Flossenwärmer

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Sachsenring
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Flossenwärmer

Beitrag von Sachsenring »

Eine Griffheizung gehört für mich ans Moped.
Selbst an kühlen Sommerabenden sind die warmen Würstchen ein Genuss.

Unlängst mit Reinhard die technischen Details seiner Eigenbau-Griffheizungen durchgesprochen
und auf die Idee gekommen, einen Regler vorzuflanschen um selbst bestimmen zu können,
wieviel Heizleistung anliegen soll.

Unseren Mongomopeds hat er schon 2014 eine seiner selbstgewickelten Handbräter verpasst
und die Idee, nicht neu zu kaufen, gefällt mir prinzipiell sehr gut.

Trotzdem hab ich mir fürs NCchen unlängst die Top-Variante von Daytona gekauft. Angebaut - kaputt.
War jetzt schon die zweite defekte Daytona.... an der Wave ist sie nach wenigen Monaten auch kaputt gegangen.

Sodann hab ich mir eine Heizung nach Thrifter konfektioniert und ein PWM-Modul beim großen Spielzeugladen gekauft
und etliche Meter Kabel in der Bude verteilt um das Ganze mal auszuprobieren.

Für die jeweilige Stromaufnahme hab ich die Widerstandswerte des Potis abgelesen/gemessen.
Jetzt muss ich mir nur noch selbst einen Spannungsteiler zusammenstellen, verschaltern und verkabeln.

Das Kästchen kommt ins Helmfach und sollte platzsparend am Batteriedeckel unterkommen.
Den Rest überleg ich mir dann.

Mal schauen, ob sich alles in Rauch auflöst oder doch zu warmen Flossen führt :sonne: .

Hobbyelektrogrüße,
MM
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Done #30
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Done #30 »

Sachsenring hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 22:45
die Top-Variante von Daytona gekauft. Angebaut - kaputt.
War jetzt schon die zweite defekte Daytona.... an der Wave ist sie nach wenigen Monaten auch kaputt gegangen.
Was ist kaputt? Das Steuermodul? Kein Problem.
Du hast das Kemo-Teil verbaut? ok, kann man machen. Da gibts aver auch vom freundlichen Chinesen ein PWM-Modul mit Poti.
Bild

Am Poti die Anschlüsse verlängert und an einen schicken Platz im Cockpit gelegt. Schalter davor und ein Modul für Spannungs und Strommessung zeigt die Bordspannung und die Stromaufnahme
Bild
Zuletzt geändert von Done #30 am Do 6. Feb 2020, 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
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wolfgang2011
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von wolfgang2011 »

Sachsenring hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 22:45


Für die jeweilige Stromaufnahme hab ich die Widerstandswerte des Potis abgelesen/gemessen.
Jetzt muss ich mir nur noch selbst einen Spannungsteiler zusammenstellen, verschaltern und verkabeln.


Hobbyelektrogrüße,
MM
Verstehe ich nicht , wozu brauchst Du ein Spannungsteiler ?
LG
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Brämerli »

Gutes Gelingen. Gibts dazu (noch von Reinhard) ein par Details? So z.B. zum verwendeten Widerstandsdraht? Sieht isoliert aus.
Zuletzt geändert von Brämerli am Do 6. Feb 2020, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Done #30
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Done #30 »

wolfgang2011 hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 05:49
Verstehe ich nicht , wozu brauchst Du ein Spannungsteiler ?
Evtl anstatt des Potis? Dann kann man aus einer stufenlosen Verstellung eine stufige machen.

Ist für mich sogar nachvollziehbar. Mit dem Poti kann man zwar stufenlos einstellen, aber die Heizung ist halt recht träge. Am Strom/Spannungsmesser sehe ich, welche Leistung ich vorgewählt habe und ob es die Bordspannung noch ab kann, bevor ich die Batterie leerziehe oder gar die Zündanlage in Notlauf geht. Vier Stufen sind m.M. ausreichend: Aus, ca 10W, ca 15 W und Voll zum Aufheizen.
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Sachsenring
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Sachsenring »

Ja genau, um das Poti zu ersetzen. Das Poti is ja ein Spannungsteiler.

Stufenlose verstellung strebe ich nicht an.
Die 15Watt in der On-Stufe meiner Daytonas an der NTV nehme ich als Anhaltspunkt.
Die sind, wenns wirklich kalt ist, zu wenig.
Bei der Vierstufendaytona feuert die kleinste Stufe bereits 18W.
Das is okeee, fahre aber meist in Stufe 2. Die soll 31W betragen.

