Der Pfad des Virus
Re: Der Pfad des Virus
Peter: hast du es schonmal mit einer Rückfrage versucht, die nicht verhöhnt und beleidigt?
Wäre ein Anfang!
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Re: Der Pfad des Virus
Ne, aber mal im Ernst. Es war nicht V wie Vendetta wie von Roman angenommen, sondern tatsächlich die Simpsons Anno 1993, die alles vorhergesehen haben. Hier der Beweis wie Homer das Paket mit dem Saftenthafter öffnet, kurz danach ist Springfield kompett infiziert.
Wie es dazu kam ?
Nachdem der Saftenthafter in der Show "Nicht zu fassen dass sowas erfunden wurde" vorgestellt wurde,
gehen viele Bestellungen aus Springfield ein. Da die Mitarbeiter in der Fabrik teilweise krank sind, wird die Grippe nach Springfield importiert.
Bemerkt ihr die Parallelen ? Ich sage nur Gütersloh !
Interessant und zum denken geben sollte uns das Ende der Pandemie
Die Saftenthafterfabrik liegt übrigens in Osaka, Japan.
Hier noch von einem Zufall zu sprechen, gerade in einem Honda Forum. wäre schon weit hergeholt.
Wie es dazu kam ?
Nachdem der Saftenthafter in der Show "Nicht zu fassen dass sowas erfunden wurde" vorgestellt wurde,
gehen viele Bestellungen aus Springfield ein. Da die Mitarbeiter in der Fabrik teilweise krank sind, wird die Grippe nach Springfield importiert.
Bemerkt ihr die Parallelen ? Ich sage nur Gütersloh !
Interessant und zum denken geben sollte uns das Ende der Pandemie
Die Saftenthafterfabrik liegt übrigens in Osaka, Japan.
Hier noch von einem Zufall zu sprechen, gerade in einem Honda Forum. wäre schon weit hergeholt.
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Re: Der Pfad des Virus
Ich stell mir grad Ober-Ataman Don-Kosak vor,
wie er mit der Kalaschnikov im Anschlag die
Grenzen von Ischgl verteidigt. Nach innen
(kein Ausbruch), und nach aussen (keine
neuen Touris).
Und, wer würde ihn, meuchelmorden ?
Rrrrichtig, die Wirte von Ischgl.
Ja, was denn nun?
Nachher ist man immer schlauer als vorher.
Man wird auch nicht schlauer, wenn man
Ursache und Wirkung verwechselt.
Was wäre mit einer Volksabstimmung?
Lockerung aller Maßnahmen, in Verbindung
mit Behandlungsstop für alle Ü-60-Personen.
Was, wenn der grosse, weise Ataman feststellt,
dass er ja schon über 65 Jahre alt ist?
Da Wänä-883 abkommandiert wurde:
"Schaumama. Es bleibt spannend."
Ratio-Pit
wie er mit der Kalaschnikov im Anschlag die
Grenzen von Ischgl verteidigt. Nach innen
(kein Ausbruch), und nach aussen (keine
neuen Touris).
Und, wer würde ihn, meuchelmorden ?
Rrrrichtig, die Wirte von Ischgl.
Ja, was denn nun?
Nachher ist man immer schlauer als vorher.
Man wird auch nicht schlauer, wenn man
Ursache und Wirkung verwechselt.
Was wäre mit einer Volksabstimmung?
Lockerung aller Maßnahmen, in Verbindung
mit Behandlungsstop für alle Ü-60-Personen.
Was, wenn der grosse, weise Ataman feststellt,
dass er ja schon über 65 Jahre alt ist?
Da Wänä-883 abkommandiert wurde:
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Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Re: Der Pfad des Virus
Ich gebe Mal Antwort auf die rhetorische Frage . Nein, der Leugner behauptet, das Virus existiert nicht. Du kritisierst den Umgang mit dem Virus.
"Bad news are good news".
