Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Mo 7. Okt 2019, 18:05
Heute hatte ich gut Extraarbeit durch "Extinction Rebellion", die haben seit frühem Morgen einige Teile der Innenstadt lahmgelegt. Also im Prinzip, was Autofahrer ganzjährig schon ohne Protest tun. ;)
Immerhin merken jetzt manche, dass Greta mit ihrer Wissenschaftsorientierung auf einem anderen Level ist als der Protest, der auf die Zivilgesellschaft zurollt und der mit dem steigenden Klimawandel großes Konfliktpotential hat.
Was für dich wohl lustig ist und sehr saopp daherkommt könnte dich und auch ganz viele andere noch ganz hart treffen.

Ich schaue dem nur noch fassungslos zu. Ein Treiben wo sich ein paar verwöhnte Wohlstandskinder einen Abenteuernachmittag gestallten. Und es wird krass in diese Richtung noch weitergehen.

Ich hatte leider keine Zeit um ein wenig zu spielen, ich musste/durfe Arbeiten.

Man kann da euch allen nur noch viel Spass wünschen. Wenn dann mal eure Geldsäckel leer sind von lauter neuen Steuern, dann wird auch der dümmste merken worum es gegangen ist und was er verpasst hat.

Denn es gibt im Grundsatz 3 Arten von Menschen. Solche die Fragen stellen können, solche die diese beantworten können und die, die weder noch können. Das sind dann meist die, die am lautesten sind.
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Ecco
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ecco »

Politik ist kein Lieferservice auf Knopfdruck. Die "Ich will Phase" endet ungefähr mit 4 Jahren.
Da müssen unsere jungen Demoleute noch üben.
Ich dachte die haben Dialektik in der Schule, ach nee die Stunde ist Freitagnachmittags.

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

für Hegelsche Dialektik sind dann eher die Hintermänner zuständig.
Dialektik.jpg
Dialektik.jpg (25.95 KiB) 2680 mal betrachtet
These: Es gibt einen Klimawandel
Antithese: Wir Menschen seien schuld an einem Klimawandel und dieser sei negierbar
Synthese: Wenn wir die Menschen versklaven, kontrollieren und besteuern über CO2 ist der Klimawandel abwendbar

Die Kabale nutzt die Strategie das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Sie überlegen sich zuerst ein Ziel welches sie umsetzen wollen, eine Synthese, und generieren anschließend eine These mit folgender Antithese.
Das Ziel bei diesem Unterfangen ist eben die Kontrolle der Menschheit und damit verbunden die Hinführung zu einer sozialistischen Eine-Weltregierung unter der Führung der UNO (UNO=Eins).

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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

Die Antithese zur These ist ein wenig unpassend. Ich würde da nochmal drüber...

In der Tat mag es ein paar Mächtige erfreuen, wenn der Pöbel sich zofft, da es Macht sichern helfen kann.
Aber deshalb glaube ich weder, dass Globuli Krebs heilen noch dass das Universum 6000 Jahre alt ist noch dass ein paar graphisch Unbegabte wissen, wie es ums Klima steht (um mal den Wust an Quatsch-Grafiken zu kommentieren).
Also, nicht zoffen - RZ, IR: Ihr habt eben eure Meinung, sollt ihr!
Aber ich bleibe lieber auf Seiten derer, die sich mit dem Thema auskennen - der Wissenschaft. Glaubt ruhig, was ihr wollt, darüber muss man sich ja nicht streiten. So wenig wie darüber, ob ein weißes Auto weiß oder schwarz ist.
Wer es gerne schwarz hätte, meint eben, es sei schwarz. Soll er.

Die Rebellion gegen das Aussterben hat heute nochmal vieles lahmgelegt. Muss schon sagen, Respekt dafür. Hat mich beim Organisieren Kraft gekostet, aber alle Kunden haben ihr Zeug bekommen. Puh. Morgen ist noch Nacharbeit nötig, aber das bekommt man auch gewuppt.
Allerdings: Der Taxistreik letztens war schlimmer, da war echt komplett alles dicht. Ferienzeit ist eben suboptimal.

