Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Low Budget hat geschrieben:
Do 18. Jul 2019, 13:45
Die Politik muss sich schon überlegen, was sie eigentlich will. Sie sollte eine nachvollziehbare Prioritätenhirarchie setzen und sollte dann nach einer Interessenabwägung zu praktikablen und nachhaltigen Lösungen kommen.
Schöne Wünsche, wirklich.
Es nützt Dir aber nix, wenn Du Dir Politik und Politiker schön wünscht.
Realistischer ist es, bei der eigenen Erwartungshaltung die Erfahrungen mit Politik und Politikern zugrunde zu legen,
die wir, ich, Du, alle anderen in den letzten Jahrzehnten gemacht haben.
Dann kannst Du eigentlich nur noch eine Kerze anzünden und beten.
Da ist die Erfolgsaussicht dann größer.
LGR
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

ok habe was gefunden, etwas günstiges kostet 55.000€ ohne Aufbau.
das Ganze hat seinen break even nach ca. 25 Jahren, ohne Aufbaukosten, Wartung nicht einberechnet.

Schon etwas risikofreudig das Ganze und alt möchte man auch nicht sein, damit man evtl etwas davon hat.

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Aua, aua... Du mußt ja nicht gleich in der Oberklasse gucken.
Ich habe schon Angebote (mit Mast!) für etwas mehr als 12Mille gehabt.
Aber darum ging es mir ja letzlich auch nicht.
Ich hab hier zum Beispiel einen ganz süßen 2 m Quirl mit etwa 300W.
Das ist zwar nur ein Spielzeug; aber auch das könnte problemlos die ganze Hofbeleuchtung übernehmen.
Nicht mal den traue ich mich aufs Dach zu setzen...
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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 18. Jul 2019, 08:49
Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 17. Jul 2019, 23:08

Du hast "Rücken" ?
Mach dein Brennholz selber!
...ich darf meinen Ofen nicht mehr betreiben! Das haben mir die Mächtigen verboten.
Das ist sicher wegen dem Chemtrails, damit diese nicht noch grösser werden. Oder sogar schwarz vom Russ und dann würde sie ja jeder sehen! :o
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Raser,

du meinst, die Chemtrails kommen neuerdings auch
aus Hauskaminen? Besonders im Winterhalbjahr ???

Vermutlich hat die Weltverschwörung auch alles Brennholz
manipuliert. Mit Trail-Chem-ikalien ???

Das würde auch erklären, warum jetzt überall Borkenkäfer
ganze Fichtenwälder niederlegen. Die Käfer sind bestimmt
genmanipuliert. Oder haben zuviel Sonnenwind abbekommen.

Endlich mal einer, der das
grosse Rätsel löst. 42 !!!

Weiteraufdecken,

Buchdrucker-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Ecco
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ecco »

Was ist mit vertikalen Windanlagen, die früher so aussahen wie eine aufgesägte Waschmaschinentrommel ?
Allerdings meine ich, dass der Wind hier im Rheinland übers Jahr generell abgenommen hat. Viel öfters Flaute wie früher.

Gruß
Bernd

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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

20190719_110448.jpg
Auf der Schule gegenüber läuft so ein Windrad schon seit ca. 30 Jahren absolut unauffällig und zuverlässig.

Auch bei gefühlter Windstille dreht es sich.

Gruß
Bernd
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Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

meinst du nicht, das hat etwas mit belüftung zu tun statt stromgewinnung?

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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Fr 19. Jul 2019, 11:32
meinst du nicht, das hat etwas mit belüftung zu tun statt stromgewinnung?
Die machen Strom damit. Echt!

Gruß
Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Filstalwaver »

Kann ich bestätigen! Nennt sich "Windhamster" und wurde als Projekt von einem Mathe-Physik-pauker mit seinem Leistungskurs mit der Hilfe von Industriesponsoring gebaut und installiert. Irgenwie finde ich das besser als am Freitag Schule schwänzen um das Klima zu verbessern.
Gruß Hans.

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

die Schule schwänzen hat ja auch nichts mit Wissenschaft zu tun, schließlich verweigern sich diese Klima-Protagonisten einer Diskussion, außerdem fehlen denen jegliche Beweise, die haben nur fragwürdige Computermodelle.

Von daher unterstütze ich deine Aussage.

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 18. Jul 2019, 17:54
Endlich mal einer, der das
grosse Rätsel löst. 42 !!!

Weiteraufdecken,

Buchdrucker-Pit
Du wirst mir langsam unheimlich PIt. Woher weisst du das alles? Ich bin höchst erstaunt!

Alles ist war, und die Welt ist eine Scheibe. Wäre es anders würden wir ja alle runterplumpsen.

