Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Natürlich kann man was machen.
Frei nach Luther "Apfelbäume pflanzen".
Die sind sowieso praktischer als verkäferte
Fichten im Garten.

Heute nachmittag ruft Moppedmacker an:
"Hömma, es gibt aus Austria ein Sonderangebot
für PV-Balkon-Kraftwerke. Willste haben?"
Kurz gecheckt, Angebot klingt plausibel,
also gemeinsam bestellt.

Wenn alles klappt, blinzeln hier demnächst
3 QM feinstes Silizium in die Sonne. Und
spenden Schatten. 600 Euro für 0,5 KW-pk,
das ergibt am Niederrhein 400 KWH übers
Jahr. Winters nix, sommerstäglich 2 bis 3 KWH
für Tiefkühler-Booster Richtung 40 Grad minus,
Spüler oder Waschmaschine, Mittags kochen
oder backen. Alles mittags, High-Noon am Zähler.

5 Jahre Garantie. Nach 6 Jahren ist das Geld
eingespielt bei Netzstrom zu 25 Cent.
18 bis 24 Jahre sollten die Panels halten.

Was mach ich nur mit dem Gewinn?
Auf Eier getrimmte Hühner?
Oder Koi-Zucht unter Apfelbaum?

Natürlich ist der Klimawandel noch
abbremsbar.
MANN MUSS NUR WOLLEN.

Weitercruisen,

FCK-RWE-PIT
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Torsten
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Torsten »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 25. Jul 2019, 23:40
MANN MUSS NUR WOLLEN.
Nur für Dich bin ich nun zu später Stunde in die Scheune gegangen und habe den (vor sechs Jahren bei Null gestarteten) Stromzähler der PV-Anlage geknipst.

Aber immerhin fängst Du jetzt auch mal an, jedes Watt zählt!


IMG_1050.JPG

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Siebenundachtzigtausend Dank.
Jung, du hast hier ein Bier gut.

Das sind wohl 15 KW-peak, oder?
Na, wieviel Eigenverbrauch?

Sorry, ich habe nur 16.000 KWH
Solarwärme. Aber alles eigenverbraucht,
bis auf die 5 Minuten, die Done weggeduscht
hat.

Weiterlöten,
Off-Grid ist die Königsdisziplin.
Und morgen ist die Königsetappe.

TdF-Pit
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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 25. Jul 2019, 23:40
Natürlich kann man was machen.
Natürlich ist der Klimawandel noch
abbremsbar.
MANN MUSS NUR WOLLEN.
Absolut richtig. Aber wer WILL den wirklich? Konsequent und nachhaltig? Kaum einer. Also bleibt alles so wie es ist Und nicht Wenige profitieren und leben ganz gut von all diesen täglichen Katastrophenmeldungen,

Was aktuell mit dem Klima passiert und was für Auswirkungen das haben wird, das ist Fiktion und beruht auf Vorhersagen, die man morgen schon wieder vergessen hat. All die Veränderungen sind der Preis, den wir für das bezahlen was für Fortschritt nennen.

An einem Ort, wie dem Fliegen, dem Fleisch Essen und und und, will man abbauen, Dafür baut man umso tüchtiger auf in der ganzen Technik. Dabei blendet man aus das diese faktisch ebenso schädlich fürs Klima ist, um es im Slogan der Weltretter zu sagen.

Es ist so wie den Freund, der umarmt wird, damit der Umarmer dem Umarmten besser das Messer in den Rücken stechen kann, Grosse Teile der Welt haben viel von den USA gelernt und übernommen. Speziell die Bigotte Kultur.

Aber Rettung naht. Die USA wollen wieder auf den Mond fliegen. Man will dort eine stationäre Station einrichten und auch Rohstoffe fördern. Alles super! In Zukunft werden die Kühe auf dem Mond furzen.

Ich hoffe nur das die Elite, und mit ihr auch die grössten Schlaumeier von hier, dann dort oben Ihr Seelenheil finden werden. Denn all das ist ja Klimaneutral, ja sogar Klimaschonend.

