Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 11:04
DIE LÖSUNG:
PKWs und Dickschiffe aussperren,
125 aber durchlassen.
Ich kanns ja gut verstehen; aber leider ist es deutsche Mentalität, schön zusammengefasst im alten Reim:
"Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an..."
Wenn die großen Verbrenner verteufelt werden, lassen sie auch die kleinen nicht ungeschoren.

Isso,
Reinhard
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...

Borgolio
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Borgolio »

Mahlzeit allerseits,

kann einer von Euch mit den Filmtitel "Chasing Ice" etwas anfangen. Dokumentiert das Thema sehr gut. Ich habe den Dokumentarfilm nach dem Erscheinen original in Bochum im Kino (so ein ganz kleines) im Originalschnitt gesehen.
Wir mußten nach Bochum fahren, weil nur eine handvoll kleiner Kinos den Streifen zeigte, wohlgemerkt in der BRD. Das dürfte locker 5 Jahre her sein.
Habe hier den Link einer leicht überarbeiteten Version:

https://www.youtube.com/watch?v=j3mui0ChIhQ

Schaut ihn Euch an, beeindruckende Dokumentation zum Thema - deutlicher geht's wohl kaum.

Gruß
Borgolio

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 07:50
Ach ja, den Klimawandel halte ich mit Einspar- und Umstrukturierungsmaßnahmen für realistisch nicht mehr für komplett abbremsbar, sondern nur verlangsambar.
Sehe ich auch so. Das heisst, Rückwandelbar wäre er theoretisch schon, nur will das niemand. Der Komfort und weiss ich was alles, will man um keinen Preis aufgeben. Deshalb wird es so weitergehen wie es zurzeit läuft.

Anstatt darüber immer und immer wieder zu lamentieren wie schlimm und und und, würde man sich besser damit auseinander setzen was das bedeutet, dass es wärmer wird. Und, vor allem, wie damit umgehen.

Aber auch das interessiert niemanden. Damit kann man nichts reissen. Sowas gibt kein Geld, keinen Ruhm und auch kein Ansehen.

Man palavert was das Zeug hält über das Klima und wie schlimm alles ist, und auf der anderen Seite tut man alles damit der Rubel noch besser rollt. Riesige Landschaftsverschandellungen damit man es bald auch im Sommer schneien lassen kann, zum Beispiel. Denn der Touri wünscht das und er bezahlt dafür. Ohne Schnee keinen Schnee! :laugh2:

Oder man rodet gigantische Waldflächen, um Landwirtschaft auf den neuen Flächen zu betreiben. Man treibt schamlos exzessiven Raubbau an der Natur und zerstört intakte Oekosysteme. Denn dann danach Schäden eintreten dann sind es die anderen gewesen. Nämlich die Bösen die den Klimawandeln zu verantworten haben.

Die Parteien haben alle riesige grüne Farbeimer gekauft für die Wahlschlachten. Grün verkauft sich hervorragend, Man muss ja nicht sagen das man gerne für Fussballspiele kurz mal am Abend in den Jet steigt, ganz fette Karren Zuhause in der Garage stehen hat und mehrmals mit dem Jet in die Ferien fliegt, Hauptsache man ist unkonventionell und predigt grün. :mrgreen:

Nachdenken kann helfen. Obwohl, wie soll ich etwas verstehen von den globalen, ökologischen Zusammenhängen, wenn die Wissenschaft nicht mal einen blassen Schimmer davon hat? :shock:

Mein Rezept ist das ich auf meinen ausserordentlich vitalen "Gesunden Menschenverstand" vertraue. Der war bislang und zeitlebens immer der beste Indikator für richtig oder falsch.

