Moderne Technik hat ihren Preis

nochn Jürgen
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Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von nochn Jürgen »

Wer die Batterie im Winter zum Laden ausbaut, nimmt dabei in Kauf, dass ohne Batterie weder das Lenkradschloss betätigt werden kann (auf oder zu), noch die Sitzbank sich öffnen lässt.

Werde mir daher von der Batterie ein Kabel zum Fernladen unter die Sitzbank legen. Gibt's passend zum CTEK-Ladegerät, das ich ohnehin schon habe. Hatte diese Lösung auch bei der Innova und mir damit den Ausbau der Batterie gespart.

SC71

Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von SC71 »

nochn Jürgen hat geschrieben:
Sa 3. Nov 2018, 10:53
Wer die Batterie im Winter zum Laden ausbaut, nimmt dabei in Kauf, dass ohne Batterie weder das Lenkradschloss betätigt werden kann (auf oder zu), noch die Sitzbank sich öffnen lässt.

Werde mir daher von der Batterie ein Kabel zum Fernladen unter die Sitzbank legen. Gibt's passend zum CTEK-Ladegerät, das ich ohnehin schon habe. Hatte diese Lösung auch bei der Innova und mir damit den Ausbau der Batterie gespart.
Eine weitere Möglichkeit wäre die, einfach TÄGLICH damit zu fahren. Seit drei JAHREN und 63000 km gab es noch nie ein Problem mit der Batterie der KLX aufgrund täglicher Benutzung des Kfz...

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sivas
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von sivas »

nochn Jürgen hat geschrieben:
Sa 3. Nov 2018, 10:53
... ohne Batterie weder das Lenkradschloss betätigt werden kann (auf oder zu), noch die Sitzbank sich öffnen lässt.
Was soll's, Festnetztelefonie geht auch nur noch mit Strom. Hätte das jemals einer gedacht ?

Untoter :shock:

braucki
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von braucki »

Ich habe an allen Fahrzeugen die C-tek Adapter und nutze das msx 5.0, um die Batterien bei Gelegenheit immer mal wieder zu laden.
M.E. ist das eine lohnenswerte Investition. Übrigens hat Polo einen C-tek Adapter im Angebot mit dem man auch andere Ladegeräte nutzen kann. Gibt es auch von anderen Anbietern

https://www.google.de/shopping/product/ ... alEALw_wcB
Grüße
Oliver

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Innova-raser
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Innova-raser »

sivas hat geschrieben:
Sa 3. Nov 2018, 11:36
Was soll's, Festnetztelefonie geht auch nur noch mit Strom. Hätte das jemals einer gedacht ?
Aehmm....
Wie sollte Telefonie denn sonst funktionieren? Satt gespannte Drähte mit Büchsen am Ende für beide Teilnehmer? :shock:

Und der Vergleich hinkt sowieso gewaltig. Hier geht es um ein sehr mobiles Teil. Das kann nicht stationär immer am Strom angeschlossen sein. Deshalb ist es schon etwas schade das simple Grundfunktionen nicht mehr ohne Strom möglich sind. Denn das einer, über den Winter, die Batterie ausbaut ist ja nicht so abwegig. Das er dann aber damit die komplette Kontrolle über das Fahrzeug verloren hat ist schon etwas blöd.

Wäre ja das gleiche wie wenn die Autos keine Türschlösser mehr hätten. Vielleicht kommt das ja noch, aber zur Zeit kann man das Auto noch immer manuell mit dem Schlüssel öffnen. Jedenfalls habe ich noch keine anderen gesehen.
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Himbeer-Toni
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Himbeer-Toni »

aber bloß keinen Biostrom zum Laden nehmen, am besten reinen Atomstrom, da hat man auch weniger Innenabrieb im Kabel. Das Biozeugs verklebt nur die Leitungen.
Einfach, robust, zuverlässig, wirtschaftlich – das sind zusammengefasst die Eigenschaften der Super Cub C125A

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sivas
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von sivas »

Mein alter Wählapparat brauchte keinen Strom. Da konnte ich mich überall ranhängen, auch beim Nachbarn.