Dem «deutschen Freund» hier wünsche ich guten Flug. Ich hoffe für Ihn das es bald losgeht. Solche Menschen wie er werden gebraucht, Wenn nicht hier, dann sicher dort! :prost2: :up2:

Aber das sich etwas nachhaltig zum positiven verändert ist stark zu bezweifeln. Ausser der Menschheit gelingt es ein Rezept zu erfinden gegen die schleichende Verblödung. Denn das ist noch fast das grössere Problem. Menschen die meinen die Deutungshoheit über alles zu besitzen und alles zu Wissen. Dumheit und Habgier ist wohl die meist unterschätzte Gefahr für die zivilisierte Menschheit.
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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

Ausser der Menschheit gelingt es ein Rezept zu erfinden gegen die schleichende Verblödung. Denn das ist noch fast das grössere Problem. Menschen die meinen die Deutungshoheit über alles zu besitzen und alles zu Wissen. Dumheit und Habgier ist wohl die meist unterschätzte Gefahr für die zivilisierte Menschheit.
Ich würde das nie so formulieren, aber ich stimme da zu!
Man sollte eben nicht nachplappern, sondern sich selbst informieren und daraus Schlüsse ziehen.
Alles hinterfragen!
Das machen Leugnisten aber gerade nicht. Sie glauben. Irgendwelchen Pseudointelektuellen, Politikern auf Stimmenfang und allgemein Leuten, die das erzählen, was sie hören wollen.

Nach dem Hinterfragen kann ich für mich die Schlüsse ziehen: Die Erde ist keine Scheibe, sondern ziemlich rund. Sie ist nicht vor 6000 Jahren entstanden, sondern vor 5 Milliarden Jahren. Viele Drogen sind allgemein gesundheitsschädlich.
Und wenn ein bewiesenes Klimagas wie CO2 immer stärker aus fossilen Quellen in die Atmosphäre gebracht wird und dessen Konzentration sich bewiesenermaßen immer weiter steigert, dann halte ich es für naheliegend, dass es deswegen wärmer wird und nicht wegen eines ominösen Grundes, den niemand kennt.
Und das es wärmer wird, sieht man aus vielfachen Daten und das wird nicht dadurch entwertet, dass Opa meint, es wäre ja früher schon warm gewesen.

Ich mag es nicht, wenn Zweiflern gedanklich Aluhüte aufgesetzt werden, weil man sich mit deren Argumenten nicht befassen mag. Bei den Klimawandelleugnisten kenne ich aber deren Argumente zur genüge. Und die sind - mit Verlaub - Blödsinn.

So eine Balkon - PVA hätte ich auch gern, ist bei denkmalgeschützten Fassaden aber nicht so einfach. Da muss man noch dicke Bretter bohren. Beim Stromvertrag kann man aber ja zum Glück wählen, welchen man abschließt.

Ach ja, den Klimawandel halte ich mit Einspar- und Umstrukturierungsmaßnahmen für realistisch nicht mehr für komplett abbremsbar, sondern nur verlangsambar. Bisher waren die Prognosen immer viel vorsichtiger und die Realität über dem Maximalszenario, wenn man sich frühere Klimaberichte ansieht und evaluiert. Jedenfalls beginnt er gerade erst richtig und die weit zurückliegende Basisjahr täuscht über die Dynamik hinweg: Im Prinzip gab es bis etwa 1980 ja kaum Erwärmung, die Carbonisierung der Atmosphäre hat erst mit der Globalisierung so richtig Fahrt aufgenommen.
Das wird auch eine PV-Anlage, mal nen veganes Schnitzel, nen Elektroauto und weniger fliegen nicht ändern.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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sholloman
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von sholloman »

Für Sonnenpit ein Anstoß ein bisschen größer einzusteigen :prost2:
Ich bin damals mit 27 ins pv Geschäft eingetreten, bei allen 3 Anlagen laufen überall noch die ersten Wechselrichter :prost2:
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Screenshot_20190726-080854.jpg
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
Chostingator

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

"Alles fliesst" sagte
der alte Grieche...

Ich habe zwei Entwicklungen unterschätzt:
a) Anstieg der Sommer-Temperaturen mit
gleichzeitiger Dürre
b) Preisverfall bei PV-Anlagen.