Ahja, einem weiteren Riesenskandal bin ich auch noch auf die Schliche gekommen. Es trug sich folgendes zu;

Ich wohne ja hier sprichwörtlich im Grünen. Wenn ich zum Fenster rausschaue sehe ich die Felder, die von Landwirten bewirtschaftet werden. Kürzlich mal fuhr da einer mit einem Trecker rüber und pflügte alles um. Danach folgten noch weitere Schritte bis am Schluss so kleine grüne "Stängel" in den Boden gesteckt wurden.

Nun, es ist ein paar Wochen her da sind die "Stängel" nun einiges grösser. Das hat mich schon sehr erstaunt in Zeiten von Klimaerwärmung, Chemtrails, Plastikverschmutzung und so. Also wollte ich der Sache auf den Grund gehen und habe eine Kamera beim Fenster platziert. Die schiesst alle paar Minuten ein Foto und speichert es auf meinen Laptop.

Und nun, man würde es nicht glauben, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte: Da kommt irgendwann in der Nacht, dann wenn es stockdunkel ist, ganze Kolonnen von ganz kleinen Menschen mit roten Zipfelmützen und kleinen Laternen. Die gehen dann von "Stängel" zu "Stängel" und zupfen daran. Man kann in einer Nacht kaum eine Veränderung sehen. Aber wenn man das mehrere Nächte beobachtet so kann man feststellen das die «Stängel» immer länger werden!!!!!

Keine Ahnung woher die Kolonnen kommen und wohin sie dann wieder verschwinden. Plötzlich sind sie einfach wieder weg!!

Ich werde dranbleiben und es verfolgen was da weiter passiert! Ich lasse mir doch nicht einen Bären aufbinden von schnellen BIO Wachstum und so.
Filstalwaver hat geschrieben:
Fr 19. Jul 2019, 16:29
Kann ich bestätigen! Nennt sich "Windhamster" und wurde als Projekt von einem Mathe-Physik-pauker mit seinem Leistungskurs mit der Hilfe von Industriesponsoring gebaut und installiert. Irgenwie finde ich das besser als am Freitag Schule schwänzen um das Klima zu verbessern.
Gruß Hans.
NIcht nur "irgendwie" sonder absolut!

Es gibt halt trotzdem noch Menschen und eine Jugend die sich effektiv und Nachhaltig für ein besseres Morgen einsetzt. DieAnderen sind Opfer, Mitläufer und begnadete Selbstdarsteller.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Ganz zufällig darauf gestossen das der Sommer 1950 sehr heiss gewesen sein soll. Das hat mich natürlich interessiert. Dabei stellte ich fest das um die 50er Jahre genauso heisse Sommer gab wie wir es zur Zeit haben.

Vielleicht kann mal einer den Kindern und fast Kindern die auf der Strasse den Alten die Welt erklären, das mal mitteilen. :laugh2:

Hier kann man es nachlesen. Wenn es dann nicht gelogen ist. :aetsch:

.....................................................................................................................
1949

Hitzewelle in Mittel- und Südeuropa, am Mittelmeer teilweise über 40°,

Wasserknappheit überall, Ernteausfälle, 10.7. Fußball-Endspiel :„Glutspiel

von Stuttgart“.



1950

sehr sommerlich, 3.7. München 34,4°, heißester Tag seit 50

Jahren



1951

eine der schwersten Überschwemmungskatastrophen in

der Geschichte der USA im Raum Kansas, Missouri und

Kansas-River nach schweren Regenfällen sehr plötzlich über

die Ufer getreten, 400 000 Obdachlose, viele Tote.



1952

Hitzewelle in Europa, 200 Tote, BRD bis 39,6°, Florenz 40°
.....................................................................................................................

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2010/ ... ebersicht/

Da kommt mir unweigerlich ein toller Song, und ebenso toller Text, von einen Sänger den ich sehr schätze, in den Sinn:

Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergisst,
Weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, wenn er erzählt


Zu diesem Song schreibt der User Major Raptor dass da;
"Je älter man wird, desto mehr versteht man den Song."

