Cpt. Kono hat geschrieben: ↑Sa 27. Jul 2019, 13:40
Wir sind doch auf einem guten Weg diesbezüglich.
Da wir das Populationsproblem nicht angehen und lieber die Umwelt zur Sau machen wird sich die Bevölkerung doch auch so dezimieren.
Läuft doch.
Diese Form von Zynismus hilft doch letzlich auch nicht weiter. Sie zeigt auch nur Ratlosigkeit.
Fakt ist doch eines, diejenigen in Afrika oder sonstwo mit geringen CO2-Ausstoß streben alle nach besseren Lebensverhältnissen / Lebensstandart. Wenn der dann irgendwann mal erreicht ist, sieht deren CO2-Ausstoß ähnlich aus. Nehmen wir mal das aktuelle Thema "Mittelmeer - Flüchtlinge". Da gibt es auch schon Dokumentationen die darauf hinweisen, das jene aus rein wirtschaftlichen Überlegungen (Lebensstandart) versuchen nach Europa zu Kommen. Hier bei uns sehe ich einige, die offensichtlich wirtschaftlich Fuß gefaßt haben. Außer der dunklen Hautfarbe und ggf. etwas bunterer Kleidung siehste keinen Unterschied zu uns (Autos ...) Die leben auch nicht mehr mit 1,5t CO2 jährlich.
Zuende gedacht bedeutet das doch, wir haben jetzt schon deutlich zu hohe Erdbevölkerung (1 - 2 Mrd.) wären allemal genug.
Was bedeutet das: Bevölkerungspolitik = Klimapolitik
Oder möchte einer von Euch so leben (Lebenssandart in den sogenannten Entwicklungsländern), selbst das wäre bei 12 Mrd. Menschen noch zu großzügig.
Also bleibt nur der Weg über Bevölkerungspolitik und Effizienz.
Das hat nicht's mit Ideologie von 1933 zu tun, es sagt mir rein die Logik.
Da sind wir in Europa doch schon recht passend. Durchschnittliche Kinderzahl 2 oder weniger.
Dann schau mal in die genannten Regionen!
Ja aber warum ist das da so? Das ist doch in Bezug auf das Problem zunächst mal völlig egal. Entscheidend ist: Die Weltbevölkerung darf nicht wachsen - sie muß abnehmen, aus freier Entscheidung, diktiert durch den Verstand (ich sage bewußt diktiert).
Auch wenn es einigen Leuten nicht gefällt - solche Dinge müssen gesagt werden dürfen. (Freiheit des Geistes).
Ich sage auch offen, daß ich nicht unter meinen bescheidenen Lebensstandart leben will, aber mehr strebe ich auch nicht an.
Wem nützt es, wenn 12 Mrd. Menschen nur noch armseelig dahinvegetieren können, weil nichts mehr geht (CO2 oder was auch immer).
Für mich ist es sinniger wenn 2 Mrd. ordentlich leben können. Die anderen müssen ja nicht geboren werden.
Werde ich jetzt zum "intellektuellen Arschloch" degradiert?
Ganz klar muß man auch solche Gedankenfolgen tolerieren!
Hier geht es nicht um moralistische Gefühlsduselei, sondern um Fakten und Möglichkeiten, knallhart - so wie das Leben auch manchmal ist.
Nachdenklicher Gruß
Peter