Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Neues Video - etwas zum Nachdenken:

https://www.youtube.com/watch?v=ZYXrGlY ... e=youtu.be

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

"unsere" "Umwelt"ministerin:
Unbenannt.JPG
natürlich ein äußerst sparsamer Pluginhybrid mit knapp 300PS Verbrennungsmotor

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Rambo,

dass wir uns mal einig sind.
Finde ich grosse Klasse!

Umweltminister sollten nicht
mit "Panzern" rumfahren.

War es nicht eine grüne Umwelt-
Ministerin, die als Dienstwagen
einen Prius haben wollte? Und
dafür angefeindet wurde?
Sind nicht etliche grüne Mandatsträger
mit dem Fahrrad unterwegs?

Damit das klar ist:
Grüne im "Panzer" gefallen mir
auch nicht.

Weiter-SUVs-verächten,

9-PS-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Nicht ganz richtig verstanden Pitt.

Ich mag große Maschinen und verächte überhaupt niemand der eine solche fährt.
Angebot und Nachfrage.
Als Geschäftsmann kann man evlt. keinen Prius fahren, weil der zu langsam und zu unkomfortabel ist und einen das zuviel Zeit und damit viel Geld kosten würde.
Mir geht es darum, dass die die uns sagen wollen was wir zu tun haben, selbst anders leben.
Das sagt schon, dass sie selbst nicht an ihren Unsinn glauben, sondern dieses aus anderen Gründen postulieren. Ich ahne, dass sie selbst im inneren wissen, dass ein menschgemachter Klimawandel durch CO2 Unsinn ist.

Ich kanns nur immer und immer wieder sagen: CO2 ist ein wichtiges Gas auf unserem Planeten, etwas mehr davon ist nützlich.
Deswegen macht eine Knechtung über CO2 keinen Sinn!

Es gibt keinen wissenschaftlich haltbaren Beweis, dass unser ausgestoßenes CO2 das Klima erwärmt!
Es gibt nur Computermodelle, sonst nix.

Hast du dir das oben verlinkte Video angeschaut, wie Messstationen verändert wurden?
Wie man in den 70er eine neue Eiszeit voraussagte?

harryguenter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von harryguenter »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mo 15. Jul 2019, 12:26
Als Geschäftsmann kann man evlt. keinen Prius fahren, weil der zu langsam und zu unkomfortabel ist und einen das zuviel Zeit und damit viel Geld kosten würde.
Ein schönes Plädoyer dafür endlich 120km/h Flächendeckend auf der Autobahn einzuführen. Damit endlich dieses "ich spare drei Minuten weil ich rasen kann" aufhört.

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

stimmt so nicht, bei längeren Strecken, die Chefs oft zurücklegen müssen, ist es schon ein Unterschied ob ich 120 oder 180 fahre.
Und 180 in einer S-Klasse fühlen sich eben an wie 120 in einem Prius. Ist nunmal so.

Warum soll man die Geschwindigkeit per Zwang begrenzen wo die Strecke für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt ist?
Jeder kann doch auch 120 fahren der will.
Nur weil ich Cub fahre, muss ich nicht anderen vorschreiben wie schnell sie zu fahren haben. Das finde ich anmaßend.

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Danke, Harry(Günther),

"fahr schon mal das Tempolimit vor"

Aber warum 120 kmh?
110 überall, und 111 im
Rheinland, vom 11.11. bis
Aschermittwoch...
Sogenanntes Saison-Rasen für
Quartals-Säufer.

Und damit nicht wieder diese
"Verbots-Heulerei" beginnt von
all den Männekes mit zuviel PS
und zuwenig Schwanz:
Freie Fahrt aufm Nürburgring,
gegen Gebühr. Förderung für
die Region dort.

Weiterreduzieren,

8,9-PS-Pit
(deshalb gefällt mir die Wave ja
auch mehr als die Inno: Alles noch
mal 10 % kleiner. "Let me be your
tiny bitch")
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Ecco hat geschrieben:
Sa 13. Jul 2019, 12:02
Die Rinder haben Konkurrenz bekommen. Veganer und Vegetarier fressen das ganze Soja weg. Folge, noch mehr Flächenrodung und Wasserverbrauch.
Das passiert jetzt zunehmend auch beim Erbsenanbau. Rohstoff für Veggieburger und Co.
Wissenschaftlich untermauert ist, dass die Rinder ungeheure Mengen an Methan rausruelpsen und -pupsen. Dem Gruenzeug als Nahrung verschuldet. Methan ist ja bewiesenermassen auch ein Treibhaus-foerderndes Gas.
Wenn nun auch immer mehr Menschen (knapp 8 Milliarden gibt es ja inzwischen) umschalten auf Gruen-Futter, stoessten die nicht auch entsprechend mehr an Methan aus? Noch mehr Treibhausgas also, oder?
Noch nicht untersucht ist - soviel ich weiss -, wieviel Rind (und dessen Gasentwicklung) ein Veganer in seinem gesamten Leben einspart und wieviel extra Methangas er damit selbst produziert.
Ja, Veganer und Vegetarier vermeiden nicht ausschliesslich Rinder, ich weiss. Wird dann halt ein bisserl mehr oder ein bisserl weniger Gasausstoss.
Gruesse, Peter.

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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Ihr mit eurem Gas immer, ihr Flatulateure.

