Alternative Elektromobilität?

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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

Pit hat, glaube ich, den Sinn meiner Aussage nicht so ganz verstanden und deswegen automatisch in den Verteidigungsmodus geschaltet...

"Schönheit liegt im Auge des Betrachters" sagt der Deutsche manchmal, wenn er gebildet erscheinen will.

Ich z.B. finde Windkraftanlagen, auch große, sehr schön, und erfreue mich am hohen Stand dieser Technik, die uns Strom,
gerne auch dezentral, ohne CO2 Ausstoß und ohne Verstrahlungsrisiko verschafft.
Wenn wir die Abermilliarden, die für Kernkraft in den letzten Jahrzehnten verpulvert worden sind, in diese Technik gesteckt hätten,
könnten wir für ganz Deutschland den Strom wahrscheinlich umsonst abgeben. Flächendeckend Elektroheizung...

Für andere Leute, im Normalfall erheblich lauter als ich, ist das Teufelswerk, was umgehend verboten gehört.

In welche Richtung der Geschmack bzw. die öffentliche Erregung der Lautsprecher in Zukunft gehen wird, weiß ich nicht.
Jedes Jahr wird bekanntlich eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Man sollte nur aufpassen, daß man sich nicht plötzlich selber als Sau wiederfindet.

Nebenbei bemerkt finde ich dachaufgebaute Solaranlagen wirklich ziemlich häßlich. Das tut aber nichts zur Sache.
Erstens dränge ich meine Meinung anderen nicht auf, zweitens hat es mich nicht davon abgehalten, mir selber eine aufs Dach zu schrauben.

Gruß

Reinhard der Kaltduscher

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
seit fast 15 Jahre blühen bei uns Gemeinschaftskraftwerke.
Noch in der Schillingzeit habe ich "damals" in Perchtoldsdorf zugeschlagen. PV.
werni883
IMG_20180309_171958.jpg
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Ach so,
dann sind wir uns ja doch einig...

Ich pack dann mal die Holzpflöcke weg.

In der Tat: Meine Kollis stehen "freiland" als Verlängerung der
Betongarage (die auch kein Schmuckstück ist). Dahinter lagern
Winterreifen - Krempel halt.

Bei den aktuellen Energiepreisen und Kollektorkosten gehören
Kollis an die Südfassade. Am Besten einheitlich im Fensterraster.
Dann wäre an dieser Stelle auch schon die Dämmung abgehakt.

Im Geschoßbau in der Schweiz ist diese Lösung schon State-of-the-Art.
Egal ob Neubau oder Altbausanierung. Es gilt wie so oft:
Vom Schweizer lernen heisst siegen lernen. Oderrrr ?

Weiterlesen: Fachbücher der ETH-Zürich !

Warmduscher-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Fr 9. Mär 2018, 10:18
werni883 hat geschrieben:
Fr 9. Mär 2018, 07:50
Auf See gibt es keine Anrainerbeschwerden!
Dann ist ja alles in Butter.
Eventuelle Betrachtungen Flora und Fauna betreffend lassen wir mal einfach außen vor.
Naja, der Flora auf See werden diese Windraeder wohl kaum irgendwas ausmachen, Algen wachsen halt, gleich ob da ein paar Stuetzpfeiler stehen oder nicht.
Mit der Fauna allerdings bin ich voll Deiner Meinung! Gut, unter Wasser koennen sich Muscheln bequemer ansiedeln und da vielleicht
diversen Meerestieren eine zusaetzliche Nahrungsquelle bieten.
ABER wie schauts ueber Wasser aus? Die Moewen lass ich mal aussen vor, davon gibts eh (oft) mehr als genug, aber die ganzen anderen Zugvoegel die zweimal im Jahr diesen Klatschguertel durchqueren wollen/muessen. Klatsch vonwegen dem Ton, den so ein Vogel verursacht wenn ihn ein Windradfluegel trifft. Und da gibts nicht nur einen Guertel jeweils ausserdem pro Treck!
Wenn man schon Energie auf See gewinnen will, waeren Gezeitenkraftwerke vielleicht die ueberlegenswertere weil schonendere Loesung.
Gruesse, Peter.

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Sachsenring
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Sachsenring »

kein Vorteil ohne Nachteil.

Könnte man den Ornithologen nicht ausklammern?
Der behindert das Projekt :-)

LG
MM
Bild I´m on my Wave of life.

Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »


the-dude

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von the-dude »

teddy hat geschrieben:
Fr 9. Mär 2018, 19:32
Cpt. Kono hat geschrieben:
Fr 9. Mär 2018, 10:18
werni883 hat geschrieben:
Fr 9. Mär 2018, 07:50
Auf See gibt es keine Anrainerbeschwerden!
Dann ist ja alles in Butter.
Eventuelle Betrachtungen Flora und Fauna betreffend lassen wir mal einfach außen vor.
Naja, der Flora auf See werden diese Windraeder wohl kaum irgendwas ausmachen, Algen wachsen halt, gleich ob da ein paar Stuetzpfeiler stehen oder nicht.
Mit der Fauna allerdings bin ich voll Deiner Meinung! Gut, unter Wasser koennen sich Muscheln bequemer ansiedeln und da vielleicht
diversen Meerestieren eine zusaetzliche Nahrungsquelle bieten.
ABER wie schauts ueber Wasser aus? Die Moewen lass ich mal aussen vor, davon gibts eh (oft) mehr als genug, aber die ganzen anderen Zugvoegel die zweimal im Jahr diesen Klatschguertel durchqueren wollen/muessen. Klatsch vonwegen dem Ton, den so ein Vogel verursacht wenn ihn ein Windradfluegel trifft. Und da gibts nicht nur einen Guertel jeweils ausserdem pro Treck!
Wenn man schon Energie auf See gewinnen will, waeren Gezeitenkraftwerke vielleicht die ueberlegenswertere weil schonendere Loesung.
Gruesse, Peter.
*OT Overkill*
Ich fing gerade schon an groß auszuholen, das geht aber zu weit, deshalb nur kurz.
Negative Auswirkungen bei Offshoreanlagen sind mir jetzt nicht bekannt, dafür
umso mehr die Auswirkungen auf die Fauna. Schweinswale sollen wohl beeinträchtigt
werden. Bei Vögeln ist es so, dass es ausreicht, wenn sie in die Nähe der Rotorblätter
kommen und dann durch den Unterdruck ein Barotrauma erleidern, die Lungen kollabieren
(übrigens jetzt ist bald Krötenwanderung, bitte fahrt nicht über die Kröten rüber und haltet
Abstand. Auch wenn man sie nicht erwischt, kann durch den Unterdruck ebenfalls
die Lunge zerstört werden, ab 30kmh!).

Bei Gezeitenkraftwerken stellt sich die gleiche Frage wie bei Wasserkraftwerken,
werden hier Fische oder Invertebraten gehäkselt?

Ich denke wir können für alles Lösungen finden, die Energie brauchen wir nunmal.
Es muss nur mit Bedacht umgesetzt werden und etwas Geld für Forschung und
Umwelt investiert werden.

Jetzt schau ich mir mal das Video an...

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

the-dude hat geschrieben:
Fr 9. Mär 2018, 21:23
Negative Auswirkungen bei Offshoreanlagen sind mir jetzt nicht bekannt, dafür umso mehr die Auswirkungen auf die Fauna. Schweinswale sollen wohl beeinträchtigt werden.
Naja, wenn sie halt so hoch ueberm Wasser herumfliegen wollen anstelle im Wasser rumzuschwimmen... selber Schuld:-))
Ernsthaft! Ich hatte nicht bedacht, dass die Windraeder auch eine Menge Laerm machen und dass diese Geraeusche auch diese Lebewesen unter Wasser in ihrer Kommunikation und Ortungssinn beeintraechtigen oder gar irrefuehren koenn(t)en.
Unsere Suesswasserfische kennen schon laengst die Wasserkraftwerke in den Fluessen und wissen sie elegant zu umschiffen, wenn ihnen wenigstens eine "Seitenstrasse" mit eingebaut wird.
Gruesse, Peter.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
"das E-Auto hat grad einen Hype" höre ich in Youtube!
.
Ja, das ist was dran. Speziell in DE kann für einen Teil der Klientel das EV ordentlich Sinn machen.
Wer sich einen Tesla-S leistet, kann auf der BAB sehr schnell fahren und ewig gratis Strom tanken. Einwandfrei. Aber Wertverlust ca. € 800 pro Monat.
.
Wer seine eigenen Steckdosen und ein passendes Fahrprofil hat, kann zu überschaubaren Kosten und ohne Beeinträchtigungen die "Golfklasse" fahren. Als Rentner EV benutzen und per Flieger urlauben.
.
Wer wenig fährt oder weit oder ins Ausland, oder viel Platz/Raum benötigt - wie auch ich - kann alles beim Alten lassen.
.
Tochter Meli wollte lieber einen Smart CDI als ein - ebenfalls geschenktes EV. Grund: das Laden macht Arbeit und Geldersparnis NULL.
.
Am el. Strom wird es nicht liegen, an den 1 % Lithium im Akku, an den Seltenen Erden für Permanentmagneten ebenfalls nicht.
.
Es liegt am Winter, am Sommer, am Ladegesocks, am 9-Liter-Verbrauch des Range-Extenders, an den zu erwartenden "heissen Tarifen" auf freier Strecke, am Kapitalismus, an der Urlaubsfahrt, am Ausgeliefertsein!
.
Wir werden es bald wissen. Wer die Rate schuldig bleibt, wer mit einem geklauten EV fährt, nach wem gefahndet wird, deren EV wird ausgeknipst. Ja, das geht!
.
Ich sollte unbedingt die Probe aufs Exempel machen. Eine E-Bike, das mit einer Wave mithalten kann. 80 km Reichweite genügen. Schaumamal,
werni883