Beim Chinesen kaufen, da bin ich nicht so der fan von...

Wenn ich mal die Tage Zeit/Lust habe, frickel ich den Kram ans Moped.
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von wolfgang2011 »

Sachsenring hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 13:41

Wenn ich mal die Tage Zeit/Lust habe, frickel ich den Kram ans Moped.
Frickeln ???? , mmhhmm, wie schaltest Du die Stufen ??
Mit einem Codierschalter ??
Naja , das ist wie an einem DCT Getriebe eine Fußschalthebel anzubauen ,
aber wenns dich Glücklich macht :roll:

Die Kemo PWM sind wohl nicht günstig , aber weil komplett vergossen ideall fürs Moped ,
seh nur zu das die Anschlüsse nach unten Zeigen , damit sich keine Nässe zwischen den Anschlüssen sammeln kann,
und natürlich voll isolierte Flachstecker oder Gummitüllen drüber schieben.

Falls Du doch auf Poti gehen möchtest , hier was in IP66 , gibt es mit jedem Standard Ohm Wert:
https://www.conrad.de/de/p/eaton-m22-r1 ... 08754.html
Der Preis ist allerdings bei Conrad irgendwie falsch , muss inklusive Einbau von einer 20jährigen Blondine sein ,
Auf jeden Fall läßt der sich Prima mit Handschuhe betätigen.
LG
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Sachsenring »

höhö, das hab ich mir einfacher vorgestellt.
gibts überhaupt solche schalter??

ich versteh dein argument, aber ich mag es, wenn bestimmte einstellungen vorkonfiguriert sind (da steckt GURI drin, lol)
und finde es ätzend, wenn man 10.000 einstellungsmöglichkeiten hat, die einen auch nicht weiter bringen.

jetzt saß ich gerade und habe überlegt, wie ich mit meinem beschränkten wissen 3 widerstandspaare schalte.
prinzipiell sind das 2 parallel arbeitende wechselschalter :oops: .

habe bei Kemo angefragt: die haben keine IP-Tests durchgeführt. Platine ist mit Harz vergossen. Anschlüsse frei.
sollte, sofern wirklich nur die anschlussfahne aus dem harzkonstrukt rausschauen, seh ich da auch kein problem mit wasser.
wollte die box aber sowieso im helmfach unterbringen. so der plan.
das teil kostet 27 Eier und wird bei dauerhaft 73W bei 5,3A nicht warm.

als notlösung hab ich mir schon ein ähnliches, wasserdichtes poti rausgesucht und ja, der preis ist garantiert mit einbau :shock: .
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Brett-Pitt »

Hier am Nie-derrhein wirds ja
nie kalt. Trotzdem eine blöde
Frage:

Kann man nicht 3 Widerstandsdrähte verbauen,
und diese getrennt jeweils über Kippschalter einfach
ansteuern?
Also "volle Pulle" auf Draht 1 gleich 10 Watt.
"V-P" auf D-2 zusätzlich, in summa 20 Watt.
Und am Ende eben 30 Watt.

Das dürfte doch für diesseits der Oder reichen, oder ?
Neisse? Ural?

Weiterverdrahten,

Golfstrom-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Sachsenring »

Die Frage ist berechtigt und ich weiß aber nicht, wie sich so ein Drähtchen Temperaturabhängig verhält.
Mit großer Wahrscheinlichkeit PTC!? Aber auch in dem Betriebsbereich signifikant?
Langer Draht, weniger Strom, kurzer Draht, mehr Strom. Kurzer Draht heißt aber auch weniger "warme Masse"...

was weiß ich?

Bei C. onrad gibts auch R-Draht 0,433 Ohm/m. Davon 12m gesamt ergeben 32W @ 13,8V, odrrrr?

Mit Regelkästchen weiß ich wenigstens, wieviel durchgeht. Quasi der Spritmonitor füre Griffheizung :shock:

bei meiner zurechtgelegten Drahtlänge für die heizung stellt sich ein strom von ca 5,3A ein und der nimmt auch nicht ab.
deshalb das Kästchen :)

Versuch macht Kluch,
MMM
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Brämerli
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Brämerli »

https://www.conrad.ch/de/p/thomsen-wide ... 29031.html
Der Draht leigt bei mir rum. Projekt wäre ein beheitztes Eigenbau-Visier gewesen. Bei 1 Meter (28Ohm) und 12 Volt ergeben sich etwa 5 Watt bei ca. 0.4 A. Bei Bedarf einfach parallel schalten, dann sind es 14 Ohm u.s.w.