Übrigens; Ich bin jetzt auch ein Influencer. Das ist mir erst kürzlich klar geworden. Den einen sehr treuen Follower habe ich hier. Der folgt mir und liest jedes Post um sich danach darüber aufzuregen! :laugh2:

Auch das kann ich nicht verstehen. Aber was solls, mein Anspruch ist weit weg vom "Ich muss alles verstehen".
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wobo
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von wobo »

Moin Leute
Um mal auf die überschrift zurück zu kommen:
Klar gibt es einen von Menschen gemachten Klimawandel,
es wurden in den letzten 100 Jahren einfach zu viele Menschen gemacht ... :mrgreen:

Gruß Wolf

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Intelligenz-Bolzen,

bleibt nur die Frage,
WELCHE Menschen zu viel gemacht wurden.

Diejenigen, die 1,5 Tonnen CO2 raushauen.
Oder diejenigen, die 10,5 Tonnen CO2 raushauen.

Damit kein falscher Verdacht aufkommt:
Diejenigen aus Mäc-Pomm können natürlich NICHT
gemeint sein. Die vermehren sich ja nicht mehr,
seit alle jüngeren Mädels fluchtartig diese Region
verlassen. Damit ist langfristig gesichert, dass
Pegida und AFD aussterben.

Weiter-Stamm(baum)-Tischen,

Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 07:45
Moin Intelligenz-Bolzen,

bleibt nur die Frage,
WELCHE Menschen zu viel gemacht wurden.
Die Frage aller Fragen! :superfreu: :superfreu:

Ich plädiere ja sowieso die menschliche Reproduktion ab sofort, und per Dekret, zu verbieten! Das ist die einfachste und nachhaltigste Lösung, innerhalb von einer Generation, für die allermeisten Probleme!

Mich wunder nur das Greta Superschlau und neo Nobelpreisträgerin, noch nicht eben das gefordert hat. :shock:
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Warum DAS nicht gefordert wurde?

a) Weil es das Problem nicht löst
b) Weil es niemanden gibt, der entscheiden
kann/darf/sollte, wer auszusterben hat.
Das gab es schonmal 39/45. Bitte keine
Wiederholung.

Gut. Suchen wir uns also einen Sündenbock.
Nehmen wir Äthiopien.
"Die rammeln ja wie die Karnickel"
Bald werden es 100 Mio. Karn ... Äthiopier sein.

Die haben einen CO2-Footprint von sagenhaften
0,11 CO2 pro Nase.
Null-Komma-Eins-Eins !!!

100 Mio. Äthiopier hauen also weniger raus als
1 Mio. Deutsche.
Was also würde mehr fürs Weltklima bringen?
Ihr kommt drauf.

Die Philippinen gefallen mir Rheinländer wieder
mal: 1,11 CO2FT pro Nase. Helau und Alaaf.

Apopo Greta-Bashing:
All diese Dumpfbacken von Pegida bis AFD, die
angeblich das Abendland verteidigen, hätten da
einen besseren Adressaten: Den Überbau des ach
so tollen Abendlandes, nämlich die katholische
Kirche. Demonstriert FÜR Verhütungsmittel.
Direkt vor der Pfarrei. Oder im Vatikan.

Dazu fehlen den grauen, alten Männern aber,
um im Bild zu bleiben, die Eier. Also müssen sie
sich an einem 16-jährigen Gör abarbeiten.
Zu mehr reichts ja nicht mehr.

Weiter-Schlappschwänze-verachtend,

Pit
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von wobo »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 07:45
Moin Intelligenz-Bolzen,
.
.
Weiter-Stamm(baum)-Tischen,
Moin Baumhaus-Pit
Anscheinent habe ich deine Intelligenz wohl überschätzt, du scheinst eher zu diesen zu gehören:

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null -
und das nennen sie dann ihren Standpunkt" ... (Albert Einstein)

Gruß Wolf

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 09:15
Warum DAS nicht gefordert wurde?