Ps: Hmm, mein Auto macht 3.300 Touren bei 130 km/h, alles darüber ist illegal im Rest Europas.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
So 11. Mär 2018, 19:36
Ps: Hmm, mein Auto macht 3.300 Touren bei 130 km/h,
Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Uebersicht, wieviel U/min ein E-Motor bei wieviel Km/h macht beim jeweiligen Vehikel?
Hmmm, das waere doch ein schoenes Projekt fuer ein Start-Up: Drehzahlmesser fuer E-Motoren, man goennt sich ja sonst nichts:-)
Uebrigens: gehoert D nicht mehr zum "Rest Europas"? Ein Dexit hat bereits stattgefunden?
Gruesse, Peter.

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

werni883 hat geschrieben:
So 11. Mär 2018, 19:36
Wer die Rate schuldig bleibt, wer mit einem geklauten EV fährt, nach wem gefahndet wird, deren EV wird ausgeknipst. Ja, das geht!
Das geht inzwischen auch mit ganz normalen Verbrennern, dafür braucht es kein E, nur die Standard-Zugänge, die dank eCall seit diesem Jahr bei jedem Neuwagen Pflicht sind.

Kleines Beispiel: Ein neuer BMW, dessen Fahrer den vorgeschriebenen Besuch beim Service ignoriert, kann von der Zentrale ins Notlaufprogramm versetzt werden.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Einem anderem Phänomen hane ich meine Aufmerksamkeit zugewendet: dem Wertverlust von EV. Da hat einer einen Tesla-S für € 50.000, also gebraucht, geschossen. Da muss die Karre doch etwa 1.000 Euro Wertverlust pro Monat gehabt haben!
werni883

postscriptum: News: in AT wird der Strom für Haushalte um 7 % teurer.

Pps: Ein E-Motor im EV dreht 4.800 1/min, z.B. bei BMW.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

RWE und EON teilen sich die Märkte.
Der eine "bekommt" 100% vom Herstellungskuchen,
der zweite "bekommt" 100% von Durchleitung und Vertrieb.

NA UND?

Aktuell kann jeder Privatmensch, bauliche Voraussetzungen
angenommen, eigenen PV-Strom für 11 Cent generieren. Und
eigenes Solar-Warmwasser für auch rund 11 Cent (je KWH).

Der Strom im Netz kostet 26 bis 29 Cent je KWH. Zur Zeit
24x365. Je mehr gespart wird und/oder eigenproduziert wird,
destso höher fallen die Kosten im Winter aus.
Mittagsstrom im Juli gibt es künftig fast geschenkt,
dafür wird die KWH am Heilig-Abend, nache Tagesschau, locker
50 Cent kosten. Oder 99 Cent?

Schluß mit Adventsfluchtlicht. Schluß mit stromgetriebenen
Luft-Wärmepumpen. Friede auf Erden.

Stern von Bethlehem? Uninteressant!
Fusionsreaktor namens Sonne? Klasse!

Weiterlöten,

Sol-Pit
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Ecco
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ecco »

Liebe Stromfreunde, ab 17.3. eröffnet in Bonn für wenige Monate ein Pop-Up Store mit dem neuen e.GO Life.
Den Life kann man dann vorbestellen ab 15.900,- incl. Batterie
RWTH Aachen hat den gebaut.

Gruß
Bernd


P.S. Ist bei mir vom Büro aus 10 min. zu Fuß. Ich kann gerne mal berichten.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

www.e-go-mobile.com

Servus,
dieses schöne EV ist für mich fast 1: 1 ein Drilling.
.
Da habe ich zwar einen Gebrauchten, aber doch fast 100.000-fach gebauten Drittwagen ab € 6.000, testbar, sofort verfügbar. In AT gibt es ca. 40 gebr. Drillinge, die jedoch Ladenhüter sind. Trotz Klima, Sitzheizung, Garantie etc.
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