Aber abgesehen davon habe ich eher den Eindruck, dass sich die Berichterstattung deutlich reduziert, weil sich das Thema nach nunmehr einem 3/4 Jahr abnutzt.
Man muss auch nicht jeden Artikel lesen, der einem präsentiert wird, das kann man mündig selbst entscheiden. Nebenbei: Wenn von "Die Medien" die Rede ist, klinke ich mich eigentlich gerne aus. Das ist auf einem Level wie "Die da oben" und "dunkle Mächte". Wenn kritisiert wird, dann gerne etwas konkreter.
Es geht doch nicht darum, Wirte zu bestrafen, sondern die Verbreitung des Virus zu reduzieren. Keiner gibt den Wirten Schuld am Virus.
Da gibt es noch andere Branchen, die dem Virus zum Opfer fallen. Frag mal einen Messebauer oder Konzertveranstalter. Dennoch können wir keine Superspreader-Events gebrauchen.
Die Auflagen für die Gastronomie sind da, damit die Geschäfte überhaupt öffnen können. Die, mit denen ich darüber gesprochen habe, waren glücklich überhaupt öffnen zu können. Da wurde es nämlich finanziell sehr eng.
Re: Der Pfad des Virus
Wie das Kölner Pascha. Europas größtes Eroscenter, da kommt St. Pauli nicht mit.Zweiradfreund hat geschrieben: ↑Di 22. Sep 2020, 15:34Da gibt es noch andere Branchen, die dem Virus zum Opfer fallen.
Wo soll denn jetzt die ganze überschüssige Libido hin?
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Re: Der Pfad des Virus
Der Einsatz von Chemtrails wäre doch eine simple und einfache Lösung das Virus zu besiegen, gleichzeitig würde es der Flugindustrie wieder helfen um wieder Fuß (oder sagt man dazu Luft?) zu fassen?
Wave' d gerade...
Gruß Steffen
Chostingator
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Re: Der Pfad des Virus
Liebesgrüße in die Quarantäne.
Passt auf euch auf und bleibt Zuhause!
.
Das Lumpenpack - Das Coronalied
https://www.youtube.com/watch?v=L5JfbQTCeSc
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Re: Der Pfad des Virus
Haben wir hier schon lang.
Bleibst halt zuhaus. Ist eh gesünder
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Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Re: Der Pfad des Virus
Jep, so wird das in Germany schon lange betrieben und m. M. nach völlig unproblematisch. Ich gehe mit der Maske in den Biergarten, fülle am Eingang oder am Tisch den Schrieb aus und genieße dann den Tag
Wave' d gerade...
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Re: Der Pfad des Virus
Alfred Tetzlaff, Osama bin Laden, Frank Enstein wandeln inzwischen wieder unter uns.
Und: ER ist wieder da, er hat gespeist, Wiener Schnitzel ...
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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Re: Der Pfad des Virus
Karneval hat wieder begonnen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/die ... ccbad56a71
Könnte ein paar Schnupfen geben bei dem Wetter.
Könnte ein paar Schnupfen geben bei dem Wetter.
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.
Re: Der Pfad des Virus
Das Gute ist ja, dass bei Coronaviren es genauso ist wie bei vielem anderen: Das Wissen der Welt liegt einen Mausklick entfernt.
Deshalb wundert mich auch, dass sich so über Trump echauffiert wird, der zugegebnermaßen die Gefährlichkeit heruntergespielt hat.
Das haben auch andere. Und umgekehrt auch. Aber wer informiert sich denn bei Trump bitte?
Man muss auch nicht Laschet oder Spahn fragen oder sich eine Anne Will - Sendung reinziehen oder gar eine BLÖD-Schlagzeile lesen, um sich zu informieren, sondern einfach mal Zahlen ansehen. Und zwar immer wieder.
Ich gucke mir bspw. seit Monaten immer wieder die Intensivbettenbelegung an, dann kann ich gut abschätzen, ob da ein plötzlicher Mangel in Deutschland droht. Bilder und Filme von überfüllten Hallen oder Kühlcontainer mit Toten ist hingegen für eine Einschätzung von Gefahr für mich nicht relevant.