Untoter :shock:

Bohne
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Bohne »

Evtl. auch interessant für die C125 mit Smarto-Keyo. ;)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ke ... -1.4252004
...bei denen Diebe Autos mit dem sogenannten Keyless-System knacken. Bei der Technologie, die vor allem in teuren Wagen verbaut wird, entriegeln sich die Türen von selbst, sobald sich der Halter mit dem Schlüssel nähert und der Motor kann gestartet werden. In allen Fällen der letzten Wochen hatten die Besitzer ihre Autos vor ihrem Zuhause geparkt und die Schlüssel in der Nähe der Türen oder Fenster aufbewahrt. Mit sogenannten Funkwellenverstärkern überbrücken die Diebe die Distanz vom Haus bis zum Auto.

"Wir gehen davon aus, dass es sich bei den Tätern um eine professionell agierende und organisierte Bande handelt", sagt Thomas Jacob, der stellvertretende Leiter des Kommissariats 51, das für KfZ-Kriminalität zuständig ist. Als Prävention gegen den Schlüssel-Hack regt er an, Autos mit Keyless-System nicht direkt vor dem Haus zu parken oder zumindest die Schlüssel nicht in der Nähe der Wohnungstüre aufzubewahren. Es helfe auch, die Schlüssel in einer Metalldose aufzubewahren, die das Signal abschirmt. "Wir haben es mit einer Dose für hochwertige Lebkuchen getestet - es funktioniert".
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

harryguenter
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von harryguenter »

Anders ausgedrückt: moderne Technik die versagt und deren Kosten man sich hätte locker sparen können.
Und anstatt folgerichtig solche Systeme auszusortieren wird nun "nachgebessert" indem die Laufzeiten der Funksignale ermittelt werden um zu prüfen ob der Besitzer nah genug am Fahrzeug ist, oder vielleicht doch ein Funkwellenverstärker dazwischen geschaltet ist.

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Done #30
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Done #30 »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 3. Nov 2018, 15:04
sivas hat geschrieben:
Sa 3. Nov 2018, 11:36
Was soll's, Festnetztelefonie geht auch nur noch mit Strom. Hätte das jemals einer gedacht ?
Aehmm....
Wie sollte Telefonie denn sonst funktionieren? Satt gespannte Drähte mit Büchsen am Ende für beide Teilnehmer? :shock:
Wenn du geschwiegen hättest ......
Das ist mein Fachgebiet und ich sag dir: Du redest Blödsinn
Klassische Telefonie, also Analogbimbim funktioniert mit batteriegespeisten Vermittlungsstellen und passiven Endgeräten. Diese Endgeräte brauchten keine eigene Stromversorgung, und verbrauchten im "Leerlauf" auch keinen Strom. Bei ankommendem Anruf, also ein 60V-Wechselspannungsignal, das über einen Kondensator eine Glocke versorgte ließ Strom fließen. Bei Abheben es Hörers wurde das Endgerät mit Gleichstrom mit, je nach Netz 24 oder 48V versorgt. Das Sprachsignal war dann da nur aufmoduliert.
Private Nebenstellenanlagen mussten in Deutschland zwingend ein sogenanntes Netzausfalltelefon vorweisen. Jede ankommende Analogleitung vom Amt wurde über ein mit Netzspannung versorgtes Relais geschaltet. Bei vorhandener Stromversorgung lief die Leitung in die Anlage, bei Stromausfall direkt auf den jeweiligen Apparat. Das wurde von der "Stelle N" der Deutschen Bundespost bei Abnahme der Anlage jedesmal geprüft und galt als schwerwiegender Mangel der umgehend zu beseitigen war und eine kostenpflichtige Nachprüfung nach sich zog.
Diese Funktionssicheerheit bei Stromausfall war nicht auf Analogtechnik beschränkt, ISDN-Telefone im Stand-alone-Betrieb wurden auch von der Vermittlungstelle gespeist.
Mit der Liberalisierung der Telekommunikation in Deutschland wurde per Gesetz alles besser und zuletzt die IP-Technik hat dazu geführt, dass die bis dahin nahezu 100%ige Verfügbarkeit von Telefonie auf die Verfügbarkeit von EDV-Netzen heruntergewirtschaft wurde. Vom Stromverbrauch selbst bei Leerlauf ganz zu schweigen. Bei Netzausfall ist alles tot und inzwischen auch das Telefon.