Also habe ich mich auf Solar-Thermie gestürzt.
Im Grunde nix falsches, aber bei 10 Cent je
PV-KWH überholt - technisch wie auch kaufmännisch.
Den 16 Kubikmeter-Saisonspeicher lasse ich jetzt lieber
weg, und sammle darin besser Regenwasser.

Nächste verhinderte Unterschätzung:
Den Zulauf der Lüftungsanlage doch lieber mit
Vorlauf in 2 Meter Bodentiefe. Das bringt im Winter
2 bis 3 Kelvin Anhebung, und sommers 2 bis 3 K
Absenkung.

"Die Klimazonen fliessen Richtung Nordpol"
sagte gestern der wissende Schweizer...
Wir brauchen also nicht mehr nach Spanien in
den Urlaub fahren. "Spanien" kommt jetzt zu
uns.

Siesta 13 bis 17 Uhr:
Schatten, kühles Jever-Fun, Königsetappe

Weiter-Piraten-PV-Verkabeln,

Watt-Pitt
(der so gerne Gausis Vortrag lauschte,
nach 20 Minuten aber nur noch Bahnhof
verstand. Zellen? Ladung? Spanische Dörfer!)
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turbodoepi
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von turbodoepi »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 00:22
Das sind wohl 15 KW-peak, oder?
Ich schätze etwas weniger, so ca. 12,5 kWp ;)

@Bretter-Pit: welche Guerilla PV installierst Du?

Torsten
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Torsten »

Rechnerisch 14 kWp

Für das extra Kilo Watt bin ich allerdings auch noch hieran Teilhaber, 100 Meter den Hügel hoch.
Bürger-Solaranlage, bissl über 1.600 kWp
Wir brauchen keinen Kohlestrom aus Pitter-Land :sonne: :D
Dateianhänge
1.jpg

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Gruß aus Bretter-Land:

Naja, Tagesschau am Heilig-Abend wird
wohl nicht mit PV ausm Sommer geguckt.
Aber alle Braunkacke-Meiler abschalten,
und ein Drittel Rest vorhalten auf GuD-Basis
ginge schon.

Piraten-Strom klingt pathetisch.
Ich würde die Nachbarn gerne zu einer
Insel-Autarkie-Lösung überreden. Firma
"Naturstrom" aus Düsseldorf ist nie abgeneigt
für Referenz-Projekte.

Auf keinen Fall will ich EEG-Umlage bezahlen
für eigenen Inselstrom.

Blöd ist, dass sich irgendein Nachbar immer
quer stellt. Aus der Fraktion "Erdöl wächst im
Erdinnern nach" - kein Witz.

Wo dann im Micro-Link die Kabel verlegen ?

Weiterlöten,

3QM-Pit
(falls Möpp-Mäck erfolgreich
geordert hat. In Felix-Austria,
wo sonst.)

Edit kurz danach, wenn man
vom Teufel spricht: Zeugs ist
bestellt, Geld ist unterwegs,
Lieferung ist angesagt - falls
die Bajuwaren K.u.K.-Laster
durchlassen. Im Transitstreit
hätte ich DIE LÖSUNG:
PKWs und Dickschiffe aussperren,
125 aber durchlassen.
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 11:04
DIE LÖSUNG:
PKWs und Dickschiffe aussperren,
125 aber durchlassen.
Ich kanns ja gut verstehen; aber leider ist es deutsche Mentalität, schön zusammengefasst im alten Reim:
"Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an..."
Wenn die großen Verbrenner verteufelt werden, lassen sie auch die kleinen nicht ungeschoren.

Isso,
Reinhard
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...

Borgolio
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Borgolio »

Mahlzeit allerseits,

kann einer von Euch mit den Filmtitel "Chasing Ice" etwas anfangen. Dokumentiert das Thema sehr gut. Ich habe den Dokumentarfilm nach dem Erscheinen original in Bochum im Kino (so ein ganz kleines) im Originalschnitt gesehen.
Wir mußten nach Bochum fahren, weil nur eine handvoll kleiner Kinos den Streifen zeigte, wohlgemerkt in der BRD. Das dürfte locker 5 Jahre her sein.
Habe hier den Link einer leicht überarbeiteten Version:

https://www.youtube.com/watch?v=j3mui0ChIhQ

Schaut ihn Euch an, beeindruckende Dokumentation zum Thema - deutlicher geht's wohl kaum.

