Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Do 21. Mär 2019, 08:14
Innova-raser hat geschrieben:
Do 21. Mär 2019, 05:00
Ansonsten gibt es ja noch Wahrsager, Kartenleger usw. die in diesen Kreisen auch immer sehr willkommen sind und über eine sehr robuste Reputation verfügen.
Gehört das zum Thema?
Welches Thema meinst du damit? Die Verschwörungstheorien die hier lang und breit diskutiert werden? Habe da etwas die Uebersicht verloren. Liegt wohl an den Chemtrails die mein Laptop rausbläst. Oder an der Strahlung des Vollmondes heute Nacht. Oder vielleicht benutze ich auch nur die falsche Seife.
Cpt. Kono hat geschrieben:
Do 21. Mär 2019, 08:14
Innova-raser hat geschrieben:
Do 21. Mär 2019, 05:00
Ich habe es ja auch versucht, als Naivling geboren, im Leben gescheiter zu werden. Deshalb bin ich Jahrzehnte, ja eigentlich mein ganzes Leben immer zur Schule gegangen und habe gelernt was ich nur lernen konnte. Und heute stehe ich vor dem Scherbenhaufen meiner Bildung. Ich muss feststellen das ich dümmer bin als ich dümmer bin als ich dachte. . Ich kann kaum mehr verstehen was in der Welt draussen passiert. Für mich macht ganz vieles einen absurden Eindruck.
Na dafür das Du trotz Deiner Erkenntnis der Meinung bist eigentlich nichts verstanden zu haben
verkündest Du doch Recht vehement zu fast jedem Thema eine Meinung
Ich muss dich da leider etwas korrigieren. Ich schreibe schon seit geraumer Zeit kaum mehr etwas hier. Das weil ich kaum mehr die Threads lese. Aber offensichtlich ist dir das noch gar nicht aufgefallen. :o

Und das was ich poste hat dann, in aller Regel, lediglich Unterhaltungswert. Aber auch nur in den dementsprechenden Threads.

Zufrieden? Ansonsten kann ich mich auch ganz zurück ziehen. Kein Problem. :prost2:
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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

DonS hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 20:36
Atomkraft-ist Grün, wer hätte das gedacht. Da klingelt die Kassa.
Da muss man schon unterscheiden zwischen Spaltung und Fusion, bittschoen. Welches Prozedere Greta meint, ist mir total unbekannt. Und, Asche auf mein Haupt, sogar das ganze Gelabere um dieses Maedchen. Vage weiss ich, was sie lostreten will und das wars auch schon wieder.
Wenn sie vielleicht die Fusions-Energiegewinnung meint, dann stimme ich ihr aus meinem bescheidenen Wissen schon zu. Da wird ja nur die Heirat zwischen 2 Wasserstoffatomen gewaltsam erzwungen und dann kriegen sie Kinder, genannt Heliumatome. Von anderen, schaedlichen, Nachkommen - im Gegensatz zur erzwungenen Scheidung von Uran usw. - ist mir wenigstens nichts bekannt.
Benzin/Diesel... verbrennen, Dreck kommt hinten raus. Wasserstoff in der Brennstoffzelle verbrennen, hinten kommt nur Wasser raus. Gretchen, wo stehst du?
Gruesse, Peter.

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Vor einem knappen halben Jahrhundert wurde mir im Physikleistungskurs schon die Kernfusion
als Lösung aller Energieprobleme der Welt angepriesen.
Bis heute: Fehlanzeige
Wird wohl in meiner Lebenszeit nix mehr.
Und wenn es dann irgendwann mal klappt, werden die bis dahin vielleicht 12 Milliarden umgehend entsetzt feststellen,
daß auch die sauberste Energie schädlich sein kann, wenn man unbegrenzte Mengen auf der Oberfläche eines gut isolierten Planeten
in Wärme umsetzt.

Na egal, wird mein Gerippe nicht mehr jucken.
Und morgen ist ja wieder Gretenwanderung. Alles wird gut.

LGR

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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Einhundert Seiten :popcorn gross: :laugh2: !

Gruß
Bernd
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

...Gretenwanderung :lol: ....Reinhard ist noch nicht aufgegeben!

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sholloman
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von sholloman »

Ramon, welches Zweirad fährst du eigentlich?
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

akutell noch eine shadow 125. dieses, spätestens nächstes jahr eine c125...

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

mir wurde zum Lesen ein WELT Artikel vorgeschlagen.
Der Artikel stammt aus dem Jahr 2011!

Ich behaupte das dürfte heute so niemand mehr schreiben in einem Mainstreamblatt ohne seinen Job zu gefährden!

Hier ein paar Phrasen aus dem Text:

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern.

Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.
Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht. Da wird einfach erklärt: „Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig“ , so Otmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung. Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt. :lol:

800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die Co2-These

Die Bepreisung von CO2 hat nichts mit Umweltschutz zu tun


https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... ganda.html

Cub
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cub »

Edenhofer:
"Wir sind tatsächlich weit davon entfernt, überhaupt die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Selbst wenn die Vertragsstaaten des Pariser Abkommens ihre freiwilligen Zusagen komplett einhalten, landen wir am Ende eher bei 3,2 Grad Erwärmung – und ich vermute, plus vier Grad sind realistischer. " (bis 2050 !!!)

