Tipps Planung Photovoltaikanlage

Über was man sonst noch redet
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sholloman
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von sholloman »

Das machst DU,
Wenn drei Frauen nach Nudeln rufen machst DU Nudeln :prost2:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Motorradverrückter
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Motorradverrückter »

ich habe den Thread hier interessiert verfolgt, klar eine Grundlast gibt es, da kann man mit der Solaranlage ja schon einiges decken, aber lass des mal 2-300Watt sein die Grundlast sind. Was hier aber niemand genannt hat, die Spitzenlast, wo es möglich ist, zu verschieben. Ich denke, Ihr werdet abends Wäsche waschen, vielleicht läuft auch ein Trockner oder die Spülmaschine läuft. Jedes Gerät hat doch heutzutage eine Zeitschaltuhr, wo man den Energieintensiven Prozess in eine Lastschwache Zeit takten kann oder eben in die Zeit, wo viel Strom produziert wird. Um ehrlich zu sein, habe ich in Physik nie aufgepasst und als es mich interessierte gab es das Fach nicht mehr, sondern Philosophie :roll: . Aber man kann sich ja auch sein eigenes Pump-Peicher-Kraftwerk basteln mit den 1x1x1 Plastebottichen, dem entsprechenden Elektrokram und einem entsprechenden Höhenunterschied oder ist das alles nicht so einfach? Ansonsten habe ich auch gesehen, wie jemand einen Bach angezapft hat und einen mittelgroßen Schlauch zu einem einige Meter tiefer gelegenen Anderen Bacj geführt und am Ende mithilfe einer kleinen Teslaturbine Strom gewonnen. In Ungefähr 2Km wären die Bäche sowieso zusammengeflossen. Sind meine Vorschläge unrealistisch? Zumindest die Spitzenlastverteilung ist ein leichtes.

Auch sollte es doch möglich sein, einen großen Bottich mit Wasser, durch den PV Strom zu erwärmen und wenn man Energie braucht, mithilfe eines Stirlingmotor wieder zumindest etwas Energie gewinnen oder eben jene Wärme dann zum Wäschewaschen in Zeiten von Überangebot zu nutzen.
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Innova-raser
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Innova-raser »

tybrin hat geschrieben:
Fr 13. Apr 2018, 21:48
nur des Einen Hobby kostet Geld, des Anderen Hobby bringt Geld.
Und was machst du dann mit dem vielen, zusätzlich noch, gesparten Geld? Für die Erben bereitlegen?
Ist ganz und gar nicht zynisch gemeint, sondern nur eine Randfrage.
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Brett-Pitt
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Brett-Pitt »

Ja was macht man mit Geld?
Falsche Frage!

Es geht ja nicht ums "Geld" an sich, sondern um eine gute Bilanz
zwischen Einnahmen und Ausgaben. Kann man die Ausgaben reduzieren
(wohlgemerkt ohne Komfort-Verlust), hat man mehr ZEIT.

Und Zeit kann man nicht kaufen.
Raser, liest du hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Einfaches_Leben

Das selbstgefällte, selbstgesägte, selbstgespaltene
und selbstgestapelte Holz wärmt viel schöner als
Baumarktware aus Osteuropa.
Gleiches gilt für solargewärmtes Duschwasser.

Wir sind nicht allein. Eine der schönsten Frauen der Welt
ist auch dabei. "Off-Grid" ist nicht nur klimaschonend und
erstrebenswert, sondern auch sexy!
https://de.wikipedia.org/wiki/Off-the-grid
https://de.wikipedia.org/wiki/Daryl_Hannah

Weiterlöten!
Dann klappts auch mit der Nachbarin...

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Innova-raser
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Innova-raser »

Nein, für mich schon die richtig Frage. ich wollte einfach nur, wenns erlaubt ist, mal Fragen.

Es ist in keiner Weise falsch Geld zu sparen. Ich finde das sehr, sehr gut. Aber nur um des sparen willens sollte es auch nicht passieren. Das wäre dann fast pathologisch. Man soll etwas unternehmen mit dem gesparten Kapital. Zum Beispiel weniger Arbeiten und mehr Zeit für die Familie!

