Alternative Elektromobilität?

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Ecco
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ecco »

Peter, das geht auch mit Thyssen Krupp. Stehe damit 50 % im roten Bereich, das gibt auch nix mehr.
Zum Glück hab ich noch Bayer, die liegen nicht ganz so tief am Boden :lol:

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Die Kraft ist, wo du parkst. Weil ja der Akku geladen wird, so ungefähr.
Die Kraft ist, wo du parkst. Weil ja der Akku geladen wird, so ungefähr.
Servus,
quasi alle Staaten schütten hohe Fördersummen aus. Zusätzlich fahren Firmen billiger. Davon kann TESLA voll profitieren.
.
Solange das hält, die Börse bullish ist und "nur" den Steuerzahler belastet, läuft die Chose. Sogar der SION hat eine Chance! Und die Stromversorger & Netzbesitzer dürfen sich über steigende Gewinnmargen freuen. Kaufen sich doch Strom um ca. 5 Cent ein... und kriegen, 40, 60, 80 und 109 Cent dafür.
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Ps: KGV bzw. Dividendenrendite sind mitten in der Hausse unwichtig.
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Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

Gerade erst kam die Nachricht es wird massiv Geld in die Entwicklung der Wasserstofftechnik gepumpt. War natürlich nur eine Randnotiz.

Für mich heißt die Meldung daß auch die letzte Regierungsebene begriffen hat das der Komplettumstieg auf Akkuautos eine Sackgasse bedeutet und mittelfristig Wasserstoff den pfiffigeren Antrieb darstellt.

Aber laßt den Pöbel ruhig erstmal in die Sackgasse fahren und E-Fahrzeuge kaufen. Ist ja unterm Strich ein Riesengeschäft für die Industrie. Und für die Politik wäre es ein Gesichtsverlust jetzt schon zuzugeben das die Entscheidung nur auf Batterieantriebe gesetzt zu haben ein Fehler war.
Allet Jute von der Spree
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin President-im-Amt Werner,

du verbreitest andauernd Fake-News.
Immer wieder dieses Auto-PV-Märchen.
Die Admins müssen dir bei weiterer
Wiederholung den Account zum Forum
sperren.

Wenn du jetzt noch zum Marsch in die
Sono-Verkaufsstellen aufrufst, ist das
Aufruhr !!! Ich werde dann sofort ein
Amtsenthebungsverfahren einleiten.

Freunde, Bürger,
der Typ verfügt über zahlreiche Vorderlader.
Wer kontrolliert eigentlich die Atomwaffen
von Österreich? Spannende 120 Stunden
in Sodom.

Weiterzittern,

Nancy "Pätt" Pelosi
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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tybrin
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von tybrin »

Oh Kpt. Kono, ich wusste bisher nicht dass ich zum Pöbel gehöre. Man lernt nicht aus.
Ob das Wasserstoff Auto der Weißheit letzter Schluss ist, bleibt auch noch abzuwarten.
Für eine ergebnissoffene Disskussion bin ich da offen, wenn sie sachlich und ohne Ideologische Färbung geführt wird.
LG
Tybrin
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Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

Der Weisheit letzter Schluß wird wohl eher sein nicht immer irgendwohin zu müssen.

Weiter zentralisierten

Grüße von Pöbel Kono
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

tybrin hat geschrieben:
Do 14. Jan 2021, 12:40
Ob das Wasserstoff Auto der Weißheit letzter Schluss ist, bleibt auch noch abzuwarten.
Für eine ergebnissoffene Disskussion bin ich da offen, wenn sie sachlich und ohne Ideologische Färbung geführt wird.
Nur ganz kurz zum Nachdenken. Vorigen Freitag - das wurde von offiziellen Instanze europaweit bestaetigt - ist ganz Europa nur buchstaeblich haarscharf an einem Elektro-Blackdown vorbeigeschrammt. Einige E-Werke irgendwo in SO-Europa bauten Mist und nur weil bei uns blitzschnell (verfemte) Gaskraftwerke hochgefahren werden konnten passierte zum Glueck nichts Nennenswertes.
So, nun das Nachdenkliche. Wenn die Menge der E-Fahrzeuge hier wie gewuenscht in die Hoehe schiesst, woher holen wir dann *zuverlaessig* Tag und Nacht (365/52/7/24) den benoetigten Strom um diese Vehikel immer und immer wieder und fortwaehrend vollzuladen?
Ketzerisch gesagt, wir muessen dann halt keine fossile Brennstoffe mehr verwenden um Benzin/Diesel.... zu fabrizieren sondern um Strom zu erzeugen, oder???
Gruesse, Peter.

