Alternative Elektromobilität?

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Di 9. Okt 2018, 07:17
Screenshot_20181009-073940.png
ps: Ja, das Primat der Politik bestimmt, was sein darf. Manche merken nie, dass sie ein Leben lang an der Nase herumgeführt wurden. Deutsche Fahrverbote!
Es waere sehr interessant einmal gedanklich durchzuspielen, was aus den immer oefter werdenden Fahrverboten fuer "Dreckschleudern" gekommen waere, wenn nicht das sanfte Taeubchen Angie, sondern der gstandene Kraftlackel Horstl die vergangenen jahre die Regierung gefuehrt haette. An Herrn Winterkorn will ich nicht einmal denken.

Knapp 900k Oesis (von ca. 8Mio insgesamt) haben sich dafuer ausgesprochen, dass ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie gelten solle. Was sagt die Regierung? Naja, wir werden das halt irgendwann einmal im Parlament auf die Agenda setzen und schauen, was die (gegaengelten) Abgeordneten dazu zu quatschen haben. Aber, ah geh, daraus ein Volksbegehren rauskommen zu lassen, bist deppert. Dann muessten wir uns ja wirklich einmal durchs Hirn gehen lassen, was das Plebsgetue nun damit will. Wir sind ja VolksTreter, oder?

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Die Fahrverbote verdanken die Deutschen hauptsächlich der eigenen Obrigkeit, welche einerseits absichtlich die Messstellen ohne jede Not und entgegen der EU-Vorgabe direkt an die verkehrsreichsten Kreuzungen stellt. Warum z.B. die Griechen (und ich kenne den Smog in Athen zur Genüge) keinerlei Problem mit Emissions-Grenzwerten haben? Weil sie nicht blöd sind und die Messstellen irgendwo in Seitenstraßen im zweiten Stock aufgehängt haben.

Und andererseits, weil z.B. das deutsche Umweltbundesamt mit Millionen Euro einen dubiosen Abmahnverein mit weniger als 300 Mitgliedern unterstützt, der eben mit entsprechenden Klagen gegen einzelne deutsche Städte die Fahrverbote durchsetzt.

Mein nächstes Auto wird ein Diesel. Die werden jetzt richtig billig.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Torsten hat geschrieben:
Di 9. Okt 2018, 20:10
Warum z.B. die Griechen (und ich kenne den Smog in Athen zur Genüge) keinerlei Problem mit Emissions-Grenzwerten haben? Weil sie nicht blöd sind und die Messstellen irgendwo in Seitenstraßen im zweiten Stock aufgehängt haben.
Millionen Menschen bewegen sich fortwaehrend im zweiten Stock auf Seitenstrassen hin und her, auf den belebten Strassen kann man sie auf den Fingern einer Hand abzaehlen, gell?!
War da nicht die eigentliche Absicht bei der Festlegung der Grenzwerte, die Gesundheit der Leute zu schuetzen? Und wenn dann die eine Obrigkeit dies konsequent verfolgt, die andere Obrigkeit aber mit dem Vorschrifts-Papier seinen Hintern abwischt, dann moege sich ein Jeder seine Meinung darueber bilden. Ich habe meine.

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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Die Fahrverbote wurden doch auch aus Druck hier aus dem Forum ansatzweise...

dafür müsst Ihr euch nicht als Lügner hinstellen.

Den Diesel sauber machen kann gelingen...
momentan ist er halt ein Lahmer...

Ja, da drängt sich natürlich der Verdacht auf den Schiffsdiesel,
den Motor an sich. einer Kur zu unterziehen,
sozusagen: Du Deutsch, O.K... mach mir die Haare schön...

Gibts da Lösungsvorschläge, brauchbare ? ,
bevor wir hier anfangen kleine Kinder zu bauen und die schlauzureden für immer ?

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

teddy hat geschrieben:
Mi 10. Okt 2018, 19:36
Torsten hat geschrieben:
Di 9. Okt 2018, 20:10
Warum z.B. die Griechen (und ich kenne den Smog in Athen zur Genüge) keinerlei Problem mit Emissions-Grenzwerten haben? Weil sie nicht blöd sind und die Messstellen irgendwo in Seitenstraßen im zweiten Stock aufgehängt haben.
Millionen Menschen bewegen sich fortwaehrend im zweiten Stock auf Seitenstrassen hin und her, auf den belebten Strassen kann man sie auf den Fingern einer Hand abzaehlen, gell?!
War da nicht die eigentliche Absicht bei der Festlegung der Grenzwerte, die Gesundheit der Leute zu schuetzen? Und wenn dann die eine Obrigkeit dies konsequent verfolgt, die andere Obrigkeit aber mit dem Vorschrifts-Papier seinen Hintern abwischt, dann moege sich ein Jeder seine Meinung darueber bilden. Ich habe meine.
Du missinterpretierst mich absichtlich oder weil ich mich missverständlich ausgedrückt habe, falls aus letzterem Grund, möchte ich mich dafür entschuldigen.