Aber solch ein Protest schwächt die Unterstûtzung - gerade FFF inkl. der vielen Streikenden und in ihrer Freizeit Aktiven hat ja viel Sympathie erfahren. E-R scheint ja gut finanziert und ist dazu in der Lage, hier die bürgerlichen Protestler zu entzweien bzw. ihre Motivation zu rauben. Das ist schade.
Die Wirkung solcher kleiner Blockaden wie derzeit in Berlin, London, Amsterdam, Paris etc. halte ich aber für überschätzt. Wie oben gesagt: Autos blockieren viel mehr Verkehr. Jeden Tag. Überall.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 13:55
für Hegelsche Dialektik...
Wow, jetzt aber! Hast du jetzt didaktische Unterstützung von Psychologiestudies bekommen? :prost2:
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Ich war ja bei beiden Anfangsveranstaltungen.
FFF und XR (die Hambifront und der Dörfer-
Widerstand gegen RWE ist ein spezielles Thema,
ergo auszuklammern).
FFF ist Basisdemokratisch, wie halt die Grünen
Anfang der 1980er Jahre. Nette Leute, nix mit
SUV zur Demo oder mitm Flieger nach Malle.
Durchschnittsalter 20 Jahre, also in der Regel
KEINE Haus- und Porsche-Besitzer

XR hier vor Ort wurde von einer selbsternannten
Oberorganisation "eingenordet". Meine kritischen
Fragen wurden NICHT behandelt, geschweige denn
beantwortet. Was die XR-Leute hier in D nicht
verstehen: Das "Gandhi-Prinzip" funktioniert nur
in der angelsächsischen Welt, mit deren Rechtssystem.
Für Grossgermanien (D-A-CH) völlig untauglich.
Der Aufbau und die vorbereitenden Seminare riechen
streng nach "Franchise-System", wobei nicht klar ist:
Wer ist Anführer, wer ist Fussvolk.
Scientology-fürs-Klima sozusagen...

Die-Ins bei Nieselregen im Herbst finde ich
persönlich lächerlich, auch aufm Zebrastreifen.
Dann lieber Karneval im Rheinland, im Zebrakostum.
(Done würde ergänzen: Nur mit Reflex-Streifen)

11.11. ?
Nur noch fünf Wochen!

Weiter-Feiern,

Prinz Pit der Anderthalbte
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

SC71

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von SC71 »

Na na na, wir wollen uns doch nicht das gerade wiedererstarkte Kaiserreich untertan machen (Gross Germanien)....lieber Preussen Pit....!!!

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Ecco
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ecco »

Ich hoffe, unsere jungen Kämpfer finden den richtigen Weg. Vom politischen Handwerk her und professionelle Berater.
Für das Klima und gegen das Großkapital ist fast unmöglich anzukämpfen. Zum Beispiel ist Big Oil schon ganz heiß drauf, wenn die Polschmelze im Nordmeer
zu ganz neuen kürzeren Schifffahrtsrouten führt.
XR Aktionen gegen den Bürger sind natürlich absoluter Blödsinn.

teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Mister L hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 19:12
In der Tat mag es ein paar Mächtige erfreuen, wenn der Pöbel sich zofft, da es Macht sichern helfen kann.
Schon die alten roemischen Machthaber fluesterten sich hinter vorgehaltener Hand zu: divide et impera.
Manches unseren fernen Vorfahren geistig Entsprossene behaelt auch ueber Jahrtausende hinweg seine Gueltigkeit.
Gruesse Peter.

Ramon Zerano

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Wer möchte sich 1800€ pro Monat für auf der Straße sitzen dazuverdienen?

Die kommunistische Klimaterrorgruppe Extinction Rebellion machts möglich. Es kann bei denen ein Formular zur Bezahlung beantragt werden (kein Witz).
Ausgestattet mit reichlich Geldern großer Bekannter wie zb dem allseits beliebten George Soros (Mr. Revolution) machens möglich.