Leider habe ich den Eindruck, dass mehr mal eine Nachricht über irgendein volles Krankenhaus bspw. in den USA (dort herrscht eh Mangel im System!) in das Bewusstsein der meisten dringt als tatsächlich bekannt ist wie die Kapazitäten sind.
Seit dem Sommer lagen wir meist bei 200-300 belegten Intensivbetten mit Covid-19-Fällen, von denen rund die Hälfte von Patienten belegt werden, die beatmet werden.
Aktuell sind es 301, also haben wir seit August doch einen Anstieg zu verzeichnen - nicht nur bei den Fallzahlen mit positiver Testung, sondern auch (aber im Verhältnis weit weniger) angestiegenen schwer Erkrankten. Evtl. waren die positiv Getesteten zuletzt jünger, evtl. gibt es mehr falsch Positive oder das Virus ist weniger gefährlich geworden, evtl. auch, weil sich bei manchen bereits eine Teilimmunität entwickelt hat.
Die freie Kapazität liegt aktuell bei 8.601 Betten und weitere 12.291 Betten können innerhalb einer Woche aktiviert werden, also rund 21.000 Betten. Dazu könnte man durch eine Maßnahme wie aus dem Frühjahr, als unnötigerweise (wussten wir zwar vorab nicht, aber dann sehr bald schon und haben dennoch sehr lange weiter so gemacht) Operationen verschoben wurden, weitere tausende Betten schaffen.
De facto könnte sich unser Gesundheitssystem also deutschlandweit bei guter Verteilung die rund hundertfache Menge an schwer Erkrankten leisten ohne dass Menschen unbehandelt blieben.
Lokal kann eine Überlastung natürlich schneller mal auftreten, aber insgesamt macht mich das recht entspannt. Darum ging es btw am Anfang, Merkel sagte es selbst: Die meisten von uns würden sich infizieren, aber eben möglichst nicht innerhalb einiger Wochen, denn das Gesundheitssystem dürfe nicht überlastet werden. Davon sind wir ja weg, die Schwellen für Maßnahmen würden sogar überschritten werden können, wenn nicht einer mehr erkrankt - allein positive Tests zählen schon.
Nehmen wir Tönnies: Über 2100 Infizierte, nicht einer ist gestorben. Ein Killervirus wäre doch anders. Ungefährlich ist aber auch anders!
Schweden hat sein System durchgezogen, keine Überlastung, aber eben auch keine harten Maßnahmen und scheint gefeit vor einer zweiten Welle, es scheint sich inzwischen dort eine gute Immunität entwickelt zu haben, was insbesondere die Alten schützt und die Angst vor dem Winter und LockDowns mindert. Man merkt auch weniger Interesse am schwedischen Modell seitens der Medien, seitdem es von dort keine Hiobsbotschaften mehr gibt.
Aber abgerechnet wird ja zum Schluss.
Ohne Immunitäten sind speziell Alte und Kranke weiter auf unbestimmte Zeit gefährdet.
Ich erhoffe mir in Zukunft eine breitere Diskussion über das, was wir wirklich machen sollten und was wir vielleicht nicht machen sollten.
Deshalb wundert mich auch, dass sich so über Trump echauffiert wird, der zugegebnermaßen die Gefährlichkeit heruntergespielt hat.
Das haben auch andere. Und umgekehrt auch. Aber wer informiert sich denn bei Trump bitte?
Man muss auch nicht Laschet oder Spahn fragen oder sich eine Anne Will - Sendung reinziehen oder gar eine BLÖD-Schlagzeile lesen, um sich zu informieren, sondern einfach mal Zahlen ansehen. Und zwar immer wieder.
Ich gucke mir bspw. seit Monaten immer wieder die Intensivbettenbelegung an, dann kann ich gut abschätzen, ob da ein plötzlicher Mangel in Deutschland droht. Bilder und Filme von überfüllten Hallen oder Kühlcontainer mit Toten ist hingegen für eine Einschätzung von Gefahr für mich nicht relevant.
