Meine Honda C125 Super Cub ist da

[Himbeer-Toni]

Auch schön, muss ja nicht immer Honda sein:

[Himbeer-Toni]

offenbar schon immer sehr langlebig konstruiert:

[Himbeer-Toni]

Die Gegend ist voller Oldtimer, auf dem Weg zum Treffen in Alt-Schwerin, habe mich eingereiht.

[Ramon Zerano]

mutig!
hätte ich mir nicht getraut.

[sholloman]

Warum nicht? Keine Sau zu sehen... SC hingestellt, Fotos geschossen, weiter gefahren

[Brett-Pitt]

Mit der SuCu darf man da hin...

Zumal die ollen MZs mit viel
hauchdünnem Spezial-Plaste
und -Elaste hergestellt wurden.

Weiteraltern,

Papp-Pitt

[Himbeer-Toni]

Die waren sehr nett, die kamen nach dem Essen raus und haben sich interessiert mit mir unterhalten. Deren Maschinen sind aus den 70ern, das ist schon was besonderes.

[Himbeer-Toni]

Hab heute meinen ersten eigenen Ölwechsel hingekriegt, so wie Peppone es mir erklärt und vorgeführt hat, bei der roten SuperCub bei km 2050.
Der erste Wechsel war durch Werkstatt bei km 1100. (Werkstatt verwendet von Honda genehmigtes Fuchs irgendwas Öl, steht sogar Hondaöl drauf)
Das abgelassene Öl, ca 900 ml, war recht dunkel, fast schwarz, keine erkennbaren Partikel.
Eingefüllt wurden ca 900ml Motul 7100 10w40, wie damals von IGN empfohlen. Geht nun knapp über Obergrenze Sichtglas.
Das Schalten wird sofort erheblich leiser und geschmeidiger, ohne Spass, ist tatsächlich so.
Die schrägverzahnten Primärzahnräder scheinen sich zu freuen. Also wirklich, alles bestens, neues Schaltgefühl, sehr toll.
Schönen Abend!

Ps: Bis heute bei km 2050 kein Tropfen Flüssigkeit in dem kleinen Behälter des Kurbelgehäuseentlüftersdingens.
Bei der blauen SC, die im Winter auf trockenen Strassen eingefahren wurde, war alle 500 km voll. Kondenswasser?

[Bernd]

Gratulation zum ersten selbstgemachten Ölwechsel

Gruß
Bernd

[Bernd]

Falls euch eure Sucu mal zu langweilig werden sollte, habe ich hier einen kleinen Umbau Vorschlag:
https://www.youtube.com/watch?v=pbHvjRz-ICM

Viel Spaß

Bernd

[Himbeer-Toni]

Heute habe ich bei meiner weissen SuperCub, der Honda C70Zz SuperCub, Baujahr 1982, annäherungsweise den Spritverbrauch ermittelt.
Aus dem Kanister ganz voll getankt, dann ca 10 km so mit 40-50 im dritten Gang gefahren, dann 20km nach Lübz dritter Gang Vollgas, und wieder zurück, auch Vollgas..
Leicht hügelige Gegend, böiger Wind, 25 Grad C.
Also genau 51 Kilometer gefahren.
Dann sofort aus Kanister per Messbecher wieder vollgetankt und 1,3 Liter SuperPlus Verbrauch ermittelt, also 2,6 Liter hochgerechnet auf 100 km.
Evtl 50 cl Ungenauigkeit oder gekleckert.
Stolzer Verbrauch, die C70 ist eine kleine Saufnase.