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tybrin
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von tybrin »

Hi Teddy,
ich finde dein Argument nachvollziebar und nicht ketzerisch.
Wir haben zur Zeit eine Umstellung zur E mobilität und eine Abschaltung von Kohle und Atomstrom. Das wird nicht einfach werden. Und schon gar nicht reibungslos. Dies geht nur wenn alle an einem Strang ziehen. Vor allem braucht es ein Konzept. Und das kann ich im Moment auch nicht so recht erkennen.
Der Strombedarf für ein kleines E Auto ist übrigens gar nicht so hoch. Ein Großteil lässt sich sogar über eine eigene Pv Anlage selbst erzeugen.
Insgesamt und da stimme ich Kapt. Kono zu, müssen wir auch über unser Konsumverhalten und unsere Mobilität nachdenken, Es darf da keine heiligen Kühe geben.
Es darf auch nicht alles nur über den Preis geregelt werden. da sonst ärmere in die Röhre guken wärend reiche sich freuen, dass die Strassen so schön frei sind.
Einen Blackout werden wir meiner Meinung nach mehr als nur einmal erleben. Dies wird die Änderungsbereitschaft erhöhen. Dies finde ich auch notwendig. Denn ein weiter so wird es so oder so nicht geben. Da hilft auch kein Zertifikate hin und her schicken.
Nebenbei bemerkt finde ich Gaskraftwerke deutlich besser als Kohlekraftwerke, selbst dann wenn sie gleich viel Co2 freisetzen würden. Denn erstens sind sie besser regelbar und zweitens wenn sie dezentral betrieben werden kann man die Heizwärme nutzen. Drittens sind die Leitungsverluste kleiner. Ausserdem wird Erdgas/ Methan sowiso durch das Auftauen des Permafrostbodens freigesetzt. Dann lieber verbrennen und Kohle und Öl dafür im Boden belassen.
LG
Tybrin
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Wasserstoff ist ggw viel zu teuer, wenn der Preis marktgerecht ausfiele und nicht politisch wäre.
Bis zum Aufbau einer intelligenten Wasserstoffwirtschaft werden Autos, die man damit betankt, Randerscheinungen bleiben.

Der Energiebedarf übersteigt den von Akku-basierten Fahrzeugen um ein Mehrfaches, in Verbindung mit Verbrennungsmotoren rechnet man besser nicht nach.
Da ggw der Wasserstoff fossil gewonnen wird, ist das alles andere als klimafreundlich.

Aber nach Aufbau einer solchen Wasserstoffwirtschaft sollten bestimmte Anwendungen damit sinnvoll sein, auch mobile. Die Traktionsbatterie wird aber auch dann überleben, eine Sackgasse sehe ich da beim besten Willen nicht.
Oft nicht bedacht: Wer bei Akku-basierter Technik Reichweitenangst hat, wird dies bei Wasserstoff noch viel mehr haben: Während man einen Akku überall aufladen kann, zur Not sogar mittels mobiler Powerbank vom Pannendienst, braucht man bei Wasserstoff eine Tankstelle mit dem richtigen Druck. Reservekanister gibt es da nicht.

Es wird wohl auch Hybride geben. Wir werden sehen. Das ist noch ferne Zukunftsmusik, da der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft lange dauern wird. Die 20er Jahre wird es aber zunehmend ein Weg vom Verbrenner und ein Hin zu akkubasierter Mobilität geben. Mit intelligentem Laden (und Entladen von Akkus) muss dies auch nicht zu Blackouts führen.
Bild
Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

bis zu 12.810 km gratis km im Jahr

Servus,
für alle " Verbraucher", die keinen eigenen Ladeanschluss haben, springt der SEION (gesprochen) ein. Es ist fast schade, dass mit der Erddrehung die Sonneneinstrahlung wexelt, aber Hauptsache Sommer, Klimakollaps, PV. Die Masse der Vorbesteller sind natürlich Deutsche.
.
Dieses Auto gibt es nur in schwarz. Im Winter gehen Schnee & Eis schneller ab, im Sommer wird es schneller warm!
.
Zum Wasserstoff: der Generator erzeugt Wexelstrom und die Motore laufen mix Wexelstrom: IMHO das hat was. Wird aber eher für Vielfahrer: Omnibusse, LKW, Polensprinter, alles was über 100.000 km/a abspult.
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Mister L hat geschrieben:
Fr 15. Jan 2021, 05:17
Wasserstoff ist ggw viel zu teuer, wenn der Preis marktgerecht ausfiele und nicht politisch wäre.
Bis zum Aufbau einer intelligenten Wasserstoffwirtschaft werden Autos, die man damit betankt, Randerscheinungen bleiben.
Bertha Benz unternahm die erste Fahrt mit etwas, das man heutzutage als erstes Automobil betitelt, von Mannheim nach Pforzheim, immerhin 180 Km. Der Motor dessen lief auf einem Saft, den man heutzutage als Benzin benennt. Und wo kriegte sie denn diesen unterwegs her? Nicht einmal das Wort Tankstelle gab es damals.
Aber es gab schon Apotheker!, die diesen Saft verkauften. Und sie schaffte die Strecke.
Gut, fluessigen Wasserstoff wird man so bald nicht in einer Apotheke oder aehnlich bekommen koennen, aber wenn, wie damals. ein oder mehr Grosskonzerne den grossen Gewinn schnuppern, wie schnell wird dann ein Wasserstoff-Tankstellennetz aus dem Boden gestampft??
Und wenn sie schon dabei sind, werden sie sich garantiert mit Mann und Macht darauf konzentrieren, die Herstellung ihres Produkts so billig wie moeglich zu gestalten. Die Sonne, der Wind und die Wasserkraft geben ihre Energie ja gratis her.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Screenshot_20210112-190019.jpg
Servus,
holländisch sprechender Peter. SM in München ist irgendwie eine AG in den Vereinigten Niederlanden geworden?
.
Auch Wasserstoffautos sind Elektroautos, aber nicht lokal emissionsfrei, weil da hinten/unten/irgendwo Wasser raus rinnt.
.
Es bleibt spannend! Mein GOLDI (250D von 1991) hatte heute eine Panne, weil von jetzt auf gleich die 12 V Batterie eine Art Schlaganfall hatte: mausetot beim Warmstart!
.
Der SION (gespr. SEION) kommt, werni883
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sholloman
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sholloman »