In manchen Dingen bin ich einfach etwas altmodisch. Bei unseren Abteilungsbesprechungen mache ich mich seit Jahren zum Affen, wenn ich die jungen Schnösel zu ihren tollen Hirnfürzen drei Fragen in einem Satz stelle: "Wo ist der Benefit, was geben wir dafür auf und zu welchem Preis?"
Aber war red ich. Interessiert kein Schwein. Wenn ein zwei jahre später die Sache den Bach runter ist und man feststellt, dass etwas doch nicht so, schlechter oder gar nicht funktioniert, dann kommt der Chef und verlangt von mir eine Lösung. Dann sag ich immer: "Geh in den Keller und hol das alte Zeug wieder rauf." Ist mir mehrfach so gegangen mit Uhrenanlagen, diversen Sprechanlagen, Zusatzschaltungen zu Brandmelde- und Einbruchmeldeanlagen, sowie Zugangskontrollsystemen. Das verbittert einen mit der Zeit.
Zuletzt geändert von Done #30 am Do 13. Dez 2018, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Torsten
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Torsten »

Bohne hat geschrieben:
Do 13. Dez 2018, 15:15
Evtl. auch interessant für die C125 mit Smarto-Keyo. ;)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ke ... -1.4252004
Die Diskussion gab es schon vor über zwei Jahren, als der Smartkey (identisches System) beim Honda SH 300 eingeführt wurde. Originellerweise immer von Leuten, die dieses Fahrzeug nicht besaßen oder kaufen werden.

Ein "Hilfe, mein SH 300 wurde wg. Smartkey geklaut"-Thread im Honda-Board ist mir bislang noch nicht untergekommen.

Ich möchte das System beim SH 300 nicht missen und freue mich sehr, dass die C125 das jetzt auch hat. Ich brate mein Fleisch auch nicht auf offenem Feuer, nur weil sich das vor ein paarhundert Jahren so bewährt hat.

Die vorhandene Problematik beim Pkw kann man entschärfen, indem man den Fahrzeugschlüssel nicht in Haustür- oder Fensternähe aufbewahrt, wo ihn die Spitzbuben problemlos von außen auslesen können.

Beim Krad stellt sich das Ganze wieder anders dar. Die schnellstmögliche und von Profis praktizierte Moped-Klauweise läuft mit Transportertür auf - Moped rein - Transportertür zu in wenigen Sekunden ab. Gibt genug Überwachungsvideos dazu in Youtube zu bestaunen. Da interessiert es wenig, ob der Fahrzeugschlüssel smart oder nicht ist. Im Gegenteil halte ich das Smartkey-System sogar für diebstahlsicherer gegen die neumodischen Straßenräuber, die mit Akkuflex anrücken, die Kiste kurzschließen und damit davonfahren. Auch dazu gibt es in Youtube – Suchwort "scooter crime" etliches Anschauungsmaterial, hier z.B.:

https://www.youtube.com/watch?v=T_R3a6pNg70

Eine Pest, die derzeit in England grassiert und man kann darauf warten, bis das auch nach D schwappt. Wenn sie dir die Kiste auf offener Straße mit vorgehaltener Waffe abzocken, ist das Schlüsselsystem auch egal. Beim abgestellten Fahrzeug dürften diese Amöben eher Modelle mit mechanischem Schloss bevorzugen (das ist aber nur meine eigene Vermutung).