Edenhofer:
" ... Aber wenn wir die Kohlefrage nicht lösen, wird zum Beispiel auch der Umstieg auf E-Mobilität nichts bringen. Deshalb ist es höchste Zeit, dass die Politik versteht, wie wichtig ein CO2-Preis ist. Es ist keine spinnerte Idee irgendwelcher Ökonomen, sondern ein ganz grundlegender Baustein einer wirksamen Klimapolitik. "

Interview aus der ZEIT von vor drei Monaten.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/ ... ik/seite-3

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

thrifter hat geschrieben:
Do 21. Mär 2019, 20:04
Vor einem knappen halben Jahrhundert wurde mir im Physikleistungskurs schon die Kernfusion
als Lösung aller Energieprobleme der Welt angepriesen.
Bis heute: Fehlanzeige
Wird wohl in meiner Lebenszeit nix mehr.
Ja, mag sein, aber die Jüngeren unter uns sollten sich schon noch dafür interessieren. Zumindest sich von der Begeisterung mal anstecken lassen, etwas bewegen zu wollen. Das elektrische Licht wurde auch nicht durch Weiterentwicklung von Kerzen erfunden.
Empfehle dazu einen Besuch beim alljährlichen Tag der Wissenschaft in Garching. Speziell hier das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik mit seinem ASDEX Upgrade. Mein Junior, der grad in Genf rumhängt plant bereits eine Bewerbung am ITER. Ob da letztendlich was rauskommt, sowohl bei Bewerbung als auch am ITER selbst, das steht in den Sternen. Womöglicht steht man irgendwann wieder da, wo man schon war, aber man hats versucht.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Done #30 hat geschrieben:
Fr 22. Mär 2019, 11:49
Ja, mag sein, aber die Jüngeren unter uns sollten sich schon noch dafür interessieren. Zumindest sich von der Begeisterung mal anstecken lassen, etwas bewegen zu wollen.
Ja, aber dann doch bitteschoen unter Beachtung der momentan gueltigen Vorschriften und Gesetzen.
Gruesse, Peter.

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Genau das ist es, was Spitzenforschung in Deutschland braucht: Vorschriften und Gesetze. Das bringt uns nicht wirklich weiter
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Was dabei herauskommt, wenn Spitzenforschung sich nicht mehr an Vorschriften und Gesetze gebunden fühlt,
hat uns vor einigen Wochen noch ein chinesischer Forscher nachdrücklich vorgeführt...

nachdenklich,

Reinhard

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Absolut richtig!

When Lulu und Nana wirklich, so wie proklamiert, wirklich auf die Welt gekommen sind dann hat die Welt wohl die letzte Würde verloren. Technologie soll nun Probleme lösen die wir grösstenteils ohne sie gar nicht gehabt hätten.

Aber man bejubelt alles ohne Nachzudenken. Vor nicht all zu langer Zeit glaubte man daran das Autos mit Atomreaktoren angetrieben werden.

Nebst gesunden Menschenverstand sind Moral und Ethik immer noch die zuverlässigsten Leuchttürme im Leben. In meinem jedenfalls.
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Laut neuesten Entwurf der Buntenregierung soll die "Verkehrswende" uns 120 Milliarden kosten.

Zusätzlich ist von einer Spritpreiserhöhung von 20-85cent pro Liter die Rede.

Die CO2 Ausstöße sollen drastisch gesenkt werden um dem Pariser Klimaabkommen gerecht zu werden.

Die Union fordert einen flächendeckenden CO2-Preis! Die Steuer auf Luft.

Am tollsten spielt sich der VW Chef auf, der in der gestrigen Hart aber Fair Sendung (in welcher mainstreamtypisch kein Kritiker zu Wort kam) wie ein Wahnsinniger für E-Autos Wind machte.

Wiedermal sind sich Politik und Konzerne einig. Klar die CO2 Lüge nützt beiden! Es kassieren die Hersteller und die Regierung.

Wir leben in einem Kooperatismus!


Nur mal noch eine Sichtweise, ein Gedankenanstoß den ich als Kommentar soeben auf einer Seite im Kommentarbereich gelesen habe:

Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass diese Geschichte vom Teufel "Klimawandel" oder von der "Energiewende" in Davos erfunden wurde. Warum?
Die hochindustrialisierte Welt strotzt vor gesättigten Haushalten jener Bürger, die überhaupt Geld haben. Gesättigte Haushalte brauchen nichts mehr - bis auf Ersatzbeschaffungen. Davon aber kann keine Industrie leben; sie lebt von Massenprodukten. Diese aber werden wegen der Sättigung nicht benötigt. Zudem, das hatte ich meinen Studenten beigebracht, gibt es in der Technik eine asymptotische Kurve, die die Perfektion einer Produktentwicklung über die Zeit (x-Achse) darstellt: es wird dadurch aufgezeigt, dass mit fortschreitender Zeit eine Produktentwicklung unwirtschaftlich wird.

Was schließt sich daraus? Wir müssen bezüglich dem, was wir in den Haushalten als Normalbürger brauchen, völlig neue Produkte her, deren Philosophie eine ganz andere ist. Dann stehen wir wieder bei Null und wir haben weitere sättigende 100 Jahre Wirtschaftsleben vor uns. Wir brauchen neue Autos, wir brauchen neue Fabriken, wir brauchen neue Menschen ...

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