a) Weil es das Problem nicht löst
b) Weil es niemanden gibt, der entscheiden
kann/darf/sollte, wer auszusterben hat.
Das gab es schonmal 39/45. Bitte keine
Wiederholung.
Aehmm...ja, ZUERST einmal: In dieser Ecke hielt und halte mich mich grundsätzlich nicht auf. Und zum zweiten: Es war ein ironischer Beitrag! :prost2: :laugh2:
Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 09:15
Apopo Greta-Bashing:
All diese Dumpfbacken von Pegida bis AFD, die
angeblich das Abendland verteidigen, hätten da
einen besseren Adressaten: Den Überbau des ach
so tollen Abendlandes, nämlich die katholische
Kirche. Demonstriert FÜR Verhütungsmittel.
Direkt vor der Pfarrei. Oder im Vatikan.

Dazu fehlen den grauen, alten Männern aber,
um im Bild zu bleiben, die Eier. Also müssen sie
sich an einem 16-jährigen Gör abarbeiten.
Zu mehr reichts ja nicht mehr.
Nix da mit Bashing. Lese dich mal in das Thema "Greta" ein dann wirst du schnell feststellen dass da ganz profanes und marktwirtchaftliches Streben dahinter steht. Was ich aber bislang immer noch nicht verstanden habe ist warum alte Frauen und Männer sich die Welt von Teenagern erklären lassen müssen. Was haben die Alten den ihr ganzes Leben lang gemacht das sie immer noch nichts verstanden haben? Waren die nie in der Schule? Haben die nie nachgedacht? Haben die nie irgendwelche kognitiven Kompetenzen gehabt oder leiden alle an einer bislang unbekannten Krankheit die alles, über Jahrzente erarbeitete Wissen, schlagartig vergessen lässt????? Ich bin verwirrt! :(

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 09:15
Die Philippinen gefallen mir Rheinländer wieder
mal: 1,11 CO2FT pro Nase. Helau und Alaaf.
:superfreu:

Schau mal hier. Das wird dir, und dir als Rheinländer sowieso, sicher gefallen:

P.S.
Lass mich das noch anfügen:
Bez AFD und Konsorten. In einer echten Demokratie muss auch der Vertreten sein der diametral zur eigenen Meinung steht. Dumpfbacken wie Inteligenzbolzen haben da ihre Berechtigung. Aber vielleicht missverstehe ich, wieder einmal, die deutsche Kultur. :-(
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Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 09:34
Was ich aber bislang immer noch nicht verstanden habe ist warum alte Frauen und Männer sich die Welt von Teenagern erklären lassen müssen. Was haben die Alten den ihr ganzes Leben lang gemacht dass sie immer noch nichts verstanden haben? Waren die nie in der Schule? Haben die nie nachgedacht? Haben die nie irgendwelche kognitiven Kompetenzen gehabt oder leiden alle an einer bislang unbekannten Krankheit die alles, über Jahrzehnte erarbeitete Wissen, schlagartig vergessen lässt????? Ich bin verwirrt!
wir haben eine Bundeskanzlerin die ist 14 Jahre an der Macht, ist Physikerin und war sogar mal Umweltministerin.
Braucht es da noch eine Erklärung warum die Jungen uns Alte daran erinnern müssen dass wir zwar eine Langspielplatte uU. nicht mehr zu Ende hören können aber unsere Jungen eine ganze Plattensammlung.

wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber Lachen

Gruß Karl

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Wenn ich etwas nicht verstehe oder versuche zu begreifen, dann gehe ich gerne raus in die Natur und schaue mir dort an wie sie sowas gelöst hat .Denn für mich ist die Natur per se ein perfektes System.

Und mir ist im Tierreich keine Spezies bekannt die ihren jüngsten als Anführer wählt. Aber wie gesagt; Mein Wissen ist sehr beschränkt. Ich bin noch sehr stark, wenn nicht absolut, von der Vernunft geleitet.

Mit allem Respekt; Dein Ansatz erinnert mich ein wenig an Fahrenheit 451 und die Bücher Verbrennungen.

