von dem Dir zitiertem IR Beitrag das "noch" vor einmal ;)

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IGN
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Wo ist jetzt das Problem am Schweizer-deutsch von Andy... :laugh2: :prost2:

Schweizer-deutsch.jpg
Max Verstappen.jpg

Geheimsprache ?


Soll IGN einen neuen Fred einrichten, sozusagen nach dem motto...

"Kannst Du das übersetzen >>>"

Mick @ Iceman.jpg

O.K. der schmale Formel 3 Hals muss noch etwas trainiert werden,
Oettinger Bier an Feierabend schadet dabei nicht...
Zuletzt geändert von IGN am Di 19. Mär 2019, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 12:47
Innova-raser hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 20:41
Ich hoffe ich darf dieses wunderbare Gebiet einmal bereisen! Ich liebe diese Region und komme auch allerbestens mit den Menschen dort klar.
*Haarespaltmodus ON* Wie kannst du Zweiteres wissen, wenn du Ersteres noch nicht getan hast? *Haarespaltmodus OFF*
Aehmm...eigentlich habe ich "nur" reale offline Freunde. Auch von dieser Region.

Ja, das mit dem Deutsch ist halt so eine Sache. Seit Schulbegin ist es eine nicht so einfache Verbindung. Ist ja nicht meine Muttersprache. Darf man das überhaupt noch so sagen, MUTTERsprache? Das diskriminiert ja all die Väter und sonstigen! :oops:
Und siehe da, schon bin ich wieder im Zwist mit dem Deutsch. :-(
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Muttersprache ist okay, Vatersprache wäre nicht ok.

Obwohl du natürlich mit Muttersprache Frauen diskriminierst: Eine Frau hat keine Mutter zu sein, das ist ganz wichtig zu sagen in unserer Zeit. Denn seit neuestem gilt: Besser keine Kinder zeugen: wegen dem Klimawandel CO2 und so!

Gesperrt

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