P.S. die deutsche Ansprechpartnerin von Extinction Rebellion arbeitet sogar für den Schmiergel (Spiegel) (auch kein Witz).

...aber wer nimmt spätestens seit Relotius den Schmiergel schon noch ernst...


hier sehen wir Extinction Rebellion (die auch mit Frirday for Future kooperieren) wie sie Blut (die Kabale nutzt ebenso Blut bei ihren Ritualen) auf Treppen schütten (für das Klima):

serveimage1.jpg
So haben sie sich angezogen:
serveimage.jpg
Tipp: Falls ihn jemand noch nicht kennt, schaut Euch mal den Film Eyes Wide Shut (Foto aus dem Film unten) an.
Der zeigt symbolisch welche okkulten Rituale die Kabale zelebriert.
Wer an Zufälle glaubt, liest noch Spiegel.
serveimage3.jpg

SC71

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von SC71 »

https://youtu.be/Ua3RoqOt0us

Hallo.,

Ursache der Erwärmung laut Luise: zu viele Kinder von zu vielen Ungebildeten.

Mit der uns bevorstehenden Zwangssterilisation fangen wir am besten bei den Befürwortern selbst an.

Ich bitte um Schließung des Threads, weil wir uns genau wie bei der Supercub C125A gebetsmühlenartig im Kreis drehen, oder kann ich auch einen Thread selbst auf meine Ig(n)orliste setzen?

Was in diesem Interview vom Stapel gelassen wird. hat nichts mit friedlichem Protest zu tun, sondern ist als höchst bedenklich einzustufen.

Zitat: Die FFF Proteste werden erst aufhören, wenn WIR (wer ist WIR? ) unsere Ziele für ein besseres Klima durchgesetzt haben (wahrscheinlich in der Gesamtgesellschaft)

Grüsse aus dem klimabedenklichen Duisburg

sendet Frank
Zuletzt geändert von SC71 am Mo 28. Okt 2019, 15:54, insgesamt 2-mal geändert.

Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

Solange die Politiker auf Druck der Ölmultis die Wissenschaft ignorieren wird hier gar nichts passieren.
Was heute jeder noch so blinde registriert ist bei Wissenschaftlern schon lange bekannt.
Ich kann mich nur wiederholen
Rodung der Wälder
Abbau des Schienennetzes
fehlen von Überlandleitungen
Verschmutzung der Gewässer
Zerstörung von Pflanz und Tier
Vergiftung der Umwelt durch Chemie und Radioaktiver Strahlung
es gebe noch viel zu schreiben

Gruß Karl

Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

Das Problem des Mannes im Facebook-Video ist halt u.a. wieder, dass er nur die letzten 140 Jahre abdeckt.
Falls die gleichen Rechenmodelle auch die Kurve(n) der letzten 10.000 Jahre wiedergeben könnten, DANN wäre es interessant.

Übrigens, die momentane, sittenwidrig hohe Energiesteuer auf Benzin entspricht bereits 280,- Euro pro Tonne CO2. :laugh2:
(Und dann kommt natürlich noch die Mehrwertsteuer drauf.)
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

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Ecco
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ecco »

In der Düsseldorfer Umweltzone Innenstadt, sind die ersten Pferdekutschen gesichtet worden :lol:

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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

Bohne hat geschrieben:
Mo 28. Okt 2019, 22:33
Das Problem des Mannes im Facebook-Video ist halt u.a. wieder, dass er nur die letzten 140 Jahre abdeckt.
Falls die gleichen Rechenmodelle auch die Kurve(n) der letzten 10.000 Jahre wiedergeben könnten, DANN wäre es interessant.
Es gibt jede Menge Rechenmodelle aller möglichen Zeitperioden.
Das ARD-Video vom Schwanke beinhaltet bspw. die auf die Erde treffende Sonneneinstrahlung, Vulkanaktivität, Aerosole oder Rodung und beinhaltet auch gemessene Temperaturen. Das haben weltweit weder die alten Ägypter noch die Babylonen oder sonstwer aufgezeichnet, deshalb kann man das nicht über 10.000 Jahre machen.
:stirn:

Längere Zeiträume kann man lokal abschätzen, über die im Eis befindlichen Gase, Baumringe, Gletscherforschung etc.. Dabei hat man bspw. festgestellt, dass es in Grönland zu dessen Entdeckung zwar nicht wärmer war als heute, aber wärmer als in den 1960er Jahren - mit solch einer Grafik machen sich die Leugnisten ja bis heute zum Horst.

Danke an DonS für das sehr einfach verständliche Video. Ich empfehle aber jedem, bei diesem wichtigen Thema etwas mehr in die Tiefe zu gehen, um das Problem besser verstehen zu können und kritisch gegenüber den vielen Fehlinformationen sein zu können.
Als in den 1960ern sich langsam durchsetzte, dass Rauchen schädlich ist, war es auch nicht unklug, entsprechende Argumente, bspw. über die Inhaltsstoffe des Tabakrauchs zu kennen. Heute ist es weitgehend unstrittig, nur der Klimawandel hat trotz gleicher Unstrittigkeit in der Wissenschaft immer noch viel Skepsis in der Bevölkerung - was auch an jahrzehntelanger Kampagnen gegen den menschengemachten Treibhauseffekt liegt.

Ich habe mal neulich auf wetterkontor.de (unter "Rückblick") nachgeschlagen, wie es bspw. in Berlin ausgesehen hat im Rekordjahr 2018.
Zum Vergleich: Berlin-Tempelhof hat eine Jahresdurchschnittstemperatur von 1961-1990 (internationaler Vergleichszeitraum) von 9,4 °C.
https://www.wetterkontor.de/de/wetter/d ... tation.asp
(Entsprechend durchklicken...)

Madrid (Spanien) hat eine Durchschnittstemperatur von 13,7 °C, also 4,3 Grad Celsius mehr.
https://de.climate-data.org/europa/span ... /?amp=true

2018 war es in Berlin 11,7 °C warm, also 2,3 Grad wärmer. Und damit war Berlin im Gesamtjahr 2018 temperaturmäßig näher an Madrid als an Berlin 1961-1990 im Schnitt (nein, nicht ein kaltes Jahr, nur Durchschnitt).
2019 liegen wir bisher sogar noch 0,2 über 2018, bisher plus 2,5.

Auch wenn dies mit an zwei milden Wintern lag, kann man mit einem längeren Vergleichszeitraum die deutlich größere Erwärmung in unserem Breitengrad ggü dem weltweiten Durchschnitt feststellen.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/kl ... textpart-1

Dies gilt umso mehr in Richtung der Pole.

Was Schwanke eben auch sagt und man ableiten kann: Ein wenig geholfen bei dieser Erwärmung hat die heute sauberere Luft ggü den dreckigen 70ern oder 80ern in Europa.

Jedenfalls steuern wir bisher ungebremst auf eine unkontrollierbare Erwärmung zu, wohl zu Lebzeiten der heutigen Kinder in Richtung 6 Grad weltweit, das wären eben deutlich mehr hier. Also nicht Wärme von Madrid, sondern noch ganz andere in Deutschland. Vielleicht Kairo? Dass alle deutschen Wälder dann mit ganz neuen Arten bewirtschaftet werden müssten, wäre wohl das kleinste Problem.
Und hier gibt es immer noch Leute, die eine Feigenblattpolitik wie drei bis zehn Cent pro Liter Benzin extra verteufeln. :stirn:
Nicht dass wir mit CO2-Bepreisung die Erwärmung stoppen, ich bin der Auffassung, wir sind da schon zu spät dran, die Bremser haben sich durchgesetzt und spätere Generationen werden uns dafür hassen (obwohl sie es wohl nicht anders gemacht hätten).
Aber es macht einen Unterschied, wenn die Badewanne überläuft und man weiter den Wasserhahn bis zum Anschlag aufdreht oder ihn so lässt oder gar ein wenig zudreht.
Bild
Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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