Ist jetzt etwas zugespitzt, das stimmt. Aber der grösste Schatz der Menschheit ist Wissen! Und das kommt mit dem Alter. Ansonsten müsste man sich fragen was dann, um deinem Beispiel zu folgen, Angela Merkel in all ihren Lebensjahren so gemacht hat.

Im absoluten Wissen hier auf Unverständnis und Ablehnung zu stossen; Ich bin der Meinung das Deutschland die richtige Führungskraft hat und hatte. Deutschland sollte stolz sein auf diese Frau!

Aber wahrscheinlich wird ihr, bestenfalls, dieser Zuspruch posthum gewährt. Leider. :(
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Borgolio
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Borgolio »

Karl Retter hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 10:40
Innova-raser hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 09:34
Was ich aber bislang immer noch nicht verstanden habe ist warum alte Frauen und Männer sich die Welt von Teenagern erklären lassen müssen. Was haben die Alten den ihr ganzes Leben lang gemacht dass sie immer noch nichts verstanden haben? Waren die nie in der Schule? Haben die nie nachgedacht? Haben die nie irgendwelche kognitiven Kompetenzen gehabt oder leiden alle an einer bislang unbekannten Krankheit die alles, über Jahrzehnte erarbeitete Wissen, schlagartig vergessen lässt????? Ich bin verwirrt!
wir haben eine Bundeskanzlerin die ist 14 Jahre an der Macht, ist Physikerin und war sogar mal Umweltministerin.
Braucht es da noch eine Erklärung warum die Jungen uns Alte daran erinnern müssen dass wir zwar eine Langspielplatte uU. nicht mehr zu Ende hören können aber unsere Jungen eine ganze Plattensammlung.

wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber Lachen

Gruß Karl
Moin,

aber Öko-Fundamentalismus löst die Probleme nicht, weil daurch riesige ökonom. Probleme entstehen würden, oder wollen wir hohe Areitslosigkeit mit den damit verbundenen sozialen Problemen - nein das wollen wir auch nicht.
Viele Aktivisten kommen aus Familien mit guten finanziellem Background, wenn der bei den meisten plötzlich nicht mehr da wäre, käme bei den "Youngstern" plötzlich Unverständnis auf, weil Papi dann auf einmal sagt: Kein Geld - kein Ticket für die Fahrt zur Demo, kein Geld mehr für's Smartphone, kein Geld mehr für den Tennisverein, Balletschule, Sportverein und überhaupt für alles nicht, nur noch für den Garten. Damit können wir uns wenigsten teilweise selbst versorgen.

Und jetzt mal polemisch: Und Du liebe Greta fliegst / fährst jezzt nicht mehr zur Klimademo, sondern darfst die Stunden bei vergnüglicher Gartenarbeit verbringen.
Ob Greta da glücklich wäre?

Nein ich wohne nicht in zitierten Bundesländern, gehöre keiner Partei oder Religionsgemeinschaft an.

Zuhören (auch bei Leuten, welche man nicht mag), recherchieren, Fakten / Forschungsergebnisse sammeln, denken und schlußfolgern. Auch gehöre ich nicht zu den Leugnern des Klimawandels (siehe Link zu "Chasing Ice")!

Aber eines weiß ich aus Lebenserfahrung: Fundamentalismus hat noch nie zu guten Ergebnissen geführt - schaut Euch doch um in der Welt.

Gruß

Borgolio

harryguenter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von harryguenter »

Wie ich hier schonmal schrieb: Die Frage wie wir die derzeit in Aussicht gestellten 12 Mrd. Menschen verhindern und gar mal wieder zu 2-4 Mrd zurückkommen könnten ist aus meiner Sicht eine der klimapolitisch aber auch Gesamtökologisch (Artensterben durch Lebensraumvernichtung) existentiellen.
Derzeit traut sich nur niemand daran, eben weil die Frage unpopulär, rassistisch, und überhaupt problematisch ist. Ich weiß auch nicht wie wir es bewerkstelligen könnten. Und wenn dann kann es überhaupt nur um Verhütung gehen. Ch befürchte die Menschheit wird aber wieder eine der hässlichen Methoden zur Verringerung "wählen".

