Alternative Elektromobilität?

braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Hier mal ein vernünftiger und realistischer Beitrag und nicht so eine Traumtänzerei
https://www.daserste.de/information/wir ... t-100.html
Spannend fand ich auch die Erklärungen, warum ausgerechnet Stuttgart E-Busse meidet sondern auf ein Mix auf Euro6 Diesel, Hybrid und Wasserstoff setzt.
Grüße
Oliver

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Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

braucki hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 22:19
vernünftiger und realistischer Beitrag und nicht so eine Traumtänzerei
Bei 1:17 wird bei Akkuherstellung heute von KOHLESTROM gesprochen. -> Gelogen!!!
Bei der Herstellung von Wasserstoff 5:50 wird aber von (heute zuwenig) regenerative Energie gesprochen. Bei BEV - Fahrzeugen wird immer die schlimmste Annahme hervorgekramt.

Oder Werbewirksam bei den Bussdepots wird von den Strombedarf einer Kleinstadt gesprochen. Hier im Honda-Innova-Forum pissen wir uns um mehr oder weniger 0,01L pro 100km an. Schlicht und ergreifend gehöhrt da die Angabe kWh pro Tag hin .... alles andere ist gelabere. Wir haben das Jahr 2019 .... gewöhnt euch erst mal an, das der Strom immer "sauberer" wird. Diesel bei heutigen Fördermethoden immer "dreckiger". Einmal verbrannt für immer weg. Mindestens 90% des Diesels sind fossil, wenn man von der fragwürdigen Beimengungen von Biodiesel absieht.

Ich habe jetzt 222.000km mit meinen Saxo runter ..... es ist KEIN Maßstab der Elektromobilität. Für alle die keine Heim oder Arbeitslademöglichkeiten haben, sind Akkugrößen von 60 oder mehr kWh die Alternative. Porsche hat eine Ladegeschwindigkeit von 100km in 3 Minuten verwirklicht.
Alles was heute geht schreibt hier gerne auch Jürgen ( Heavendenied ) zusammen.

habe fertig

Gausi

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
@braucki: dieser Link ist echt aufschlußreich. Danke!
Die Politik will bei den PKW das Umdenken aber mit der Brechstange und mit Psychoterror erzwingen.
Dann konmmt - sage ich - die Abzocke beim Strom!
.
In AT muss man für selbstverbrauchten PV Strom die Mehrwertsteuer abführen. Warum wohl! 《zum Einbremsen?》
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Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

werni883 hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 09:43
@braucki: dieser Link ist echt aufschlußreich. Danke!
Dieser Beitrag lädt zum hinterfragen ein. Aber beim lieblingskind Auto endet so ein Gespräch meistens mit kognitiver Dissonanz

Filstalwaver
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Filstalwaver »

ca. 20 Jahre lang, bis zum 4.12. 2018 hat ein Internationaler Fahrzeughersteller, welcher keinen Diesel im Fertigungsprogramm hat, die DUH mit Geld versorgt.
Gruß Hans.

braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Das Problem ist ja recht vielfältig, jetzt sagen wir einmal die Akku-Entwicklung oder die Wechseltechnik macht einen Quantensprung und wir hätten die theoretische Möglichkeit alles elektrisch zu betreiben.
- Woher soll die ganze Energie kommen? Geht das überhaupt erneuerbar?
- Geladen wird wohl meist über Nacht - da arbeiten unsere Netze doch aktuell mit geringer Last - kann man das einfach umstellen
- Wie soll das finanziert werden, wenn die Kraftstoffsteuer incl. der MwSt dafür ausbleibt und auch die KFZ-Steuereinnahmen deutlich geringer werden

Sind nur die Sachen, die mir sofort in den Kopf kommen - warum sofort mit der Brechstange? Warum keine Förderung der Nutzung von Plug-In Hybriden oder nur Hybriden (nicht jeder hat die Möglichkeit zu laden). Wie schon einmal erwähnt, ich wäre ein großer Freund von Diesel-Plug-in-Hybriden, diese mit moderner sauberer Technik, in den Ballungsräumen elektrisch und auf Strecke mit dem sauberen Diesel. Diese Technik sollte sogar für Nutzfahrzeuge machbar sein.