[Himbeer-Toni]

Dann Fahrzeugwechsel und mit der roten Honda C125 SuperCub nach Malchow gefahren.
Dort war vor der Eisdiele Motorradauftrieb. Sehr viele Harley Davidsons, aller gecustomed irgendwie, und gelangweilte Fahrer mit Kutten.
Beliebter Fahrertyp: Stirnglatze, graues Resthaar mit Pferdeschwanz. Oder Ratzekurz plus Helm im WK II Look.
Meine SuperCub interessiert keinen, oder nur beim Losfahren, weil sie so einen schönen Sound hat, noch uninteressanter war nur ganz hinten eine ganz langweilige grosse BMW (Aufmerksamkeitswert wie ein Opel Astra)

[Himbeer-Toni]

Ja und dann beschäftige ich mich mit tuning.
Da soll es jetzt so eine Art energetisches Tuning geben, mit ganz vielen Vorteilen.

Für den SuperCub Fahrer gibt es folgende Produkte:
1.) die Lackierung des Chips im Steuergerät mit dem neuen Energie-Klanglack (für Innova und Wave unbedingt Baujahr beachten)
2.) falls kein Steuergerät vorhanden ist, kann das Auspuffende mit dem Energie-Klanglack lackiert werden (nur für SuperCubs ab Baujahr 1978)
3.) einen normalen Luftreiniger für das Motorrad
4.) einen speziellen Mini-Luftreiniger für den Vollvisierhelm

Eine SuperCub ist bekanntlich ein Fahrzeug, was auf Grund der Tatsache, dass es auf Gummirädern steht (zumindest wenn es fährt), als eine enterdete Konstruktion bezeichnet werden kann. Sorgt man nun also dafür, dass sich die Cub auch im geparkten Zustand nicht erden kann (Isolierung des Haupt- und Seitenständers), bleibt dies auch so. Man könnte also den Seitenständer seines Motorrads von einem Zahntechniker mit Kevlar-Epoxidharz überziehen lassen.
Wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht, unterlegt man diesen mit einer Gummimatte. So bleibt das Motorrad enterdet und kann sich unabhängiger von der Umgebung entwickeln. Leider gibt es auf dem freien Mark keine Seiten- oder Hauptständer für SuperCub und Cubs, die auf der Kontaktfläche zum Boden mit entsprechenden Hartgummifüssen ausgestattet sind. Es läuft also letztlich auf eine Bastelei hinaus, dies zu bewerkstelligen. Die Ergebnisse der dauerhaften Enterdung und Ordnung haben zur Folge, dass der Motor runder läuft, mehr Drehmoment entwickelt und sich das Motorrad in Kurven deutlich besser um die Längsachse kippen lässt. Das gesamte Fahrverhalten wird sicherer, berechenbarer und auf Grund der Luftreiniger wird die Luft wesentlich besser. Schließlich ist man nicht immer auf kurvigen Landstraßen unterwegs, sondern muss sich ab und an durch Großstadtverkehr quälen.
erhöhter Sicherheitsvorteil
der Motor läuft deutlich runder
mehr Drehmoment bei niedrigsten Drehzahlen
deutlich tieferes Auspuffgeräusch
berechenbareres Kurvenverhalten
keine Stressaufladung
deutliche Zunahme des Spaßfaktors
der Ursprung des Motorradsfahrens kommt wieder zum Vorschein
deutlich konzentrierteres Fahren ohne Anstrengung
Quelle: Hab ich im Internet gefunden und abgeschrieben

[Himbeer-Toni]

Auf nebenstehender Skizze ist der Aufbau eines Scheiben-Kugel-Transformers gezeigt. Zwischen Ober- und Unterplatte aus lackiertem Holz befinden sich die Verstärkerscheiben, zwischen denen jeweils eine weiße Kugel eingelassen ist. Diese Anordnung bewirkt eine Ordnung und Harmonisierung der auf dem Transformer abgelegten Gegenstände (Fuelfriend, Helm, Werkzeug, puig Scheibe, Motoröl, 13er Ritzel, Knipexzange, magnetische Ölablassschrauben, Körbchen, uvam..)

Aufbau eines Transformers

E845011F-D81A-470F-A0F1-A38F2F32C3BB.jpeg (13.5 KiB) 2802 mal betrachtet

[Hugb]

Coole Sache, muss ich haben