Die Möglichkeiten sind deren viele. Das war was ich fragen wollte: Was passiert mit dem gesparten Kapital.
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tybrin
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von tybrin »

Hallo Innova Raser,
eigentlich hat Pitt die Frage schon beantwortet. Es geht nicht darum immer mehr Geld anzuhäuffen, sondern unnötige Ausgaben zu reduzieren. Denn Geld, was man nicht ausgibt, muss man nicht verdienen. Den CUB Gedanken halt auf andere Lebensbereiche anwenden. CUB= Maximaler Spass bei minimalen Kosten.
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Innova-raser »

tybrin hat geschrieben:
Sa 14. Apr 2018, 16:08
Denn Geld, was man nicht ausgibt, muss man nicht verdienen. Den CUB Gedanken halt auf andere Lebensbereiche anwenden.
Ohne Polemik. Darf ich fragen; Hast du, oder jemand den du kennst, die Arbeitszeit reduziert um den Anteil den er weniger ausgibt, bzw. einspart?

Für mich ist eine PVA eine rein okonische Sache. Wie eigentlich so gut wie alles im Leben. Die Rechnung bei mir ist die gleiche die Didi eingangs vom Thread schon gemacht hat. Und das ist doch eine vernünftige Basis für eine Diskussion, oder nicht?
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Brett-Pitt
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Brett-Pitt »

Sparen zwecks Teilzeit?

Na, da oute ich mich mal:
Vor ziemlich genau 30 Jahren schrittweise angefangen,
zunächst mit 80%-Job (Freier Freitag, nomen est omen).
Ein Jahr überprüft - das Geld reicht noch!
Also weiter downsizen: 75% ... 70% ... undsoweiter ...

Die Abgaben-Schmerzgrenze beginnt schon bei
Existenz-Minimum plus 20%:
Sozialabgaben, Steuerprogression, mit Kindern dann
gestaffelte Abzüge vom Kindergartenbeitrag bis zur
BaFÖG-Kürzung.

Und dann, ogottogott, das allergrösste Abgabemonster:
Mineralölsteuer.
Dann doch lieber, Kfz-Steuerfrei zudem, CUB-Fahren.
Und/oder die Duke-200 für 12,80 Haftpflicht - pro Jahr.

Dauergrinsen kostenlos,
jetzt aber bitte wieder zurück zur Sonnenenergie.

Sonne? Ach ja, auch kostenlos!

Weitersparen,

Simplify-Pit
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tybrin
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von tybrin »

Hallo,
wieder war Pitt schneller.
Von den Peanuts die man mit PV oder mit ST einspart, kann man nicht die Arbeitszeit verringern. Allerdings versuche ich alle meine Lebensbereiche effektiver zu gestalten.bzw zu hinterfragen.
Und ja, ich habe meinen Beruf an meinen Lebensentwurf angepasst. Das ist sozusagen ein laufender Prozess.
Solare Nutzung gehört mit zu diesem Prozess. Eine selbst montierte PV oder ST Anlage senkt die Nebenkosten, macht Freude, schont die Umwelt und macht ein wenig unabhängiger. Ich diene damit auch der nächsten Generation als Vorbild. Es ist also vernünftig soetwas zu montieren. Also mache ich es. Momentan haben wir 15m² ST auf dem Dach. Wird noch auf 18m² erweitert. PV soll auch noch installiert werden, aber nur etwa 1Kw. Nicht zum einspeisen.
LG
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Innova-raser
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Innova-raser »

Nur das ich mich richtig ausdrücke; Ich will rein gar nichts sagen über nachhaltiges Leben! Ich finde das super! Wir haben hier auch einige solcher Projekte. So bin ich zum Beispiel grad daran einen Brunnen zu bauen um das Wasser, exklusiv Trinkwasser, autark zu nutzen.

Am anderen Ort sind wir grad mitten im Prozess Regenwasser zu nutzen. Da weil dort, mit ziemlicher Sicherheit, extrem tief gegraben werden müsste bis wir Wasser hätten. Dann sind wir auch dort Wasserautark. Und an ebenfalls dieser Lokation denken wir über eine Stromautarkie nach. Denn dort brauchen wir so gut wie allen Strom nur für die Beleuchtung und Radio. Am Abend dann vielleicht noch ein wenig TV. Also keine Aircon oder so. Dabei stehen uns Sonne und Wind zur Verfügung.