Ich wünsche allen hier einen wunderschönen Sommer! Geniesst ihn, bald ist er vorbei!
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Zu den Weltrettern sage ich nur: Gib mir die Hand Ich bau dir ein Schloss aus Sand

So, und nun mache ich mich auf unser Sonnnensystem zu retten. Denn als Weltretter kann man sich kaum mehr profilieren.
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Borgolio
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Borgolio »

Hallo liebe Klimawandelgegner / - Befürworter,

jeder Wetterfrosch (ich meine die Profis) sagt: Aussagen kann man erst über Zeiträume ab 30 Jahren machen - das hat u.a. auch mit Mathematik zu tun. So weit so gut. Ich werde nächstes Jahr 60 Jahre alt, habe mich schon in meiner Jugend für Dinge rund ums Wetter interressiert.
Dabei weiß ich auch heute noch von Sommern mit ähnlichen Temperaturen wie aktuell zu erleben. Mein Vater (hab ihn seelig) erzählte mir mal von einer Maiwanderung die zur Übernachtung im Wald führte - ohne Ausrüstung - war ganz mild.
In meiner Jugend hätte ich bei uns in der Winterzeit eine gewisse Zeit kaum Motorradfahren können, im letzten Winter bin ich mit meiner dicken BMW gefahren - wann ich wollte.
Salopp formuliert fand der Winter eines Tages so zwischen 7 und 11 Uhr statt.
Aussagekräftig sind nur Tagesmitteltemperaturen (also jedes Jahr 365/366) und davon deren Durchschnitt. Diese Durchschnittswerte Jahr für Jahr graphisch dargestellt ergeben eine "mathematische Kurve" (hier eine gezackte Linie). Diese insgesamt betrachtet zeigt in der Tendenz eindeutig nach oben.
Das ganze verläuft deckungsgleich mit der Industrialisierung auf dem Globus.
Wer von Euch kennt sich ein wenig in der schönen Schweiz aus?
Dann ist Euch die Pässe-8 in der Zentralschweiz bestimmt geläufig. Fahrt mal von Norden über den Grimselpaß, bzw. von Osten über den Furkapaß. Da taucht auf gut 1750m Seehöhe die kleine Ortschaft Gletsch auf. Dort befindet sind ein Gletschergarten mit kleiner Tafel, welche den Gletscherrand ab 1900 oder sogar 1850 zeigt. Ich selbst habe ein Foto von 1927, ab 1978 fast jährlich selbst besucht - letzte Visite 2018 - seit 3 Jahren ist das Gletscherende überhaupt nicht mehr zu sehen - auch nicht von den Kehren auf der Südrampe vom Grimselpaß. Auch die dicke des Eises nahm stetig ab.
Sowas passiert nur bei steigenden Durchschnittstemperaturen, bzw. wenn im Nährgebiet des Gletschers nicht genug Nachschub geliefert wird.
Diese Tendenz gilt nicht nur für alle Alpengletscher, man kann praktisch sagen weltweit. Derzeit bilden die riesigen Gletscher (bis ca. 70 km Länge) des Karakorum und des Himalayas eine Ausnahme (noch?).
Den CO2-Gehalt (aber Gase wie Methan ... sind von Relevanz, weil in Ihrer Wirkung ein vielfaches Potenzial von CO2 gegeben ist) ist parallel mit den Durchschnittstemperaturen gestiegen, liegt derzeit bei ca. 400 ppm.
Das es einen Punkt gibt, wo alles kippt und unbeherrschbar wird ergibt sich aus der Tatsache, daß wenn die Permafrostböden tauen und u.a. riesige Methanmengen frei werden (beginnt bereits in einigen Gebieten) verstärkt sich der Erwärmungseffekt beschleunigt selbstständig. Da wird das Gegenhalten fast unmöglich (Teufelskreis).
Trotzdem reise ich so viel wie möglich, aber mit Überlegung und möglichst sparsam, ohne schwachsinnige Flüge wie z.B. Köln - München ...
Auch sonst läßt sich mit wenig bis kein Aufwand ohne Verlust von Komfort reichlich Energie einsparen.
Ich mach mal hier eine Zäsur im Text, sonst schreibe ich Morgen noch.
Dieser Text soll durch Zusammenfassung von überprüfbaren Fakten, garniert mit langjährigen eigenen Beobachtungen zur Versachlichung der Diskussion des Themas beitragen, denn hier geht es nicht um Glauben oder Nichtglauben von irgendetwas.
Es zählen nur Fakten, Fakten und nichts als Fakten.
Gruß
Borgolio

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Willkommen Borgo,

ein Mitstreiter. Und Mitdenker.
Danke für das Statement.

Kurze Ergänzung zu den unsachlichen
Erwiderungen: "Klimawandelungen gab es
immer" und "Heiss war es früher auch..."

Im Gegenteil zu "früher" ist die Änderung jetzt
so schnell wie nie zuvor (Vulkanereignisse ausgeklammert).
Und sie ist global und überall messbar.

Bis 1492 A.D. gab es aber keine globalen Messungen.
Nicht aus Südamerika, Nordsibirien oder Zentralafrika.
Vonne Antarktis sowieso nicht.

Weiterdämmen,
weitercruisen,

1,5-Sprit-Liter fürs 1,5-Grad-Ziel

Borkenkäferjäger-Pit
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Gesperrt

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