Aber aktuell finde ich es immer noch bodenlos unverschämt mit einem Schlag so viel "Volkseigentum" zu vernichten. Den Euro5 Dienstwagenfahrer mit einem 2015 oder 16er Modell wird das nicht jucken wenn er den Wagen wieder auf den Hof stellt und den nächsten gestellt bekommt. Aber die Familie, die vielleicht in diesem Jahr die letzte Rate für ihren Caddy Roncalli, natürlich mit dem guten und wirtschaftlichen 1.6tdi mit Euro 4 oder 5 (je nach Modelljahr) bezahlt hat guckt in die Röhre und hat vielleicht keine Kohle sich was Neues zuzulegen und darf mit dem alten neuwertigen Familienwagen nicht mehr in die Stadt - ich habe dafür keinerlei Verständnis. Die Leute kaufen die Autos mit zum Zeitpunkt des Neuerwerbs aktueller Abgastechnik - dann muss man diese Fahrzeuge auch betreiben dürfen, bis sie aufgebraucht sind und allein vom Markt verschwinden.

Die nächsten die ganz dumm gucken werden sind die, die jetzt kleine turboaufgeladene Benziner ohne Partikelfilter unterhalb von Euro6-d-temp gekauft haben oder kaufen - die Dinger stoßen ohne Ende Kleinstpartikel aus, das sind die nächsten, die ins Visier genommen werden und in drei Jahren wiederholt sich das ganze Theater - gehört die "Deutsche Umwelthilfe" vielleicht doch zu einem Automobilbauer-Kartell? Denn so lassen sich die Absatzzahlen in einem eigentlich satten Markt auch ankurbeln. ;)

So, genug aufgeregt.....
Zuletzt geändert von braucki am Do 17. Jan 2019, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Oliver

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

Hi Oliver

ich bin da äußerst entspannt ..... und von meiner Seite gibt es auch nicht das Model " Mit der Brechstange "

Apropos hinterfragen: Dieser Link tut das auch.

mfg

Gausi

braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Filstalwaver hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 10:28
ca. 20 Jahre lang, bis zum 4.12. 2018 hat ein Internationaler Fahrzeughersteller, welcher keinen Diesel im Fertigungsprogramm hat, die DUH mit Geld versorgt.
Gruß Hans.
Ja Hans, aber da muss man wohl ehrlich sagen dass es wohl im Verhältnis nur Kleinbeträge waren, wenn man den Recherchen der öffentlich rechtlichen Sendeanstalten glauben darf. Ist wohl eher ein professioneller Abmahnverein, welcher die Autobörsen durchforstet und nach Fehlern in den Angeboten der Händler sucht und diese dann Abmahnt. Aber man will ja die Gemeinnützigkeit des Vereins wohl auf den Prüfstand stellen.
Grüße
Oliver

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harryguenter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von harryguenter »

Gausi hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 09:43
Porsche hat eine Ladegeschwindigkeit von 100km in 3 Minuten verwirklicht.
Dann meinst Du wohl das hier: https://www.autobild.de/artikel/ladesta ... 65871.html
eine Ultra-Schnellladesäule mit einer Leistung von bis zu 450 kW. Zwei Elektro-Forschungsfahrzeuge demonstrierten am Stations-Prototyp, dass Ladezeiten von drei Minuten für die ersten 100 Kilometer Reichweite und 15 Minuten für einen vollen Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent (State of Charge/SOC) praktisch möglich sind...
Noch sind es Forschungsfahrzeuge, die für eine solch hohe Ladeintensität empfänglich gemacht wurden. Bei den Demo-Stromern handelte es sich um einen umgebauten Porsche Panamera ohne Straßenzulassung und einen ebenfalls modifizierten BMW i3 mit Hochvoltbatterie.
- eine Ultra-Schnellladesäule mit einer Leistung von bis zu 450 kW (habe ich ja weiter oben gar nicht so schlecht geschätzt)
- Wenn dann mal 6 Autos gleichzeitig laden wollen wie an ner Autobahntanke durchaus üblich brauchts 3 Megawatt Leistung.
- 920 Volt? D.h. da fließen Stromstärken von 500 Ampère beim Ladevorgang. Schon bei den 20 Ampere einer Photovoltaikanlage geht da im Brandfalle kein Feuerwehrmann zu recht mehr dran.

Ein Schelm wer daran glaubt dass sowas in 15 Jahren auch nur annähernd flächendeckend verfügbar sein wird.

Nix gegen Elektroautos. Die können heute schon sinnvoll eingesetzt werden und in der Zukunft bestimmt noch besser. Aber es gibt auch gute andere (Zwischen-)lösungen. Z.B. kleinere, leichtere Fahrzeuge mit weniger schwerem Schnickschnack und reduzierte, gleichmäßige Geschwindigkeiten. Aber das will ja weder Industrie noch Otto Normalfahrer.
Zuletzt geändert von harryguenter am Do 17. Jan 2019, 12:42, insgesamt 2-mal geändert.

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Sachsenring
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Sachsenring »

Bild I´m on my Wave of life.

