Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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IGN
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Ja klar, sind ja auch viel zu doof dafür um sie als Schutzschilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllld

Vieleicht weil wir Ihnen keine CUBs und Wasser an die Hand gegeben haben Don ?
Ähnlich England (stellvertretend Theresa May...)

Wir wissen nicht was wir noch kaufen sollen,
aber das wissen wir ganz genau...

Was wollen den noch die restlichen 51 Prozent der BREXIT Befürworter erreichen, ursprünglich muss IGN ja fast dazu sagen ?

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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

DonS hat geschrieben:
Di 12. Mär 2019, 20:08
Kinder können nie was dafür! Aber warum lassen wir und der Rest der Welt in Afrika tausende Kinder verhungern, warum haben wir bei Hutus und Tutsis und vielen anderen unmenschlichen Schauplätzen zu bzw. weggesehen?
Vielleicht weil sie Schwarz sind und uns vor allem, nicht gefährlich werden können? Vielleicht weil wir nur feige Heuchler sind, die sich nur dort interessieren und engagieren wo wir uns bedroht fühlen und in die Hosen scheißen?
Angst und Neid, Neid und Angst, das ist alles was die Menschen bewegt.
Und vor Allem die Profitgier "unserer" Gross-Industriellen und Finanz-Chefs. Ob die Leidtragenden nun schwarz, rot oder gelb sind, nur das erwirtschaftete Geld zaehlt.
Hutu gegen Tutsi, hast Du genannt nur so als Beispiel, woher haben die ihre Waffen selbstverstaendlich nicht gratis bekommen? Und woher die Syrier und die IS und Saudi-Arabien (gegen Jemen) und die Taliban und und und? Dein (nein, nicht persoenlich gemeint) Super-T-Shirt mit einem Protz-Label drauf wird von Kindern in Bangladesh/Thailand/Vietnam /... in einer Stunde fuer 13 Eurocents gefertigt, du bezahlst aber 30 oder noch mehr Euro dafuer. Wo bleibt der Unterschied?
Klimawandel: Streich den Oberbossen die unverschaemt hohen Boni, wenn sie wieder einmal Rekordgewinne in der Bilanz ihres Unternehmens ausweisen.
Obendrein sollten Entwicklungshilfe-Gelder nie mehr in Bar an die Laender ueberwiesen werden, das verschwindet nur in den Saeckeln einiger weniger korrupten Spitzenleute dort. Ja oder ja?
Einem Kind hilfst du nicht, wenn du ihm einen Tritt in den Hintern gibst wenn du nur die Vermutung hast, dass es irgendwas Falsches machen/koennte/wuerde, es muss einfuehlend begleitet werden und in die richtige Richtung gesteuert werden.
Soweit zu den IS-Rueckkehr-Sproesslingen.
Gruesse, Peter.

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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Genau. Alle Menschen die nicht im deutschen Sprachraum zur Welt kamen sind ausnahmslos und grundsätzlich schlecht. :roll:
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

DonS hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 20:48

Holen wir diese islamischen, fundamentalistischen Killer und ihren tötlich loyalen Anhang wie Weiber und Kinder auch noch herein, dann wiederholt sich die Geschichte vom Trojanischen Pferd.
Teddy, du wirst die Suppe nicht mehr auslöffeln müssen, aber unsere Kinder und Enkel werden einen hohen Preis für die Dummheit dieser Generation bezahlen.

Dann muß ich wohl diesen Text aus dem Zusammenhang reißen. Fällt mir schon schwer da noch ein Quäntchen Ironie rauszulesen. Soll das etwa zweideutig, lustig oder gar tiefsinnig sein?

Langsam aber sicher reift in mir die Erkenntnis das der gesamte Faden gelöscht werden kann.
Oder evtl gleich mein Account? :?
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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Wie viele hast Du denn so kennengelernt bis jetzt?

Ist doch purer Populismus den Du hier absonderst. Geprägt von gehirnerweichendem TV-Genuß. Ein gutes Beispiel dafür das die Meinungssteuerung durch die Medien funktioniert.
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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 22:13


Langsam aber sicher reift in mir die Erkenntnis das der gesamte Faden gelöscht werden kann.
Oder evtl gleich mein Account? :?
Das ist hier wie bei "Streit um Asterix ".
Um den Zusammenhalt im unbesiegbaren gallischen Dorf zu untergraben, schickt Julius Cäsar einen los, der Zwietracht unter den Galliern säen soll.

Durch halb- und Unwahrheiten gelingt es ihm auch bis zu einem bestimmten Punkt.

Der Thread Eröffner lacht sich tot, wenn wir ihm so auf den Leim gehen sollten.

Also sollten wir Cub Fahrer cool bleiben.

Gruß
Bernd
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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

DonS hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 22:57
Ich lehne jeden Versuch IS-Heimkehrwillige und ”Ex”-Terroristen sowie deren Anhang, bei uns aufzunehmen, bekehren und integrieren zu wollen ab. Geht nicht, endet fatal!
Dazu stehe ich und vermutlich viele andere auch.
Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht was unsere hiesigen Gewaltverbrecher von Terroristen und Deinen sog. Heimkehrwilligen unterscheidet? Sie wohnen in Deiner Nachbarschaft, ohne das Du es überhaupt weißt.
Tut mir leid Dir das sagen zu müssen, aber so funktioniert die Welt nicht. Die Grenzen sind nicht undurchlässig genug um die Menschen auszusperren, wie wir aus der Vergangenheit gelernt haben. Die werden so oder so den Weg hierher finden. Ob Du es nun willst oder nicht.
DonS hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 22:57
Mir daraus unterstellen zu wollen ich meinte damit jeden Flüchtling oder Zuwanderer, oder nicht Deutschsprachigen, ist niederträchtig und weise ich das zurück. So kann man nicht diskutieren.
Kpt. Kono, ich glaube du gehörst zu denjenigen die immer nur große Sprüche klopfen und da nn drauf warten das die anderen was tun.
Nun ja. Was Du zu tun gedenkst können wir ja im oberen Absatz lesen. Oder bist Du etwa einer von denen die die Grenze aktiv sichern?
Ich habe Rückkehrer unserer glorreichen Armee, 'tschuldigung ist ja ne Wehr, in Erster Hilfe ausbilden dürfen und darunter waren einige ziemlich kaputte Seelen. Ehrenamtlich übrigens. Soviel zu Deinem Glauben.

So, jetzt muß ich los, große Sprüche klopfen und warten das die Anderen was tun.
Geht bestimmt wieder schief. :laugh2:
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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 22:13
Langsam aber sicher reift in mir die Erkenntnis das der gesamte Faden gelöscht werden kann.
Oder evtl gleich mein Account? :?
Ich muss heute leider zuhause bleiben. Überstunden abbauen. :-( :-( :-( :-( :-( :-( :-(

Und was soll man sich nun sich in so einer kleinen Wohnzelle die Zeit vertreiben, wenn es draussen so garstiges Wetter ist? Nun, zum Beispiel mal wieder Thread's lesen die schon lange abgehackt habe, wie diesen hier zum Beispiel.

Lieber Kono, denke doch nochmals über deine Erkenntnis nach. Aufgeben ist keine Option. Wichtig ist doch das es noch Schreiber gibt, die nicht dem totalen Populismus ergeben sind. Sonst verkommt dieses Forum hier noch komplett zu einer Verschwörungsblase wo nur noch, nach allgemeinem Verständnis, kompletter Unsinn weiterverbreitet wird.

Es geht auch gar nicht darum jemanden von einer anderen Meinung oder sogar vom Gegenteil zu überzeugen. Vielmehr geht es darum die Stimme zu erheben und zu zeigen das NICHT ALLE von allem überzogen sind. Meinungsvielfalt ist wichtig und richtig. Aber es hat sich noch nie bewährt, wenn einige die Meinungs- und Deutungsvorherrschaft an sich reissen.

Also denk nochmals über deine Erkenntnis nach. Und berücksichtige auch das man weder alles lesen noch alles, immer und immer wieder, kommentieren muss. Wichtig ist, imho, nur das man stehenbleibt und nicht wegläuft.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Trabbelju »

Innova-raser hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 10:15
Vielmehr geht es darum die Stimme zu erheben und zu zeigen das NICHT ALLE von allem überzogen sind. Meinungsvielfalt ist wichtig und richtig. Aber es hat sich noch nie bewährt, wenn einige die Meinungs- und Deutungsvorherrschaft an sich reissen.
Kono ist ja aufgestanden und vertritt seine eigene Meinung.

Ich zitiere zum wiederholten Male den bereits im Jahr 1950 verstorbenen George Orwell:

Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Warum ist es heute nur so schwer, unterschiedliche Standpunkte zu artikulieren
und vielleicht sogar anzudiskutieren, ohne sich sofort gegenseitig an den Karren zu fahren?

Ich stimme z.B. dem Captain völlig zu, wenn er sagt, daß es kaum einen Unterschied zwischen deutschen Gewaltverbrechern
und IS-Terroristen gibt, zumindest bezüglich ihrer Gefährlichkeit für friedliches Zusammenleben in unserer Bevölkerung.
Das heißt aber lange noch nicht, daß ich einem weiteren unkontrollierten Anwachsen von Gewaltverbrechern in Deutschland
das Wort reden würde.

Unsere "biodeutschen" Gewaltverbrecher sperren wir ein, um die Bevölkerung vor ihnen zu schützen. Alles ganz klar gesetzlich geregelt.
Aber mal ganz ernst: Wieviele von denen gehören zu der Sorte, die kein Problem damit haben, andere Menschen umzubringen?
(Ob für Geld oder für Allah, ist hier völlig egal. Tot ist tot.)
Tausend? Zweitausend? Fünftausend?

Bevor wir diese Zahlen fahrlässig vervielfältigen, sollten wir einen genauen Fahrplan haben, wohin das eigentlich führen soll.
Ich spreche, aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre, unserer Politkaste völlig die Befähigung ab, derart komplexe Probleme zu lösen.
Bis heute halten sich hunderttausende unidentifizierte Neubürger in unserem schönen Land auf; hauptsächlich natürlich die erhofften
Fachkräfte und zukünftigen Rentenzahler. Aber bestimmt auch ein gewisser Prozentsatz an weiteren Gewaltverbrechern?
Sollen wir statt weiterer Flüchtlingsunterkünfte vielleicht anfangen, weitere Gefängnisse zu bauen?

Aus Gefängniskolonien können über die Jahrhunderte fruchtbare, friedliche Volkswirtschaften erwachsen; siehe Australien.
Aber ist das eine Hoffnung wert? Oder doch nur ein bitteres Gelächter?
Jedes Ding hat bekanntlich (MINDESTENS!) zwei Seiten. Alle Seiten sollte man sorgsam beleuchten.
Und dann Vernunft entscheiden lassen. Vernunft.

Und, Mon Capitan, Du musst uns unbedingt erhalten bleiben. Aufrechte Querdenker sind hier schon selten genug; wir können keinen entbehren.

Gruß

Reinhard

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

DonS hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 12:37
... ist doch völliger Unsinn...
Seufz, jetzt hab ich mir doch so eine Mühe gegeben...

Sag mal, DonS: Hätte es Dich wirklich so sehr überfordert, statt des o.a. Zitates vielleicht einfach nur
"widerspreche ich ausdrücklich" oder vielleicht "ist gar nicht meine Meinung" zu schreiben?
Ich weiß ja, daß Du ein Freund deutlicher Worte bist, aber wir sitzen hier doch nicht am Stammtisch oder am Lagerfeuer.
Da holst Du einfach eine neue Flasche Bier für ihn und dann ist gut.
Aber im Netz wird sowas viel eher als verletzend empfunden.
Bitte denk mal drüber nach.

LGR

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Trabbelju
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Trabbelju »

thrifter hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 12:25
Und, Mon Capitan, Du musst uns unbedingt erhalten bleiben. Aufrechte Querdenker sind hier schon selten genug; wir können keinen entbehren.
Ich unterstütze diesen Appell.
Wer eine CUB fährt, der sollte eigentlich auch so stark sein, daß er andere Meinungen zumindest respektiert und darum auch einfach mal unkommentiert stehen läßt.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Die Frage wer hier reinkommt und wer nicht stellt sich doch gar nicht. Es gibt doch de facto gar keine Grenze. Es kann doch jeder kommen und gehen wie er mag. Wenn nicht am Schlagbaum dann halt 100m weiter links oder rechts. Seit es die EU und das Schengener Abkommen gibt gibt es hier auch die Vereinigten Europäischen Emirate.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte jeder Mensch hingehen dürfen wo er will. Aber das ist eher eine phylosophische Betrachtung meinerseits.
Meiner Erfahrung nach möchte niemand langfristig seine Heimat verlassen. Es sind fast immer die äußeren Umstände, oder von mir aus auch fehlende Perspektiven, die die Menschen zur Auswanderung/Umsiedlung/Flucht veranlassen.

Und um Deine polarisierende Frage zu beantworten. Nein, ich möchte auch keinen kampferprobten IS-Kämpfer als Nachbarn. Fakt ist aber das ein kampferprobter Ex-Soldat des österreichischen Bundesheeres nicht zwingend weniger verrückt sein muß, nur weil er im Auftrag einer Regierung getötet hat. Aber mit Mandat im Rücken braucht man sich nicht mehr ganz so intensiv mit seiner eigenen, dem Menschen innenwohnenden, Verantwortung befassen.

Fazit: Da der Mensch sowieso hingeht wo er will, laßt ihn doch. Man kann ihn eh nicht aufhalten. Läßt er sich was zu Schulden kommen darf er gerne ausgewiesen werden. Und das auf dem kürzesten aller Dienstwege. Aber das gibt die Gesetzeslage ja auch nicht her.
Also ist das alles ein großes Wunschkonzert und wir werden uns weiterhin mit der Realität abfinden müssen.

Und wie ist das nun mit dem ehemaligen, rehabilitieren Vergewaltiger mit Todesfolge, der zu Deiner Linken wohnt? Wie gehst Du damit um?

@Reinhard
Ich gehe völlig konform mit Dir das unsere Politiker seit Jahren nicht mal das Niveau eines ordentlichen Kaspertheaters erreichen.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

thrifter hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 12:25
Aus Gefängniskolonien können über die Jahrhunderte fruchtbare, friedliche Volkswirtschaften erwachsen; siehe Australien.
Aber ist das eine Hoffnung wert? Oder doch nur ein bitteres Gelächter?
Ähem...ja. Da wären wir dann bei nächstem Thema, das wir lang und breit ausdiskutieren könnten; Die Kolonialisierung. So friedlich ist die leider eben auch nicht. ABER ich meinte schon zu verstehen was du meinst und hoffe damit nicht der Einzige zu sein.

Aber wenn Menschen vor, für sie, unlösbare Probleme gestellt werden, dann braucht es einen Sündenbock. Dafür eignen sich allgemein die schwächeren/schwächsten einer Gesellschaft.

Da dies nicht ganz so fair ist bin ich nun, mit einem paar virtuellen Freunden daran ein Start-up zu gründen. Den Businessplan und alles andere was wir noch wissen müssen holen wir von YouTube und weiteren sozialen Medien. Bald wird auch ein breit angelegtes Crowdfunding starten.
Das Ziel, bzw. das Produkt wird ein «Sündenbock» sein. So einer hat eine extrem lange Tradition und wie Figura zeigt sind die Menschenopfer immer noch gang und gäbe. Nur nicht mehr so martialisch wie in den vorhergehenden Jahrhunderten.

Unsere Geschäftsidee ist einen realen Sündenbock zu erschaffen der mit KI beseelt ist. Die Gestalt, Farbe, Aussehen, Ethnie usw. kann man dann frei wählen und kann konfiguriert werden. Er soll sich auch ganz einfach multiplizieren lassen und günstig bis sogar kostenlos (Vom Staat finanziert) für jeden und jede Gruppe erschwinglich sein.

Industrie 4.0 und social media machen möglich was vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

Also bleibt daran. Wir gehen davon aus das unser beseelter Sündenbock 4.0 (Wir steigen grad in der Mitte ein und lassen die Erprobungs- und Testphasen aus) noch vor dem SONO auf den Markt verfügbar sein wird.

Bleibt dran, Freunde und öffnet schon mal euren Geldsäckel für die Crowdfunding Kampagne. :up2: :prost2: :up2:
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Trabbelju hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 13:05
... daß er andere Meinungen zumindest respektiert und darum auch einfach mal unkommentiert stehen läßt...
Hmm, das wiederum kann ich nicht so ganz unterschreiben.
Die erste Hälfte schon. Wenn man einen Forumskollegen respektiert, dann kann man auch erst mal seine Meinung respektieren.
Wenn man aber ganz anderer Meinung ist, dann sollte man diese andere Meinung auch deutlich, aber höflich kundtun.
Auch das ist eine Form des Respekts: Ich habe Dich gehört, aber jetzt hör Du auch mal mich. (Vielleicht lernen wir beide was...)
Geschwollen ausgedrückt: Nur so entsteht aus These und Antithese die erhoffte Synthese.

LGR

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