Fritten-Robert hat geschrieben: ↑Mo 16. Apr 2018, 15:55
Ist die Frage, ob die Reinigung nicht auch mit Ultraschall geht.
Nur mit welcher Flüssigkeit? Zum Trocknen benötigt man dann zudem ein entsprechenden Trockner, den wir auch auf Arbeit nutzen. Nur ob das bei dem Ventil seinen Zweck erfüllt? Ich habe da so meine Zweifel...
Fritten-Robert hat geschrieben: ↑Mo 16. Apr 2018, 15:55
Alternativ: Borste von nem Pinsel etc. Als "Gucki" taugt sicher auch ne Lupe schätze ich mal. Vielleicht kann man ja auch Licht durchscheinen. Dann sieht man direkt, welche Bohrung dicht ist. Ich bin ohne Not bisher nicht soweit vorgedrungen in das Ding...
Mit Pinsel kommst man da nicht weit. Das ist viel zu filigran. Ergebnis würde sicher gleich Null bleiben. Wenn man Pech hast schmiert man sich die Löcher ganz zu. Zumal, wie soll man mit dem Pinsel in die Löcher kommen?
Auch mit ner Lupe ist einem nicht geholfen. Wie groß müsste dann die Vergrößerung sein? Unsere Handlupen haben 10fache Vergößerung. Das kann man aber vergessen für solche Zwecke.
Mit Licht durchscheinen hat man auch Pech. Da scheint nichts durch. Kurz hinter den Löchern befindet sich, so denke ich, das eigentliche Ventil. Wenn man prüfen will ob die Löcher offen sind, kann man das nur mit entsprechendem Licht und wie gesagt, ein starkes Mikroskop.
VG Maik