Und wer sehr große Angst hat, kann beim Honda-Smartkey ganz einfach auf einen Knopf drücken. Dann ist er ausgeschaltet und macht exakt gar nichts mehr.

maddins
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von maddins »

Oh Done ich kann Dich sehr gut verstehen!!

In unserem Bereich (Landwirtschaft) passiert ebensoviel quatsch. Ich bin 55 und komm mir manchmal wie ewiger Hinterbänkler vor. Mein neues Telefon kann soviel, dass ichs nicht mehr richtig bedienen kann. Warum ein neues gekauft? Weil ich es geschafft habe bei diesem Sommer im einzigen Regen in Wochenlangem Sonnenschein das Telefon im Garten zu vergessen und prompt wars hinüber.

Schüttel den Kopf und lass die anderen machen!!

Gruß
Martin

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Done #30
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Done #30 »

maddins hat geschrieben:
Do 13. Dez 2018, 18:23
Schüttel den Kopf und lass die anderen machen!!
Heute hatten wir eien anderthalbstündige Präsentation einer selbstüberwachenden netzwerkgestützten Aufzugsprechanlage, also vier Sprechstellen: Korb, Schachtboden, Korbdach und Maschinenraum. Hat sich im Prospekt und auf der Webseite gut angehört, erfüllt angeblich alle VDS-Anforderungen etc...
Wir mussten Abbrechen, weil das übers Netzwerk nicht zum Funktionieren gebracht werden konnte. Was sag ich, Netzwerk? Wir hatten nur ein simplen Zimmerswitch out of-the-box auf dem Tisch, sonst nichts!
Ich werd mir wieder das Treppensteigen angewöhnen müssen. Ein bischen Selbsterhaltungstrieb hab ich noch.

Das Dumme daran is: Es ist mein Job. Von 9 bis 5 muss ich das alles toll finden und aktuell im Bereitschaftsdienst auch.
Ich setz mich jetzt auf meine Jayne und fahr zur Weihnachtsfeier meiner Eishockeyjungs. Mist, 0,0.
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Torsten
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von Torsten »

Done #30 hat geschrieben:
Do 13. Dez 2018, 19:12
Ein bischen Selbsterhaltungstrieb hab ich noch.

Das Dumme daran is: Es ist mein Job. Von 9 bis 5 muss ich das alles toll finden
Lustig :D

Exakt dasselbe könnte ich auf mich bezogen über die tollen neuen autonomen Fahrsysteme in Pkw schreiben :silent:

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moppedmacka
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Re: Moderne Technik hat ihren Preis

Beitrag von moppedmacka »

Done #30 hat geschrieben:
Do 13. Dez 2018, 19:12


Das Dumme daran is: Es ist mein Job. Von 9 bis 5 muss ich das alles toll finden und aktuell im Bereitschaftsdienst auch.
....
Hallo,Done,
gut,wenn Du klar denkst,sprichst und Deine Bedenken benennen kannst.
Das ist ein unersetzlicher Beitrag !
Es liegt nicht im Wahnsinn unserer Zeit,einfaches,Sinnvolles -auf's GANZE !! -
zu sehen.
Ich gratuliere Deinen Kollegen zu dem vermeintlich unmodernen,nörgeligen
Querulanten. Es liegt an Ihnen,sehen zu lernen.
Dir (und uns) wünsche ich immer weniger Verbitterung und immer mehr Mut
und Phantasie,daß zu tun,was wir für richtig und wichtig (...auf's GANZE !!-)
halten. Und wenn der Wahnsinn zu groß wird,bleibt auch noch aussteigen.
Mir blieb nichts übrig und es dauerte lange und tat weh.
Heute bin ich dankbar dafür.
Überraschenderweise werden wir weiterleben - nur anders .
Und das ist es ja wohl-möglich,was not-tut .
Viel Freude und andere Art von Erfolg im Leben,
herzliche Grüße
:prost2:
moppedmacka.

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