Der Sion kommt, irgewann :lol:
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Girli
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Girli »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Do 14. Jan 2021, 09:54
Gerade erst kam die Nachricht es wird massiv Geld in die Entwicklung der Wasserstofftechnik gepumpt. War natürlich nur eine Randnotiz.
Gibt's doch schon lange, guckst Du:

https://youtu.be/8ewQ4jwtsOo

5000 km mit einem Liter Bügeleisenwasser, ich bin dabei! :laugh2:
Gruss von Girli

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

teddy hat geschrieben:
Fr 15. Jan 2021, 20:17
Mister L hat geschrieben:
Fr 15. Jan 2021, 05:17
Wasserstoff ist ggw viel zu teuer, wenn der Preis marktgerecht ausfiele und nicht politisch wäre.
Bis zum Aufbau einer intelligenten Wasserstoffwirtschaft werden Autos, die man damit betankt, Randerscheinungen bleiben.
Bertha Benz unternahm die erste Fahrt mit etwas, das man heutzutage als erstes Automobil betitelt, von Mannheim nach Pforzheim, immerhin 180 Km. Der Motor dessen lief auf einem Saft, den man heutzutage als Benzin benennt. Und wo kriegte sie denn diesen unterwegs her? Nicht einmal das Wort Tankstelle gab es damals.
Aber es gab schon Apotheker!, die diesen Saft verkauften. Und sie schaffte die Strecke.
Gut, fluessigen Wasserstoff wird man so bald nicht in einer Apotheke oder aehnlich bekommen koennen, aber wenn, wie damals. ein oder mehr Grosskonzerne den grossen Gewinn schnuppern, wie schnell wird dann ein Wasserstoff-Tankstellennetz aus dem Boden gestampft??
Und wenn sie schon dabei sind, werden sie sich garantiert mit Mann und Macht darauf konzentrieren, die Herstellung ihres Produkts so billig wie moeglich zu gestalten. Die Sonne, der Wind und die Wasserkraft geben ihre Energie ja gratis her.
Gruesse, Peter.
Effizienzsteigerungen gibt es ja fast immer, wenn die Stückzahlen zunehmen. Auch Wasserstofftankstellen werden günstiger, die Kompressoren, die Tanks, die man benötigt. Sehe ich ganz genauso. Aber der Energieaufwand, der bleibt.

Wasserstofffreunde, die in dem Molekül schon bald oder gar jetzt noch mehr als eine Ergänzung, also einen Ersatz für den Traktionsbatterie-PKW sehen, verkennen aber meiner Meinung nach die Problematik des Betankens, der Speicherung und der enormen Energie, die man zur Herstellung und Komprimierung von H2 benötigt bzw. die Verluste, die man zwangsläufig hat.

Das ist eben nicht wie flüssiges Benzin. Der Betankungsvorgang dauert btw auch lange und lässt sich nicht einfach beschleunigen.

Ich finde, wir sollten da ganz sachlich und vorurteilsfrei rangehen. Eine Beladung des Akkus ist nicht immer praktikabel, aber ein so komplizierter Kraftstoff auch nicht. Die Traktionsbatterie hat sich erstmal durchgesetzt und sie bleibt die technisch viel effizientere Lösung - das ist ja kein kleiner Vorteil.
Ob H2 auch bei Alltags-PKW eine Chance bekommt, wird sich zeigen. Ich denke, möglicherweise, aber für bestimmte Nutzungsbedingungen, bei der ein Kraftstoff Vorteile bieten kann.

Japan setzt da große Stücke drauf, weil Wasserstoff natürlich kommen wird, wenn wir einen C-freien Brennstoff brauchen. Aber beim PKW geeigneter als Akkus? Da bin ich skeptisch.
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