Gruß
Borgolio

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 07:50
Ach ja, den Klimawandel halte ich mit Einspar- und Umstrukturierungsmaßnahmen für realistisch nicht mehr für komplett abbremsbar, sondern nur verlangsambar.
Sehe ich auch so. Das heisst, Rückwandelbar wäre er theoretisch schon, nur will das niemand. Der Komfort und weiss ich was alles, will man um keinen Preis aufgeben. Deshalb wird es so weitergehen wie es zurzeit läuft.

Anstatt darüber immer und immer wieder zu lamentieren wie schlimm und und und, würde man sich besser damit auseinander setzen was das bedeutet, dass es wärmer wird. Und, vor allem, wie damit umgehen.

Aber auch das interessiert niemanden. Damit kann man nichts reissen. Sowas gibt kein Geld, keinen Ruhm und auch kein Ansehen.

Man palavert was das Zeug hält über das Klima und wie schlimm alles ist, und auf der anderen Seite tut man alles damit der Rubel noch besser rollt. Riesige Landschaftsverschandellungen damit man es bald auch im Sommer schneien lassen kann, zum Beispiel. Denn der Touri wünscht das und er bezahlt dafür. Ohne Schnee keinen Schnee! :laugh2:

Oder man rodet gigantische Waldflächen, um Landwirtschaft auf den neuen Flächen zu betreiben. Man treibt schamlos exzessiven Raubbau an der Natur und zerstört intakte Oekosysteme. Denn dann danach Schäden eintreten dann sind es die anderen gewesen. Nämlich die Bösen die den Klimawandeln zu verantworten haben.

Die Parteien haben alle riesige grüne Farbeimer gekauft für die Wahlschlachten. Grün verkauft sich hervorragend, Man muss ja nicht sagen das man gerne für Fussballspiele kurz mal am Abend in den Jet steigt, ganz fette Karren Zuhause in der Garage stehen hat und mehrmals mit dem Jet in die Ferien fliegt, Hauptsache man ist unkonventionell und predigt grün. :mrgreen:

Nachdenken kann helfen. Obwohl, wie soll ich etwas verstehen von den globalen, ökologischen Zusammenhängen, wenn die Wissenschaft nicht mal einen blassen Schimmer davon hat? :shock:

Mein Rezept ist das ich auf meinen ausserordentlich vitalen "Gesunden Menschenverstand" vertraue. Der war bislang und zeitlebens immer der beste Indikator für richtig oder falsch.

Übrigens; Ich bin jetzt auch ein Influencer. Das ist mir erst kürzlich klar geworden. Den einen sehr treuen Follower habe ich hier. Der folgt mir und liest jedes Post um sich danach darüber aufzuregen! :laugh2:

Auch das kann ich nicht verstehen. Aber was solls, mein Anspruch ist weit weg vom "Ich muss alles verstehen".
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von wobo »

Moin Leute
Um mal auf die überschrift zurück zu kommen:
Klar gibt es einen von Menschen gemachten Klimawandel,
es wurden in den letzten 100 Jahren einfach zu viele Menschen gemacht ... :mrgreen:

Gruß Wolf

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Intelligenz-Bolzen,

bleibt nur die Frage,
WELCHE Menschen zu viel gemacht wurden.

Diejenigen, die 1,5 Tonnen CO2 raushauen.
Oder diejenigen, die 10,5 Tonnen CO2 raushauen.

Damit kein falscher Verdacht aufkommt:
Diejenigen aus Mäc-Pomm können natürlich NICHT
gemeint sein. Die vermehren sich ja nicht mehr,
seit alle jüngeren Mädels fluchtartig diese Region
verlassen. Damit ist langfristig gesichert, dass
Pegida und AFD aussterben.

Weiter-Stamm(baum)-Tischen,

Pit
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