Leider habe ich den Eindruck, dass mehr mal eine Nachricht über irgendein volles Krankenhaus bspw. in den USA (dort herrscht eh Mangel im System!) in das Bewusstsein der meisten dringt als tatsächlich bekannt ist wie die Kapazitäten sind.
Seit dem Sommer lagen wir meist bei 200-300 belegten Intensivbetten mit Covid-19-Fällen, von denen rund die Hälfte von Patienten belegt werden, die beatmet werden.
Aktuell sind es 301, also haben wir seit August doch einen Anstieg zu verzeichnen - nicht nur bei den Fallzahlen mit positiver Testung, sondern auch (aber im Verhältnis weit weniger) angestiegenen schwer Erkrankten. Evtl. waren die positiv Getesteten zuletzt jünger, evtl. gibt es mehr falsch Positive oder das Virus ist weniger gefährlich geworden, evtl. auch, weil sich bei manchen bereits eine Teilimmunität entwickelt hat.
Die freie Kapazität liegt aktuell bei 8.601 Betten und weitere 12.291 Betten können innerhalb einer Woche aktiviert werden, also rund 21.000 Betten. Dazu könnte man durch eine Maßnahme wie aus dem Frühjahr, als unnötigerweise (wussten wir zwar vorab nicht, aber dann sehr bald schon und haben dennoch sehr lange weiter so gemacht) Operationen verschoben wurden, weitere tausende Betten schaffen.
De facto könnte sich unser Gesundheitssystem also deutschlandweit bei guter Verteilung die rund hundertfache Menge an schwer Erkrankten leisten ohne dass Menschen unbehandelt blieben.
Lokal kann eine Überlastung natürlich schneller mal auftreten, aber insgesamt macht mich das recht entspannt. Darum ging es btw am Anfang, Merkel sagte es selbst: Die meisten von uns würden sich infizieren, aber eben möglichst nicht innerhalb einiger Wochen, denn das Gesundheitssystem dürfe nicht überlastet werden. Davon sind wir ja weg, die Schwellen für Maßnahmen würden sogar überschritten werden können, wenn nicht einer mehr erkrankt - allein positive Tests zählen schon.
Nehmen wir Tönnies: Über 2100 Infizierte, nicht einer ist gestorben. Ein Killervirus wäre doch anders. Ungefährlich ist aber auch anders!
Schweden hat sein System durchgezogen, keine Überlastung, aber eben auch keine harten Maßnahmen und scheint gefeit vor einer zweiten Welle, es scheint sich inzwischen dort eine gute Immunität entwickelt zu haben, was insbesondere die Alten schützt und die Angst vor dem Winter und LockDowns mindert. Man merkt auch weniger Interesse am schwedischen Modell seitens der Medien, seitdem es von dort keine Hiobsbotschaften mehr gibt.
Aber abgerechnet wird ja zum Schluss.
Ohne Immunitäten sind speziell Alte und Kranke weiter auf unbestimmte Zeit gefährdet.
Ich erhoffe mir in Zukunft eine breitere Diskussion über das, was wir wirklich machen sollten und was wir vielleicht nicht machen sollten.
Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.
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Re: Der Pfad des Virus
Die Diskussion jetzt anzuzetteln ist zu spät. Man hat sich in Deutschland frühzeitig für einen Weg entschieden und es wäre meiner Meinung nach schlecht, wenn man diesen Weg jetzt verlassen würde. Dann holte uns genau das ein, was die anderen Länder, die den anderen Weg gingen, schon durchgemacht haben.
Das ist wie bei einem Navi. Wenn ich dort nach jeder Ortschaft die Vorgaben zwischen "kürzester Strecke" und "schnellster Zeit" wechsle, dann komm ich nie an, weil ich dann zwischen der nächsten Autobahnauffahrt und dem nächsten Ort in Wunschrichtung pendle
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen