Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Das Wort "Verschwörungstheorie" ist doch nun wirklich abgenutzt und zieht nicht mehr als Diffamierung ohne Erklärungsversuch.
Ich wies auf die Erzeugung des Wortes hin, womit Regierungskritiker diffamiert werden sollten. Mittlerweile wird es inflationär benutzt um alles womit man sich nicht beschäftigen will abzuwehren!

Im Beitrag am 5. März (Seite 83) zeigte ich wie die Streiks schon lange von der Club of Rome Organisation geplant wurden. Das das ganze von gewissen Regierungskreisen bewusst gestützt wird ist mehr als offensichtlich, auch wenn man sich dagegen windet.

Bingo: Da suchte ich doch eben nach einer Verbindung zwischen dem aktuellen Chef des BUND - der wiederrum die "Fridays for Future" propagiert - zum Club of Rome. Und siehe da, es gibt eine Verquickung von eben diesem aktuellen Vorstandschef des BUND Hubert Weiger zu Franz Josef Radermacher der Club of Rome Mitglied ist! Auch mit anderen Römern umgibt sich der BUND Chef nur zu gerne, wenn du willst kann ich sie dir nennen :D Die Welt ist ein Dorf oder: Viele Wegen führen nach Rom! Auch Ernst Ulrich von Weizsäcker ist dabei und ist Kopräsident des Römerclubs! Seine Propanda über den Klimawandel ist frappierend. Also die Zelle aus welcher die Streiks entsprungen sind sind mehr als glasklar und nicht wegzudiskutieren. Siehe vor allem mein Beitrag von Seite 83.

Ich glaube nicht an Zufälle in der Politik!


"In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war."
Franklin D. Roosevelt (1882-1945)

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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Fr 15. Mär 2019, 08:39
Die teuren unwirtschaftlichen gute Laune Räder....

eine finnische Studie zeigte, dass Wohnen an Windkraftanlagen zu Stress und Schlafstörungen der Bevölkerung geführt hat.
Die Menschen wurden mit Absicht nicht auf eine Verbindung zu den Windkraftanlagen hingewiesen. Sie wurden lediglich gefragt, ob sich ihr Stress und Schlafverhalten in den letzten 0,5 bis 1,5 Jahren verändert hatte.
Es hat sich gezeigt, dass der Infraschall bis 15km eminent ist.
So kommen in der Nähe von Windkraftanlagen Symptome wie eine verschlechterte Nachtruhe nach einer andauernden Infraschall-Exposition 3x häufiger vor.

In meiner Wohngegend steht zum Glück kein solches Gerät, aber besuche ich meine Verwandten in Hessen und der Wind steht ungünstig, ist mir aufgefallen, dass auch ich schlechter schlafen konnte, es war nicht nur der Infraschall, auch das vernehmbare Wummern.

Anscheinend klagen auch viele Jäger, dass sie ihr Revier nicht mehr nutzen können, da durch das Aufstellen der Anlagen das Wild das Gebiet wechselt.
Also, dazu muss ich jetzt auch mal was sagen:
Zwischen Helmstedt und Büddenstedt sind viele landwirtschaftliche Nutzflächen, Äcker, und darauf stehen sehr viele, große Windräder.

In Büddenstedt, ca. 200 Meter vom ersten Windrad entfernt, übernachte ich öfters.
Nirgendwo schlafe ich tiefer und fester als dort. Morgens bin ich super ausgeruht.

Die Wildschweine und Dammwild fühlen sich dort sehr woh. Ich kenne einen Landwirt (Schwager) und einen Jäger. Der Landwirt klagt über extrem viel Wildschäden und der Jäger über viele Nachtschichten. Zu den Windrädern auch viele Hochsitze.

Gruß
Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Korrekt.

Das ganze Theater ist ein nettes Unterhaltungsprogram für verwöhnte Wohlstandskinder. Früher ging man auf den Robinsonspielplatz und heute halt auf die Strasse.

BTW, schon mal recherchiert was für eine Repuation Greta in ihrem Heimatland hat?

Heute habe ich die Parole mitbekommen von 0% Emmission bis zum Jahr 2030. Das ist so dum das man nicht mal mehr darüber lachen kann.

Also ich fordere ab sofort ganzhährig 2 Meter Schnee in den Alpen. Also ab 1500 Meter und ebenso ganzjährig durschnittlich 25° im Unterland. Und weiter fordere ich Palmenalleen an jeder Autobahn.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Ich habe auch "Schlafstörungen".

Um 3 Uhr morgens fährt der Zeitungsproll mit
Zweitaktroller durch Nachbars Vorgarten.
Um 4:30 beginnt das Vogelkonzert.
Um 6 Uhr startet der örtliche Flugverkehr.
Um 7 Uhr Ruhestörung durch klerikales
Glockengebimmel.
Dazu das ständige Hintergrundrauschen
der Autobahn. Bei Südwestwind manchmal,
aber selten, das Dieseltuckerm der Rheinschiffe.

Windräder? In dem Lärm noch nie gehört.
Weder Infra-, Ultra- oder Mediumschall noch
Mikrowelle.

Manche Leute erfinden Probleme, wo es
keine Probleme gibt. Auto-Immun-Krankheit.
Oder Hypochondrie. Mit Hypo-Chall-Allergie.

Weiter Wind sähen und Strom ernten.

Resilienz-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Werden bei dir die Zeitungen um 3.00 beim Nachbarn verteilt?????

Und übrigens ist 4:00 eine gute Zeit um aufzustehen und den Tag zu beginnen. So jedenfalls halte ich es. Somit bin ich bereits am Geld sammeln wenn du dich noch von Vogelgezwitscher und weiss ich was gestört fühlst.

Das spart übrigens Energie. Spätestens dann aufstehen wenn die Sonne aufgeht und sich zur Ruhe betten wenn es Dunkel wird. Völlig kostenloses Energiesparprogramm ohne jegliche Investitionen. aber dafür mit einen grossen gesundheitlichen plus Potenzial.
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Bernd
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

Bei uns geht die Sonne momentan um halb Sieben (6:30) Uhr auf. Nicht um vier.

Gruß
Bend
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IGN
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Die jungen Vögel beginnen üblicherweise 2 Stunden vor Sonnenaufgang ihre Nachbarn zu wecken...

durchaus harmonisch, wie man das halt so von einem Jungvogel erwartet,
Ihm lauscht bei seiner Kehlkopfarbeit...

IGN ist sicher kein Vogelexperte... das zwitschern mitten in der Nacht,
schon um 2.00 Uhr kann man aber schon deutlich hören wenn man die Lauscher etwas aufmacht...
die Tiere kommen auch ganz nahe, haben keinerlei scheu vor IGN...
sogar ein echter Fuchs begleitete IGN "aus seinem Revier"... Total Cool.
Der tut nix, ist nur neugieriger als Du und ist ziemlich beislustig auf Menschenbeine...


Schwierig zu übersetzen, vermutlich müssen da Regenwürmer zum fressen sein...
eventuell hängt das überhaupt nicht von der Uhrzeit ab,
sondern einfach vom Regen wo die Regenwürmer aus Ihren Löchern gekrochen kommen...
sich sozusagen todesmutig den Vögeln zum frass hinwerfen...
Zuletzt geändert von IGN am Fr 15. Mär 2019, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Bernd hat geschrieben:
Fr 15. Mär 2019, 17:51
Bei uns geht die Sonne momentan um halb Sieben (6:30) Uhr auf. Nicht um vier.
Du lebst defintiv zu weit im Norden!
:laugh2:

Aber stimmt schon, du hast Recht. 4.00 ist halt schon arg früh und da gibt es um diese Zeit in Mitteleuropa noch keine Sonne. Ich muss aber trotzdem um diese Zeit aufstehen.

Grundsätzlich wäre es aber sicher im generellen nicht schlecht wenn man den Tag beginnt wenn es langsam Hell wird draussen und sich zur Ruhe bettet wenn es eindunkelt.
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IGN
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Ja absolut, die Briten haben den Klimawandel verursacht,
so langsam wird deren absolute unfähigkeit zu irgendwas deutlich.


---------------


Sozusagen, der späte Vogel bekommt nur noch die Reste vom Tag... :prost2:
warum lebt der Mensch in Zeitzonen Andy statt sich an Theresa May's Plan zu halten ?

Der ja typisch Britisch nicht von schlechten Eltern ist...
den Klimawandel mit :inno: Sicherheit ausbremst,

Bond 25.jpg
Sie hatten keine Ahnung was Sie tun, davon aber viel die Terroristen...


außer der neue 007 kommt mit einem ganz neuen Konzept um die Ecke...
baut ein neues Königreich des Automobils :laugh2:

Halleluja

teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Fr 15. Mär 2019, 08:54
Ich wünsche mir von dieser Bewegung ausgehend einen wahren Flächenbrand und daraus resultierend ein paar längst überfällige Richtungsänderungen. Auch wenn dies unliebsame Entscheidungen mit sich bringt.
Ah geh, traeume und wuensche weiter. So wie seinerzeit Plato mit seiner Utopia.
Fakt ist: Alle paar Jahre, und dies immer frequenter, findet eine Welt-Klimaschutz-Konferenz statt. Wo? Weit weit weg von den Laendern, die am meisten vom Klimawandel und dessen Folgen betroffen werden sein. Dazu reisen - ja wie wohl, per Flugzeug natuerlich - buchstaeblich mehr als 100.000 Delegierte an. Auf Kosten ihrer Regierungen/Organisationen quatschen und Labern sie eine Woche oder gar noch mehr mit einer Nachspielzeit hin und her und was kommt heraus?
Ein Papier-Buendel, das zwar ausreicht um einer grossen Schulklasse fuer einen Tag das Klopapier zu ersetzen, wo ausser dem schaedlichen Lasertoner aber sonst nichts Bemerkenswertes zu entdecken ist.
Und was haben diese Reisen der Umwelt gebracht? Tausende Tonnen CO2-Ausstoss, Fressen, Saufen der Teilnehmer mit entsprechend vorbereiteter Infrastruktur und Energieverbrauch vor und waehrend der Konferenz.
Kein Jota zu irgendwelchen verbindlichen und vor Allem zur Umsetzung verpflichtenden Massnahmen.
Ausser Spesen nichts gewesen.
Gruesse, Peter.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Tausende Tonnen CO2-Ausstoss, Fressen, Saufen der Teilnehmer... :prost2: :laugh2:

Voll Normal, wie sollen die sich sonst uns arme Schweine halten Teddy,
oder Du Dir einen IGN als Neger ?

-----------

Da muss aber auch die Politik wissen was Sie will,
nicht Worthülsen gegen einen imaginären Gegner der exakt das gleiche will formen...

----------

Nein, IGN hat auch kein Rezept, leider...

----------

Ne CUB ist doch ein ganz guter Anfang, so Shice mäßig sind wir momentan nicht unterwegs... :inno2:
(IGN fährt meistens Fahrrad, stellt verständlicherweise keine Kilometerrekorde auf der CUB auf,
unterbietet sie sozusagen durch strampeln mit der Muskulatur während seiner Lebenszeit,
nimmt im Notfall den Flixbus oder auch ein Taxi...)
Zuletzt geändert von IGN am Fr 15. Mär 2019, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Ja genau, die Briten waren^s!!

Und wie lösen wir nun das Problem?

Mit der Blockchain selbstveständlich! Die ist doch das Allerheilmittel, das sogenannte virtuelle Antibiotika, dieser Tage! Kein Problem das nicht mit der Blockchain gelöst werden kann. :superfreu:
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von IGN »

Das muss James Bond / Theresa May selber lösen Andy denk ich...

Wie sie das macht ?

Frauen sind kreativ... bei gleichem Lohn...
wir müssten also Ihren prächtigen Sold um das 20-ig fache erhöhen :up2:

------------

Im Notfall sind wir ja noch da :prost2:
Männer brüten auf Raumschiff Erde die letzte kontrollierte Gebärmutter aus...
sozusagen wie bei den Bienen...

eine der Nachfahren der Klimaktivistinnen wird es wohl werden :sonne:

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

@teddy

Ach wat biste wieder zum Knuddeln? :laugh2:

Ein Grund für die in 130 Ländern stattfindenden Schülerstreiks ist das bei den Weltklimakonferenzen nichts rauskommt.

;)

Aber machen wir uns nichts vor. Niemand hat ein Interesse etwas zu ändern. Du doch auch nicht. Schon aus Altersgründen. Oder?

Ich gehe jetzt wieder in mein persönliches Utopia. :aetsch1:
Allet Jute von der Spree
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Der Wind dreht: «Systemchange not Climate Change»

Schon einmal hat sich die Linke dass da ins Parteibuch geschrieben: "Wir wollen den Kapitalismus überwinden".

Geklappt hat es nicht. Seit Jahrhunderten nicht. Der Kapitalismus hat nicht nur überlegt sondern ging massiv gestärkt aus jeder Schlacht raus. Nun ein neuer Anlauf einer Gruppe dagegen anzkämpfen. Notabene ohne Plan was danach passiert. :laugh2:

Wenn man den obigen Artikel liest und sich mal darüber gedanken macht was da von einigen Exponaten gesagt wird, da fragt man sich wo die Konsequenz dann ist. Vieles ist so wiedersprüchlich wie die Ziele selber.

Für mich sind diese sog. Klimaschützer ein wilder Haufen von Krawallmachern die sehr gut vom angeprangerten System leben und nur dank dem so auf die Pauke hauen zu können.

Die Bewegung hat innert kürzester Zeit ihre Unschuld verloren und ist in der Hand von gewieften Studenten. Da stellt sich mir die Frage; Was studieren diese Studenten denn und warum haben sie diese Studienfeld gewählt? Was war ihr Antrieb?

Die Vergangenheit hat schon immer gelernt das die auszubildende Elite nach dem Studium, in aller Regel, nur noch an das eigene Fortkommen denkt.

Aber schön das man es sich leisten kann 20% der Bildung einfach so in den Wind zu schiessen. Aber warum eigentlich nicht. Alle jubeln ja kräftig dazu.
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