Die Idee mit den fest verdrahteten Wiederständen gefällt mir, andererseits, einfach an einem Poti schrauben bis alles passt kann Vorteile haben, abgesehen von der Störanfälligkeit Poti vs. 3 fixe Wiederstände + Schalter.

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Sachsenring
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Sachsenring »

mit einem pinlock bin ich bis jetzt bei einstelligen minustemperaturen immer bestens bedient gewesen.
wie es bei dauerschneefall oder ernsthaften winterbedingungen aussieht, weiß ich nicht.
da fahr ich auch kaum moped. (weil ich kein dreirad hab) :wein:
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Done #30 »

Ach so. Meiner Auffassung nach suchst du das Problem an der falschen Stelle.
Mach erstmal die Heizgriffseite, also die Ausgangseite des PWM-Moduls fertig. Draht auf maximal erforderliche/mögliche Heizleistung je Griff auslegen, also an die 12V hängen und so ablängen, dass meinetwegen 2A je Griff fließen. Das wären dann 12Vx2A=24W je Griff. Das sollte genügen kurzzeitig schnell aufzuheizen.
Mehr brauchst auf der Sekundärseite gar nicht machen. Für die Steuerung hast ja das PWM-Modul. Das macht nichts anderes als immer wieder in einem vorzugebenden Tastverhältnis die volle Spannung auf die Heizgriffe zu geben und dann abzuschalten.

Das Tastverhältnis, also die Dauer von Impuls und Pause, so zu verschieben, dass über die Zeit eine entsprechend geringere Heizleistung rauskommt, das macht man über das Poti. Das hat drei Anschlüsse. Miss mal den Ohmwert zwischen den beiden Äußeren. Sollte meintwegen 100 oder 1K-Ohm haben. Der mittlere Anschluß ist der Abgriff über diesen Spannungsteiler. Genau diesen Spannungsteiler willst nachbauen mit einem Stufenschalter. stimmts?

Schau dir mal hier das erste Beispiel an. Das müsste doch das sein, was du suchst? Eine Widerstandsdekade:
https://www.bastel-radio.de/2016/widers ... ber-bauen/

Vorgehen:
Mit deinem vorhandenen Poti stellst die für die jeweiligen Stufen gewünschte Heizleistungen ein, klemmst jedesmal das Poti wieder ab und misst die Widerstande zwischen den äußeren Klemmen und dem Mittelabgriff. Genau diese Widerstandsverhältnisse baust mit der Dekade an einem Stufenschalter dann nach. Für die Dimensionierung brauchen wir ausgehend vom Gesamtwiderstand des Spannungsteilers die o.g. Messwerte.
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thrifter
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von thrifter »

@Martin:
Ich will Eure Bastelbegeisterung ja nicht daempfen, aber ich finde, Ihr verstrickt Euch in zuviel Elektronik.
Heizgriffe sind etwas Essentielles. Einen guten Teil des Jahres werden sie ignoriert, aber wenn man sie dann braucht, dann sollen sie gefaelligst funktionieren. Es gibt kaum was Aergerlicheres beim Winterfahren, als wenn man aufs Knoepfchen drueckt und die Finger bleiben trotzdem kalt. Glaube mir; ich kenne das...
Also empfehle ich, das so einfach und stoerunanfaellig wie moeglich zu machen.
Wenn die Elektronik bei teuren Kaufloesungen schon nicht funtioniert, wieso sollten Eure PWM-Basteleien dann zuverlaessiger sein?
Vier oder fuenf Stufen oder stufenlos sind prima; so wie 9 Gaenge im Getriebe.
Was man m. E. hoechstens braucht, sind zwei.
Eine ganz starke und eine etwa 70%.
Das kann man ganz einfach auch durch Abgriffe im Heizdraht und einen Wechselschalter mit Mittel-Aus erreichen.
Im uebrigen rate ich von der Verwendung von Widerstandsdraht (Konstantan o. ae.) ab. Die Verbindungsstellen zum Anschlussdraht gammeln wegen der unterschiedlichen Metalle alle naselang weg. Und dann: siehe oben...

Nur gutgemeinte Tips, hab ich alles schon hinter mir.
Gruss aus der Waerme,
Reinhard
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...

Tranberg
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Re: Flossenwärmer

Beitrag von Tranberg »

Oxford Heizgriffe kosten knapp €50 für die "Jehova bis 250ccm" max Stromverbrauch 3A Ausführung.

Sie werden direkt am Dauerplus verbunden und schalten von sich selbst aus, wenn die Bordspannung unter ein Schwellenwert sinkt.
Ich bin Däne und wohne in Dänemark

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