Es geht auch um den Flächenverbauch, der benötigt wird, um Fleisch und Tierprodukte zu erzeugen. Der ist nämlich über 10 mal so hoch, wenn der Mensch Tiere damit mästet und die Pflanzen nicht gleich selber isst.
Das bedeutet: um die Menscheit satt zu bekommen, bräuchte man mit pflanzlicher Nahrung ein zehntel (10 Prozent) der landwirtschaftlichen Nutzfläche.

Und wegen der Furzerei: einfach weniger Zucker essen. Und weniger Milchprodukte, Stichwort Laktose (Milchzucker) Intoleranz.

Gruß
Bernd
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SC71

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von SC71 »

Ich ess am liebsten MARS, aber nur aufgrund der darin enthaltenen seltenen Mineralien, Cerealien und Antioxydantien!

Cub
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cub »

Bernd hat geschrieben:
Mo 15. Jul 2019, 19:59
Ihr mit eurem Gas immer, ihr Flatulateure.

Es geht auch um den Flächenverbauch, der benötigt wird, um Fleisch und Tierprodukte zu erzeugen. Der ist nämlich über 10 mal so hoch, wenn der Mensch Tiere damit mästet und die Pflanzen nicht gleich selber isst.
Das bedeutet: um die Menscheit satt zu bekommen, bräuchte man mit pflanzlicher Nahrung ein zehntel (10 Prozent) der landwirtschaftlichen Nutzfläche.

Und wegen der Furzerei: einfach weniger Zucker essen. Und weniger Milchprodukte, Stichwort Laktose (Milchzucker) Intoleranz.

Gruß
Bernd

Das ist leider nur plumpe Veganer Propaganda die da nachgeplappert wird.

Allein der Fakt dass nicht unbedingt da wo Futtermais angebaut wird erfolgreich Brotweizen angebaut werden kann spricht schon gegen diese Behauptung.
Wäre es so würde der Bauer liebend gern mehr Gewinn für Brotgetreide statt für Tierfutter einnehmen.

Und bloß weil du fleischlose Ernährung verträgst muss das nicht für jeden anderen gelten.

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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Cub hat geschrieben:
Mo 15. Jul 2019, 20:20
Bernd hat geschrieben:
Mo 15. Jul 2019, 19:59
Ihr mit eurem Gas immer, ihr Flatulateure.

Es geht auch um den Flächenverbauch, der benötigt wird, um Fleisch und Tierprodukte zu erzeugen. Der ist nämlich über 10 mal so hoch, wenn der Mensch Tiere damit mästet und die Pflanzen nicht gleich selber isst.
Das bedeutet: um die Menscheit satt zu bekommen, bräuchte man mit pflanzlicher Nahrung ein zehntel (10 Prozent) der landwirtschaftlichen Nutzfläche.

Und wegen der Furzerei: einfach weniger Zucker essen. Und weniger Milchprodukte, Stichwort Laktose (Milchzucker) Intoleranz.

Gruß
Bernd

Das ist leider nur plumpe Veganer Propaganda die da nachgeplappert wird.

Allein der Fakt dass nicht unbedingt da wo Futtermais angebaut wird erfolgreich Brotweizen angebaut werden kann spricht schon gegen diese Behauptung.
Wäre es so würde der Bauer liebend gern mehr Gewinn für Brotgetreide statt für Tierfutter einnehmen.

Und bloß weil du fleischlose Ernährung verträgst muss das nicht für jeden anderen gelten.
Kann schon sein, dass ich nicht die fundierte Ahnung habe, was landwirtschaftliche Getreideproduktion betrifft.
Aber mit Mais kann man auch Mehl, Maismehl, herstellen und damit backen. Tortillas z.B. machen die Mexikaner.

Und wenn man ein Lebenmittel nicht verträgt, Erbsen z.B., dann isst man das einfach nicht, sondern was anderes, das man verträgt.

Gruß
Bernd
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Cub
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cub »

Wer Probleme mit Erbsen hat kann in der Regel auch nicht viel mit Bohnen und Linsen anfangen. Eiweiße muss er aber trotzdem aufnehmen.
Mexikaner essen neben den Tortillas liebend gern Fleisch Käse und Eier, eben all das was wunderbar verträglich ist.
Mais bringt meine Verdauung massiv durcheinander.

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Oh, ein Mexico-Fachmann unter uns...

Die überwiegend arme Bevölkerung zwischen Rio Grande
und Feuer(bohnen)land isst hauptsächlich 2 Gerichte:
Bohnen mit Ei, und Bohnen ohne Ei. Samstags dann Ei mit
Bohnen. Wenns hoch kommt, quasi Mittelschicht, gibt es
Sonntags Hühnerklein dazu, und zu Weihnachten sogar ein
ganzes Huhn. Der Schwabe würde sogar sagen:
"ZWEI GANZE halbe Hähnchen"

Problem mit Hülsenfrüchten?
Eine Umstellungsfrage. Regelmässig kleine Dosen, dann
gewöhnt sich Homo Sapiens dran. Dazu Kümmel oder Fenchel,
schon passt es.

Übrigens ein gaaanz lecker Gericht aus Sizilien:
Fenchel und allerlei Gemüse schmoren, Sardiene ausse Dose
drauf, fettich. Dazu wahlweise Pasta oder ebenda Reis-mit-
Linsen. Da flatuliert garnichts. Habe ich grade vor 10 Minuten
im Selbsttest ausprobiert.

Weiter am halben Liter sizilianischem Rosso saugend,

Pietro Corleone
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Ich habe mal ein paar Wochen in Südamerika überwiegend die örtliche Bohnendiät genossen, und ich sage Dir:
Das hängt Dir GANZ SCHNELL ZUM HALS RAUS...
:aetsch:
LGR
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...

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