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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Wir sind doch auf einem guten Weg diesbezüglich.

Da wir das Populationsproblem nicht angehen und lieber die Umwelt zur Sau machen wird sich die Bevölkerung doch auch so dezimieren.

Läuft doch.
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono


"The only good nation is imagination."

Borgolio
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Borgolio »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 27. Jul 2019, 13:40
Wir sind doch auf einem guten Weg diesbezüglich.

Da wir das Populationsproblem nicht angehen und lieber die Umwelt zur Sau machen wird sich die Bevölkerung doch auch so dezimieren.

Läuft doch.
Diese Form von Zynismus hilft doch letzlich auch nicht weiter. Sie zeigt auch nur Ratlosigkeit.
Fakt ist doch eines, diejenigen in Afrika oder sonstwo mit geringen CO2-Ausstoß streben alle nach besseren Lebensverhältnissen / Lebensstandart. Wenn der dann irgendwann mal erreicht ist, sieht deren CO2-Ausstoß ähnlich aus. Nehmen wir mal das aktuelle Thema "Mittelmeer - Flüchtlinge". Da gibt es auch schon Dokumentationen die darauf hinweisen, das jene aus rein wirtschaftlichen Überlegungen (Lebensstandart) versuchen nach Europa zu Kommen. Hier bei uns sehe ich einige, die offensichtlich wirtschaftlich Fuß gefaßt haben. Außer der dunklen Hautfarbe und ggf. etwas bunterer Kleidung siehste keinen Unterschied zu uns (Autos ...) Die leben auch nicht mehr mit 1,5t CO2 jährlich.
Zuende gedacht bedeutet das doch, wir haben jetzt schon deutlich zu hohe Erdbevölkerung (1 - 2 Mrd.) wären allemal genug.
Was bedeutet das: Bevölkerungspolitik = Klimapolitik
Oder möchte einer von Euch so leben (Lebenssandart in den sogenannten Entwicklungsländern), selbst das wäre bei 12 Mrd. Menschen noch zu großzügig.
Also bleibt nur der Weg über Bevölkerungspolitik und Effizienz.

Das hat nicht's mit Ideologie von 1933 zu tun, es sagt mir rein die Logik.
Da sind wir in Europa doch schon recht passend. Durchschnittliche Kinderzahl 2 oder weniger.
Dann schau mal in die genannten Regionen!
Ja aber warum ist das da so? Das ist doch in Bezug auf das Problem zunächst mal völlig egal. Entscheidend ist: Die Weltbevölkerung darf nicht wachsen - sie muß abnehmen, aus freier Entscheidung, diktiert durch den Verstand (ich sage bewußt diktiert).

Auch wenn es einigen Leuten nicht gefällt - solche Dinge müssen gesagt werden dürfen. (Freiheit des Geistes).

Ich sage auch offen, daß ich nicht unter meinen bescheidenen Lebensstandart leben will, aber mehr strebe ich auch nicht an.
Wem nützt es, wenn 12 Mrd. Menschen nur noch armseelig dahinvegetieren können, weil nichts mehr geht (CO2 oder was auch immer).

Für mich ist es sinniger wenn 2 Mrd. ordentlich leben können. Die anderen müssen ja nicht geboren werden.

Werde ich jetzt zum "intellektuellen Arschloch" degradiert?

Ganz klar muß man auch solche Gedankenfolgen tolerieren!

Hier geht es nicht um moralistische Gefühlsduselei, sondern um Fakten und Möglichkeiten, knallhart - so wie das Leben auch manchmal ist.

Nachdenklicher Gruß

Peter

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