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sivas
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sivas »

Netter Beitrag, nur, eine bessere Auslastung der Fahrzeuge muss her !
90% der Pendler fahren alleine im Auto, das muss sich ändern. Wer aber will jemanden and'ren mitnehmen ? Keiner !
Softwarelösungen dafür sind fertig, niemand nutzt sie, Firmen wie flinc machen dicht.
Zuletzt geändert von sivas am Do 17. Jan 2019, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.

Untoter :shock:

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Ad1)
Die Denkweise "Einer-für-Alles" ist falsch und stammt aus der
Fossilzeit (1859 bis 2019). Ein Haushalt braucht, wenn überhaupt,
ein E-Auto zum Pendeln. Strecke ist kurz und bekannt, passende
Autos gibt es in allen Abstufungen.
Das Auto für in Urlaub wird dann halt gemietet.
Für 99,- Euro nach Malle fliegen oder fürs WE 3.000km wegputzen
zum Nudelessen am Gardasee ist pervers und egoistisch zu gleich.
"Nach mir die Sintflut"

Ad2)
Ein richtiges Strukturprogramm wäre, alle freiwerdenden Kapazitäten
(die berühmten Millionen Arbeitslosen aus Braunkacketagebau und
Fossilauto-Produktion) in Reg-Energie und Effizienzmaßnahmen zu stecken.
Was kommt stattdessen? "Panzerwagen-Montage in der Lausitz"
Erdogan freut sich schon drauf! Deutsche Leos für Syrisch-Kurdistan.

Ad3)
Solange Lobbyarbeit und Spendengeld ausm Großkapital kommen,
wird sich in Berlin und Düsseldorf nix ändern. Deshalb muss der
Druck von unten kommen. Dafür habe ich mir einen Zahn totschlagen
lassen. Das macht mich nur noch bissiger !!!
"Kuckum bleibt"

Weiter-Tips-geben:
"Mehr denken, weniger konsumieren"

Gausifan-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Pit, aber das ist doch jetzt wieder nur eine/deine - neutral betrachtet - radikale Einzelmeinung.

Ich bin im realen Kohlenpott der 70er und 80er Jahre aufgewachsen - da war es schmutziger und die Umweltbelastungen um ein Vielfaches höher. Ich kann mich noch an Jahre erinnern, da dürften wir im eigenen Garten nix zum Verzehr ernten.

Das der eingeleitete Klimawandel noch abzuwenden ist glaube ich nicht - vielleicht abzuschwächen. Da dieser in den Jahrzehnten davor unaufhaltsam eingeleitet wurde (persönliche Meinung).

Und wie schon erwähnt, nicht jeder hat die Kohle sich für jeden Zweck ein gesondertes Fahrzeug zu kaufen. Viele Familien mit normalen Einkommen verbrauchen dieses im Alltag für Wohnen, Leben, Rücklagen, Altersvorsorge etc.
Grüße
Oliver

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Richtig, Braucki,

es gibt ebenda kein Menschenrecht auf Zweitauto.
Oder Drittfahrzeug. Oder 4 Flüge pro Jahr.

Es gibt aber ein Menschenrecht auf Heimat.
Auf ein "menschenwürdiges Leben".
Dann erzähl mal deine Argumente einem
Küstenbewohner von Bangla-Desh. Oder
den Pazifik-Insulanern, die demnächst
untergehen. Oder den Bauern von nebenan
in Kuckum.

Insofern vertrete ich keine radikale Einzelmeinung.
Ich bin mir sicher, 5 bis 6 Mrd. Menschen sind auch
meiner Meinung. Und das Argument "Ist eh alles zu
spät, also darf ich weiterprassen" ist ja wohl ziemlich
schäbig.

Morgen ab 11 Uhr vorm Düsseldorfer Rathaus.
Demo "Fridays-for-Future". Komm doch bitte vorbei,
und erzähle denjenigen, die deine Rente erwirtschaften
sollen, deine "Mainstream-Thesen".
Keine Angst, wir sind friedlich!

Schiss?

Nach der Demo ist
vor dem Uerige.
Ich spendier ne Runde ...

Alt-Pit
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Hi Pit,
nein, ich erlaube nur jedem seine Sichtweise und Meinung so lange sie die Meine nicht einschränkt und meine ist anders aber rechtens und so lange es erlaubt ist, werde es ich weiterhin das und soviel fahren wie ich möchte. Auch werde ich weiterhin in den Urlaub fliegen - auch für ein langes Wochenende, wenn ich Zeit und Lust dazu habe.
Halt jeder wie er mag, so lange er nicht gegen Recht und Gesetz verstößt :prost2:
Grüße
Oliver

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