Wir machen das weil es uns einerseits Spass macht und andererseits Geld spart. Und zwar in einem Horizont der noch überschaubar ist und sich nicht erst für die nächste Generation rechnet. Der kalkulatorische Break Even liegt bei uns in aller Regel bei aktuell 10 Jahren. Wenns länger geht, dann sehen wir eher davon ab als das wir etwas realiseren. Kommt aber auch immer auf den Einzelfall draufan.

Aber schlussendlich haben wir auch nur beschränkte Mittel zur Verfügung und müssen damit haushalten. Da muss die Wirtschaftlichkeit stimmen sonst wird das nix.

Für Hardcoresavers und Fitnessfreaks würde sich auch da noch eine Möglichkeit auftun mit viel Potenzial:

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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von tybrin »

Hallo IR,
das Bild ist fake, das kann nicht funktionieren. Jedenfalls nicht mit Heizstab. Da muss extern Wasser erhitzt werden. Schleudern geht so auch nicht. Nur Trommel drehen geht. Aber ob jemand das 1,5 h durchhält ist auch nicht garantiert.
LG
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Innova-raser »

Hahaha...

Sorry, ich meins nicht böse. Aber du kennst dich wohl hier in Asien nicht so gut aus. :laugh2:

Ein WM wie sie die allermeisten Haushalte hier benutzen, wenn sie überhaupt eine benutzen und nicht von Hand waschen was hier alles andere als unüblich ist, dann haben sie so eine:

Bild
Nix Heizstäbe, nix Schleudern! Kostet ab ca. € 30.- Und dann steht sogar noch, zum Beispiel, Panasonic drauf.

Luxusvariante mit Schleudern sieht dann so aus:
Bild
Kosten dann etwas mehr. Diese hier zum Beispiel kostet dann schon € 120.- 7.5 Kg Wäsche und 5.5 Kg schleudern.

Und so sieht die Auswahl im Laden aus:

Bild

So sieht das aus hier. Aber nicht wenige waschen von Hand oder lassen von Hand waschen.

Die oben auf dem Vid hat halt einfach eine alte, europäische, WM recyclet. Solche WM gibt es in den Malls hier auch zu kaufen. Aber ich habe keinen blassen Schimmer wer sich sowas kauft. 1 Kg Wäsche waschen, im Waschsalon mit Industriewaschmaschinen, kostet 40 Cent! Gewaschen und gefaltet. Auf Wunsch kann man die Wäsche auch noch abholen und sich wieder bringen lassen. Oder man hat eine Maid die den Haushalt besorgt. Dann erledigt diese Haushaltshilfe das.

Also eine europäische WM lohnt sich nicht. Denn so eine kostet gleich viel wie bei euch. Dazu der Platz den sie benötigt, plus Waschpulver, Veredler, Strom usw. Wir lassen waschen. :mrgreen:
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von tybrin »

Hallo IR,
das hab ich jetzt nicht verstanden. Ich dachte du zeigst das Bild mit dem Ergometer und der Waschmaschine um zu zeigen, dass die Waschmaschine mit Muskelkraft angetrieben wird?
Wenn nicht, vergiss meinen Beitrag.
LG Tybrin
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von sholloman »

Das Bild ist ein Video 8-)
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Re: Tipps Planung Photovoltaikanlage

Beitrag von Brett-Pitt »

Mit Fahrradpedale die Waschtrommel antreiben ist sicher sinnvoller,
als mit Handwäsche zu arbeiten. Also nur sinnvoll, wenn der E-Motor
platt ist.

"Warmwasser" wird eh nicht erzeugt. Waschmittel für Schwellenländer
sind von der Rezeptur ohnehin auf 30 Grad ausgelegt.

Dicke Menschen haben meistens auch das Geld für eine neue
Waschmaschine. Der Schmalhans im Video spart vielleicht
10 Cent an Strom, und muß abends für 11 Cent mehr Reis essen.

Miguel Indurain (5-facher Tour-Sieger) konnte als Ausnahmetalent
500 Watt auf die Kurbel drücken. Trainierte Normalos liefern evt.
200 Watt.
(Guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Miguel_Indurain )
1 Stunde Kurbeln bringt also 0,2 Kilowattstunden.
Je nach Region 4 bis 5 Cent.

Für diesen Stundenlohn kurbelt nicht einmal ein Bengale,
ausser als Scherenschleifer oder an der Vorkriegsnähmaschine.

Weiterradeln,

Wasch-Brett-Pitt
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