Es gibt willkürlich und ohne jede wissenschaftliche Basis* durch die EU festgelegte NOx-Grenzwerte sowie klare Vorgaben, wo die Messstationen innerstädtisch aufzustellen sind. Die Griechen in ihrer Nonchalance haben die EU-Vorgaben wie üblich bis an die Grenze ausgereizt und die Stationen weit weit weg platziert. Die verantwortlichen Stellen in Deutschland hingegen haben sich dafür entschieden, klar gegen die Richtlinien zu verstoßen und die Messstationen quasi direkt ans Auspuffrohr zu bauen, nicht nur in München**, auch in anderen Städten, das in Deutschland diesbezüglich berühmt-berüchtigte Neckartor in Stuttgart ist ein weiteres Beispiel.

Ich zitiere mal aus dem unten verlinkten Beitrag:
In Österreich zum Beispiel, das in Umweltfragen auch nicht gerade als lax gilt, findet man keine Messstellen unmittelbar an vielbefahrenen städtischen Straßen. Selbst wenn es am jeweiligen Standort darum geht, die Emissionen durch Stadtautobahnen zu erfassen, werden in Wien über 100 Meter Abstand zu den wirklich hochbelasteten Stellen eingehalten. In ganz Wien findet man keine Messstelle unmittelbar am Rand einer mehr als zweispurigen Straße. Nur außerorts auf Transitstrecken gibt es Messeinrichtungen direkt an Autobahnen.
Dass man weder in München noch in Wien vor lauter Luftverschmutzung tot umfällt, dürftest auch Du bestätigen. Im Gegenteil finde ich die Luft in beiden Städten subjektiv ziemlich gut, klar, unverschmutzt. Ich bin auch einzweimal im Jahr in Peking, ich kenne dreckige Stadtluft.

Wir halten also fest: In Wien dürfte nach logischen Gesichtspunkten angesichts des vergleichbaren Status (Einwohner, Kfz, Verkehrsaufkommen) ein vergleichbares Emmissions-Umfeld bestehen als in München.

Wird in Wien über Fahrverbote diskutiert?

*Link (ein aktueller, es gibt genug andere)

**Messstationen in München

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
SELBSTVERSTÄNDLICH wird seitens der EU und der Deutschen Eliten manipuliert, um uns Abermilliarden $$$ aus der Tasche zu ziehen.
.
BTW ich möchte gern wissen um wie wenig ärger die mediale Manipulation durch die Medien in Zeiten des unseligen Adolf war!
.
Dazu hat man die EU (und den Euro) geschaffen, um uns im Sack zu haben. NWO.
Irgendwann wird auch der friedliebendste Mensch es merken.
.
Nun, die EV unserer Tage, mit den leichtgeeichtigen Akkus, schreiten voran. Müssen wir gegenwärtig mit vielen Tricks jeden km mehr Reichweite erkämpfen - im Winter ist sowieso öha - so werden die Motoren kniffeliger und besser, die Akkus billiger und leichter, die Reifen wesentlich besser.
.
Wer schafft ein EV in den Dimensionen eines GOLF unter 10 kWh/100 km Verbrauch. Und das nicht bei 30 km/h?
.
Der Tesla 3 hat einen Motor, den Siemens schon seit 4 Jahren anbietet. Er hat einen sperrigen Namen und ein ganz phantastisches Prinzip.
.
. ### Gemäß EPA-Dokumenten wird beim Model 3 nicht der bisher von Tesla verwendete Asynchronmotor ... ###

Motoren: "Geschaltete Reluktanzmaschine mit Permanentmagneten", 192 kW,
### Wikipedia
.
Ja: Reluktanzmaschine.
.
Bei aller sonstiger Verarsche, insb. der Bewohner Deutschlands, so was wie ein Lichtblick - und es werden noch weitere folgen.
Das Auto wird neu erfunden - meine ich. werni883
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Ecco
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ecco »

IGN hat geschrieben:
Mi 10. Okt 2018, 19:48
da drängt sich natürlich der Verdacht auf den Schiffsdiesel,
den Motor an sich. einer Kur zu unterziehen,
Die Ausflugsboote auf dem Maschsee in Hannover fahren alle mit Elektro-U-Bootmotoren aus den 30er Jahren, unkaputtbar.
Ja, bei den dreckigen Binnenschiffen und dem AIDA Kreuzfahrtenquatsch muss was passieren.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Torsten hat geschrieben:
Mi 10. Okt 2018, 22:17
Wird in Wien über Fahrverbote diskutiert?
Die "Gruenen" sitzen als Koalitionspartner schon jahrelang in der Wiener Stadtregierung. Das Einzige, was denen bisher eingefallen ist, ist eine City-Maut einfuehren zu wollen. Und ein Gedankensch*ss, dass EV's eigentlich auch ueber die, ansonsten verbotenen, Fahrspuren der Oeffis fahren sollten duerfen. Mehr ist wenigstens mir aus oeffentlichen Verlautbarungen nicht bekannt.
Also duerften die Emissionswerte laengst nicht so hoch sein wie im von Dir genannten Muenchen. Wenn sogar die Gruenen keinen Anlass sehen, da irgendeine Massnahme zu ergreifen.
Zur Info, die "Gruenen" Anfuehrerin ist Vizebuergermeisterin und zustaendig fuer Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung. Also nicht ein kleines Waserl aus irgendeinem Damen-Kaffeekraenzchen im Gemeindebau.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
stimmt IMHO genau!
Ja, Wien hat gut 500 qkm, viele Bäume, Rüben- und Getreideäcker, Berge und viele Wein- und Schrebergärten - und natürlich vogeltötende Windräder. Auf der Donauinsel, am Handelskai - ebenfalls direkt neben der Donau und noch Windparks am Stadtrand gen Norden. No Problem. Man kann sie sehen, aber man kann sie nicht hören.
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ps: Und noch ein Donau-Hydrokraftwerk mit immerhin 2 TWh/a. Also 2.000.000.000 kWh im Jahr.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ecco hat geschrieben:
Do 11. Okt 2018, 09:44
Ja, bei den dreckigen Binnenschiffen und dem AIDA Kreuzfahrtenquatsch muss was passieren.
:laugh2: :laugh2:

Und was ist mit den Containerschiffen, bzw. den Schiffscargo weltweit? Aber vorsicht, da könnten die Regale in den Märkten dann mal ganz schnell ganz leer sein. :laugh2: :laugh2:

Uebrigens, was gibts neues vom DYI BMW aka SONO?
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Das AltPÖL an meinem Auto "haftet" recht gut.
Das AltPÖL an meinem Auto "haftet" recht gut.
Servus,
ich durfte heute gen 10 den ersten Twingo meines Lebens umarmen und eingehend bestaunen.
Bj 12, 44.300 km, Autobahnpickerl, bringt den 2. Besitzer tgl nach Wien zur Arbeit.
Als beim Erstbesitzer wenig gefahren, klemmte die Bremse...und löste sich beim schnellen Passieren eines mehrgleisigen Bahnüberganges.
.
80 km gehen im Winter nicht, sagte er. Und: wenn in der Firma kein Parkplatz mehr frei ist, rücke ich den Papiercontainer etwas zur Seite.
Foto abends...
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ps: das 5 m Ladekabel 230 V hatte sich durchgescheuert - Renault wollte eine Mondpreis. Da hat der Ösi das Kabel gekürzt und selbst eine Schukostecker angebraubt.
Da steht es - viele km - no problem.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Auf dem Bild ist ein Twizy und kein Twingo. Ich gehe davon aus du meinst den Twizy.

Ich habe mal, mit meiner Frau zusammen, einen probegefahren. Mir wäre er zu teuer für das was ich dafür bekomme. Und wirklich Leistungsstark war er auch nicht.

Aber ich denke er passt zur anvisierte Kundschaft: Scooterfahrer die auf ein "Auto" Umsteigen wolllen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
natürlich! TWIZY. Ishmaeil, mein house-keeper und Gärtner - neuerdings mit "rot-weiss-rot card geadelt -fährt einen 99er Twingo, für den er kein Pickerl kriegt, daher verwexelte ich.
Alle wollen Kraft und Fahrvergnügen.ich nicht. Wenn mein alter Benz von 110 Ps noch ca. 75 hat, reicht mir das. 26,9 Jahre alt
Der TWIZY-Fahrer: " Die Akkumiete von € 600/a und der geldwerte Nachvorteil/disadvance von ca. € 150/a [von wegen Zwangsvollcasco] haben andererseits den Vorteil, dass dann der Besitzer nach mir gratis eine nagelneue Batterie kriegt!"
.
Stimmt hoffentlich! Bis dahin hat man in 10 Jahren insg. ca. € 7.500 Miete gelöhnt.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Grad das gelesen:
Der Stromer kommt

Auch ein erstes rein elektrisches Auto will Toyota noch 2020 in China auf den Markt bringen. Es ist durchaus möglich, dass dieses ein Jahr später auch bei uns in Europa angeboten wird. Bis 2022/23 wollen die Japaner dann schon fünf E-Autos im Angebot haben. Um an die nötige Plug-in-Hybrid- und Elektro-Technologie zu kommen, geht Toyota eine Kooperation mit Geely ein, wo man die entsprechenden Komponenten mit Volvo schon erfolgreich einsetzt. Neben dieser Erweiterung des Antriebsangebots erhöht Toyota auch die Produktion – vor allem in China – und ist somit gut aufgestellt, um die Jagd auf VW wieder zu eröffnen und den Deutschen die Krone als grösster Autobauer der Welt wieder abzunehmen.
Mittlerweile kann jeder gelernt haben das China auch anders kann als nur billigen MIst zu produzieren. China Bashing wird wohl langsam nur noch für solche Attraktiv sein die sonst auch einen relativ engen Horizont haben.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Harri »

Hier mal ein von Ahnungslosen sicher nicht aussagekräftiger Test chinesischer Autos aus europäischer Sicht.
https://www.autobild.de/bilder/china-au ... html#bild1

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