Die Cordhose ist erstens ein Gegenentwurf zum Lebensentwurf der Jeanshosenleute, und zweitens über jeden Zweifel erhaben.Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Do 13. Jan 2022, 19:47Himbeer-Toni beschwert sich immer über mangelnde
Reaktionen bei seinen Auftritten und Ausritten. Evt.
liegt es am Breitband-Samtcord der Hose…..
„Cord mit seinem weichen, samtartigen Flor ist ein absoluter Klassiker, der scheinbar nie aus der Mode kommt. Echte Cord-Fans bleiben dem Material mit den vielen positiven Eigenschaften meist ein Leben lang treu.
Typisch für Cord – und verantwortlich für seine besondere Haptik – sind die erhabenen Rippen, die je nach Gewebe unterschiedlich breit sein können. Beim Weben sind sie zunächst an der Stoffoberseite fest verschlossen. Erst durch das Aufschneiden der Rippen erhält Cord seinen Samt-Charakter.
Trotz seiner fast schon kuscheligen Weichheit ist er robust und strapazierfähig. Qualitätsunterschiede kommen durch die verwendete Baumwolle zustande. Hier reicht das Spektrum von „normaler“ Baumwolle bis hin zu luxuriösem Pimacotton aus Südamerika.
Getragen wird Cord meist im Herbst oder im noch kühlen Frühjahr, weil der Stoff angenehm wärmend auf der Haut liegt und damit eine schöne Alternative zu Jeans bietet. Obwohl in erster Linie für die bequemen Trageeigenschaften bekannt, wirkt zum Beispiel hochwertiger, soft glänzender Genua-Cord durchaus edel und sogar ein bisschen glamourös.“
Bei echten Bikern auch „Deutschleder“ genannt
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